63 research outputs found
A Joint Optimization Criterion for Blind DS-CDMA Detection
This paper addresses the problem of the blind detection of a desired user in an asynchronous DS-CDMA communications system
with multipath propagation channels. Starting from the inverse filter criterion introduced by Tugnait and Li in 2001, we propose
to tackle the problem in the context of the blind signal extraction methods for ICA. In order to improve the performance of the
detector, we present a criterion based on the joint optimization of several higher-order statistics of the outputs. An algorithm that
optimizes the proposed criterion is described, and its improved performance and robustness with respect to the near-far problem
are corroborated through simulations. Additionally, a simulation using measurements on a real software-radio platform at 5 GHz
has also been performed.Ministerio de Ciencia y tecnología TEC2004-06451-C05-0
Performance Evaluation of Phase Optimized Spreading Codes in Non Linear DS-CDMA Receiver
Spread spectrum (SS) is a modulation technique in which the signal occupies a bandwidth much larger than the minimum necessary to send the information. A synchronized reception with the code at the receiver is used for despreading the information before data recovery. Bandspread is accomplished by means of a code which is independent of the data. Bandspreading code is pseudo-random, thus the spread signal resembles noise. The coded modulation characteristic of SS system uniquely qualifies it for navigation applications. Any signal used in ranging is subject to time/distance relations. A SS signal has advantage that its phase is easily resolvable. Direct-sequence (DS) form of modulation is mostly preferred over Frequency Hopping system (FH) as FH systems do not normally possess high resolution properties. Higher the chip rate, the better the measurement capability. The basic resolution is one code chip. Initially, some existing code families e.g. Gold, Kasami (large and smal..
Regular perturbation on the group-velocity dispersion parameter for nonlinear fibre-optical communications
Communication using the optical fibre channel can be challenging due to nonlinear effects that arise in the optical propagation. These effects represent physical processes that originate from light propagation in optical fibres. To obtain fundamental understandings of these processes, mathematical models are typically used. These models are based on approximations of the nonlinear Schr\uf6dinger equation, the differential equation that governs the propagation in an optical fibre. All available models in the literature are restricted to certain regimes of operation. Here, we present an approximate model for the nonlinear optical fibre channel in the weak-dispersion regime, in a noiseless scenario. The approximation is obtained by applying regular perturbation theory on the group-velocity dispersion parameter of the nonlinear Schr\uf6dinger equation. The proposed model is compared with three other models using the normalized square deviation metric and shown to be significantly more accurate for links with high nonlinearities and weak dispersion
Cooperative Communications with Partial Channel State Information in Mobile Radio Systems
Future 4G mobile radio cellular networks are considered OFDM-MIMO systems. Cooperative communication based on coordinated base stations is a very promising concept to perform inter-cell interference management. This thesis deals with the concept of cooperative communication from its information-theoretic background to its practical system design. The main focus is a practical design of the joint detection scheme in the uplink and the joint transmission scheme in the downlink with partial channel-state information (CSI), i.e., significant CSI and imperfect CSI.Zukünftige zellulare 4G-Mobilfunksysteme können als OFDM-MIMO-Systeme betrachtet werden. In solchen zukünftigen Mobilfunksystemen ist kooperative Kommunikation, basierend auf koordinierten Basisstationen, ein sehr vielversprechendes Konzept zum Interzellinterferenzmanagement. Die vorliegende Arbeit behandelt das Konzept der kooperativen Kommunikation vom informationstheoretischen Hintergrund bis hin zum praktischen Systemdesign. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf dem praktischen Design kooperativer Kommunikationssysteme mit partieller Kanalkenntnis
Transmission strategies for broadband wireless systems with MMSE turbo equalization
This monograph details efficient transmission strategies for single-carrier wireless broadband communication systems employing iterative (turbo) equalization. In particular, the first part focuses on the design and analysis of low complexity and robust MMSE-based turbo equalizers operating in the frequency domain. Accordingly, several novel receiver schemes are presented which improve the convergence properties and error performance over the existing turbo equalizers. The second part discusses concepts and algorithms that aim to increase the power and spectral efficiency of the communication system by efficiently exploiting the available resources at the transmitter side based upon the channel conditions. The challenging issue encountered in this context is how the transmission rate and power can be optimized, while a specific convergence constraint of the turbo equalizer is guaranteed.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf und der Analyse von
effizienten Übertragungs-konzepten für drahtlose, breitbandige
Einträger-Kommunikationssysteme mit iterativer (Turbo-) Entzerrung und
Kanaldekodierung. Dies beinhaltet einerseits die Entwicklung von
empfängerseitigen Frequenzbereichs-entzerrern mit geringer Komplexität
basierend auf dem Prinzip der Soft Interference Cancellation Minimum-Mean
Squared-Error (SC-MMSE) Filterung und andererseits den Entwurf von
senderseitigen Algorithmen, die durch Ausnutzung von
Kanalzustandsinformationen die Bandbreiten- und Leistungseffizienz in Ein-
und Mehrnutzersystemen mit Mehrfachantennen (sog. Multiple-Input
Multiple-Output (MIMO)) verbessern.
