51 research outputs found

    Das pÀdagogische Konzept der Jacob-Ellrod-Schule

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    Ganztagsschulen haben in Bayern erst eine kurze Tradition. Deswegen zĂ€hlt die Jacob-Ellrod-Schule in Gefrees, gegrĂŒndet im Jahr 1968, zu den Ă€ltesten Schulen mit Ganztagserfahrung im Freistaat. (DIPF/Orig.

    Interprofessionell Lehren und Lernen im Medizinstudium: Das duale System als didaktische Methode

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    Kern der medizinischen Ausbildung muss neben einfachem Wissenstransfer vor allen Dingen die Vermittlung von Kompetenzen und Teilkompetenzen unter Beachtung des „Nationalen kompetenzorientierten Lernzielkatalogs Medizin (NKLM)“ sein. Dem wird de facto im heutigen universitĂ€ren Alltag im Rahmen der medizinischen Lehre zwar ein hoher Stellenwert eingerĂ€umt, es setzen sich jedoch erst langsam Methoden und didaktische Beispiele durch, die sich auch tatsĂ€chlich und bewusst der Kompetenzvermittlung annehmen. Eine gute Gelegenheit bieten hierbei FĂ€cher im klinischen Abschnitt, bei denen die Studierenden selber auswĂ€hlen können, welche der Angebote angenommen werden und welche nicht, so genannte Wahl-PflichtfĂ€cher. In dieser Arbeit soll ein neues didaktisches Konzept, das „duale System“, dargestellt werden. Dieses Konzept beinhaltet die interprofessionelle Vermittlung von Kenntnissen, aber vor allen Dingen auch von Teilkompetenzen im Rahmen eines Wahl-Pflichtfaches fĂŒr klinische Semester. Die PrĂ€sentation der Kompetenzen und der FĂ€higkeiten werden dabei nicht nur von einem einzelnen Akteur, nĂ€mlich einem Arzt oder einer Ärztin ĂŒbernommen, sondern auch von einer Fachkraft einer anderen Fachrichtung, im Falle dieses Moduls, eines Therapeuten im Bereich der OrthopĂ€die und Unfallchirurgie (konkret: Physiotherapeut, Ergotherapeut usw.). Die sich daraus ergebenden didaktischen Aspekte sollen im Rahmen dieser Arbeit schwerpunktmĂ€ĂŸig beleuchtet werden

    Interprofessionell Lehren und Lernen im Medizinstudium: Das duale System als didaktische Methode (2., korr. Ausg.)

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    Kern der medizinischen Ausbildung muss neben einfachem Wissenstransfer vor allen Dingen die Vermittlung von Kompetenzen und Teilkompetenzen unter Beachtung des „Nationalen kompetenzorientierten Lernzielkatalogs Medizin (NKLM)“ sein. Dem wird de facto im heutigen universitĂ€ren Alltag im Rahmen der medizinischen Lehre zwar ein hoher Stellenwert eingerĂ€umt, es setzen sich jedoch erst langsam Methoden und didaktische Beispiele durch, die sich auch tatsĂ€chlich und bewusst der Kompetenzvermittlung annehmen. Eine gute Gelegenheit bieten hierbei FĂ€cher im klinischen Abschnitt, bei denen die Studierenden selber auswĂ€hlen können, welche der Angebote angenommen werden und welche nicht, so genannte Wahl-PflichtfĂ€cher. In dieser Arbeit soll ein neues didaktisches Konzept, das „duale System“, dargestellt werden. Dieses Konzept beinhaltet die interprofessionelle Vermittlung von Kenntnissen, aber vor allen Dingen auch von Teilkompetenzen im Rahmen eines Wahl-Pflichtfaches fĂŒr klinische Semester. Die PrĂ€sentation der Kompetenzen und der FĂ€higkeiten werden dabei nicht nur von einem einzelnen Akteur, nĂ€mlich einem Arzt oder einer Ärztin ĂŒbernommen, sondern auch von einer Fachkraft einer anderen Fachrichtung, im Falle dieses Moduls, eines Therapeuten im Bereich der OrthopĂ€die und Unfallchirurgie (konkret: Physiotherapeut, Ergotherapeut usw.). Die sich daraus ergebenden didaktischen Aspekte sollen im Rahmen dieser Arbeit schwerpunktmĂ€ĂŸig beleuchtet werden.2., korrigierte Ausgab

    Wochenendspiegel / Chemnitz

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    Wintertraum SĂ€chsische Schweiz

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    Weitblick, Waldluft, Wanderwege: Die Nationalparkregion SĂ€chsische Schweiz ist ein fantastisches Reiseziel. Das heißt, eigentlich sind es zwei: Die SĂ€chsische Schweiz im Sommer und die SĂ€chsische Schweiz im Winter. Im Sommer ist sie eine der beliebtesten deutschen Urlaubsregionen fĂŒr Aktive. Millionen Wanderer, Kletterer, Radler, Camper und Paddler erleben hier das große Elbsandsteinabenteuer. Im Winter ist die SĂ€chsische Schweiz ein Geheimtipp, ein Refugium fĂŒr Romantiker, Genießer und StadtflĂŒchter. Nur Kenner kommen jetzt hierher. Die Felsenwelt zeigt sich von ihrer wilden und unergrĂŒndlichen Seite. FĂ€llt Schnee, entstehen mĂ€rchenhafte Szenen, die ein Leben lang im GedĂ€chtnis bleiben. Wie Kleckerburgen mit Zuckerguss stehen die Formationen dann in der Landschaft. Winterwandern ist eine herrliche Möglichkeit, die schlafende Naturschönheit zu bewundern. Wanderwege und Aussichtspunkte hat man meist fĂŒr sich allein. Und die schönsten Orte und Hotels schnĂŒren spannende Erlebnis- und WohlfĂŒhlpakete. Winter in der SĂ€chsischen Schweiz: ein Traum

    Das Spiel in der Natur als Methode der Sozialen Arbeit: wie werden die sozialen, kognitiven und ökologischen Kompetenzen der Kinder zwischen 2-6 Jahren in der Waldspielgruppe "Natur-Luft" in Brig-Glis gezielt gefördert ?

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    In dieser Bachelorarbeit geht es um das kindliche Spiel in der Natur. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie die sozialen, ökologischen und kognitiven Kompetenzen der Vorschulkinder in einer Waldspielgruppe konkret gefördert werden. Im theoretischen Teil wird ein erster Fokus auf die Beschreibung der Entwicklung sowie der relevanten Kompetenzen gelegt. Ein grosser Teil geht um das Spiel - von frĂŒher bis heute - und die Wichtigkeit des Spielens und der Natur fĂŒr die kindliche Entwicklung. Das Spiel sowie die Natur sind GrundbedĂŒrfnisse der Kinder im Vorschulalter. Beide Faktoren sind in der heutigen Gesellschaft zurĂŒckgegangen. Die Waldspielgruppe ist eine Möglichkeit fĂŒr Kinder, spielerisch in Kontakt mit der Natur zu treten. Die Nachfrage fĂŒr dieses Angebot steigt schweizweit. Als letztes Thema in der Theorie werden Handlungsmöglichkeiten fĂŒr PĂ€dagoginnen beim Spielen mit Kindern in der Natur aufgezeigt und beschrieben. Diese beziehen sich auf die Fragestellung

    Kartografische InteraktivitÀt bei besonderer Betrachtung von Freizeitkarten

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    InteraktivitĂ€t ist ein Konzept das im Rahmen der zunehmenden Internetbasiertheit von kartografischen Produkten stĂ€ndig an Bedeutung gewann. InteraktivitĂ€t beendet den unidirektionalen Prozess der Kommunikation vom Kartografen zum Nutzer und erlaubt diesem das kartografische Produkt zu verĂ€ndern und selbst zu gestalten. Die vorliegende Arbeit soll konzeptuelle und methodologische Fragen des komplexen Themas InteraktivitĂ€t aufwerfen und versucht diese zu beantworten. Ausgangshypothese ist, dass sich mithilfe von Geobrowsern die Anforderungen an eine interaktive Freizeitkarte qualitativ ausreichend hochwertig umsetzen lassen. Dazu wird eingangs eine umfangreiche Literaturanalyse durchgefĂŒhrt. Es wird gezeigt, wie sich InteraktivitĂ€t definieren lĂ€sst, und wie sich diese vom Begriff der Interaktion abgrenzt. Die Bedeutung von InteraktivitĂ€t im Rahmen der Kartografie als Wissenschaft und Praxis wird dargelegt, und die vielfĂ€ltigen Umsetzungsmethoden werden exemplarisch illustriert. Der Sinn und Zweck von InteraktivitĂ€t wird identifiziert als Mittel zur Steigerung der Effizienz von Karten, sowie als Grundvoraussetzung bestimmter Anwendungen. Anschließend werden Kriterien einer qualitativ hochwertigen Karte definiert, und Wege aufgezeigt, wie sich ein messbarer Wert von InteraktivitĂ€t konstituieren lĂ€sst. Im praktischen Teil der Arbeit wird die Erstellung einer interaktiven Freizeitkarte der Region Elsbeere Wienerwald fĂŒr den Geobrowser Google Earth detailliert dokumentiert. Diese Karte, sowie mehrere weitere Beispiele, werden den erwĂ€hnten Kriterien gegenĂŒber gestellt, um somit die Ausgangshypothese zu verifizieren. Den Abschluss der Arbeit bildet ein ResĂŒmee gewonnener Erkenntnisse, sowie aufgegriffener Fragen und LösungsansĂ€tze, die Ausblick auf weitere Forschung und Entwicklung um Bereich der kartografischen InteraktivitĂ€t geben.Interactivity is a concept that gained relevance due to the growing internet based distribution of cartographic products. Interactivity ends the one way process of communication from cartographer to user and allows the latter to change and design the product to fit his or her needs. The paper reaches out to answer conceptual and methodological questions concerning the complex issue of interacitvity. It starts with the hypothesis, that the requirements of a highly qualitative interactive recreational map can be sufficiently met by the cartographer using geobrowsers. An extensive literature analysis shows how Interactivity differs from Interaction. The significance of Interacitvity in cartography as science and practice is examined and the various technical methods of implementation are exemplarily illustrated. Interactivity is identified as a means to raise the efficiency of maps, and as a precondition of certain applications. Subsequently, criteria of a maps quality are defined, and ways to constitute a measurable value of Interactivity are shown. The practical part documents in detail the creation of an interactive recreational map of the region Elsbeere Wienerwald for use in Google Earth. This map and a few other examples are compared to the previously defined criteria, to verify the starting hypothesis. The paper concludes with a resume of gained knowledge, raised questions and their possible solutions, which should give an outlook on future research and development of cartographic Interactivity

    Endlich Freizeit! SĂ€chsische Schweiz

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