Im ersten Teil dieser Arbeit wird ein allgemeiner Ansatz für Verfahren zur
Turbo-Entzerrung nach dem Prinzip der linearen MMSE-Schätzung, der
nichtlinearen MMSE-Schätzung sowie der kombinierten MMSE- und
Maximum-a-Posteriori (MAP)-Schätzung vorgestellt. In diesem Zusammenhang
werden zwei neue Empfängerkonzepte, die eine Steigerung der
Leistungsfähigkeit und Verbesserung der Konvergenz in Bezug auf
existierende SC-MMSE Turbo-Entzerrer in verschiedenen Kanalumgebungen
erzielen, eingeführt. Der erste Empfänger - PDA SC-MMSE - stellt eine
Kombination aus dem Probabilistic-Data-Association (PDA) Ansatz und dem
bekannten SC-MMSE Entzerrer dar. Im Gegensatz zum SC-MMSE nutzt der PDA
SC-MMSE eine interne Entscheidungsrückführung, so dass zur Unterdrückung
von Interferenzen neben den a priori Informationen der Kanaldekodierung
auch weiche Entscheidungen der vorherigen Detektions-schritte
berücksichtigt werden. Durch die zusätzlich interne
Entscheidungsrückführung erzielt der PDA SC-MMSE einen wesentlichen Gewinn
an Performance in räumlich unkorrelierten MIMO-Kanälen gegenüber dem
SC-MMSE, ohne dabei die Komplexität des Entzerrers wesentlich zu erhöhen.
Der zweite Empfänger - hybrid SC-MMSE - bildet eine Verknüpfung von
gruppenbasierter SC-MMSE Frequenzbereichsfilterung und MAP-Detektion.
Dieser Empfänger besitzt eine skalierbare Berechnungskomplexität und weist
eine hohe Robustheit gegenüber räumlichen Korrelationen in MIMO-Kanälen
auf. Die numerischen Ergebnisse von Simulationen basierend auf Messungen
mit einem Channel-Sounder in Mehrnutzerkanälen mit starken räumlichen
Korrelationen zeigen eindrucksvoll die Überlegenheit des hybriden
SC-MMSE-Ansatzes gegenüber dem konventionellen SC-MMSE-basiertem Empfänger.
Im zweiten Teil wird der Einfluss von System- und Kanalmodellparametern auf
die Konvergenzeigenschaften der vorgestellten iterativen Empfänger mit
Hilfe sogenannter Korrelationsdiagramme untersucht. Durch semi-analytische
Berechnungen der Entzerrer- und Kanaldecoder-Korrelationsfunktionen wird
eine einfache Berechnungsvorschrift zur Vorhersage der
Bitfehlerwahrscheinlichkeit von SC-MMSE und PDA SC-MMSE Turbo Entzerrern
für MIMO-Fadingkanäle entwickelt. Des Weiteren werden zwei Fehlerschranken
für die Ausfallwahrscheinlichkeit der Empfänger vorgestellt. Die
semi-analytische Methode und die abgeleiteten Fehlerschranken ermöglichen
eine aufwandsgeringe Abschätzung sowie Optimierung der Leistungsfähigkeit
des iterativen Systems.
Im dritten und abschließenden Teil werden Strategien zur Raten- und
Leistungszuweisung in Kommunikationssystemen mit konventionellen iterativen
SC-MMSE Empfängern untersucht. Zunächst wird das Problem der Maximierung
der instantanen Summendatenrate unter der Berücksichtigung der Konvergenz
des iterativen Empfängers für einen Zweinutzerkanal mit fester
Leistungsallokation betrachtet. Mit Hilfe des Flächentheorems von
Extrinsic-Information-Transfer (EXIT)-Funktionen wird eine obere Schranke
für die erreichbare Ratenregion hergeleitet. Auf Grundlage dieser Schranke
wird ein einfacher Algorithmus entwickelt, der für jeden Nutzer aus einer
Menge von vorgegebenen Kanalcodes mit verschiedenen Codierraten denjenigen
auswählt, der den instantanen Datendurchsatz des Mehrnutzersystems
verbessert. Neben der instantanen Ratenzuweisung wird auch ein
ausfallbasierter Ansatz zur Ratenzuweisung entwickelt. Hierbei erfolgt die
Auswahl der Kanalcodes für die Nutzer unter Berücksichtigung der Einhaltung
einer bestimmten Ausfallwahrscheinlichkeit (outage probability) des
iterativen Empfängers. Des Weiteren wird ein neues Entwurfskriterium für
irreguläre Faltungscodes hergeleitet, das die Ausfallwahrscheinlichkeit von
Turbo SC-MMSE Systemen verringert und somit die Zuverlässigkeit der
Datenübertragung erhöht. Eine Reihe von Simulationsergebnissen von
Kapazitäts- und Durchsatzberechnungen werden vorgestellt, die die
Wirksamkeit der vorgeschlagenen Algorithmen und Optimierungsverfahren in
Mehrnutzerkanälen belegen. Abschließend werden außerdem verschiedene
Maßnahmen zur Minimierung der Sendeleistung in Einnutzersystemen mit
senderseitiger Singular-Value-Decomposition (SVD)-basierter Vorcodierung
untersucht. Es wird gezeigt, dass eine Methode, welche die Leistungspegel
des Senders hinsichtlich der Bitfehlerrate des iterativen Empfängers
optimiert, den konventionellen Verfahren zur Leistungszuweisung überlegen
ist
Receiver design for nonlinearly distorted OFDM : signals applications in radio-over-fiber systems
Tese de doutoramento. Engenharia Electrotécnica e de Computadores. Universidade do Porto. Faculdade de Engenharia. 201
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