1,787 research outputs found

    Internet der Dinge

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    Dieser Kurs bietet die Einführung zum Thema Internet der Dinge (engl. IoT, Internet of Things). In den ersten Kapiteln werden grundlegende Informationen über IoT präsentiert. Danach folgt die Beschreibung des im IoT am häufigsten eingesetzten Internetprotokolls IPv6, der wichtigsten Anwendungen, des jetzigen Zustands auf dem Markt und der Technologien, welche die Existenz von IoT an sich erlauben. Schließlich werden die wesentlichsten künftigen Herausforderungen behandelt.Peer ReviewedPostprint (published version

    Smart Government – Partizipation und Empowerment der Bürger im Zeitalter von Big Data und personalisierter Algorithmen

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    Anhand zwei konkreter Fallbeispiele beschreibt der vorliegende Artikel anschaulich wie staatliche Behörden und öffentliche Organisationen die heutigen Potenziale der Digitalisierung und integrierter Sensorsysteme zu nutzen versuchen. Unter dem Stichwort „Smart Goverment“ werden neuartige IT-Initiativen lanciert, welche mehr als „E-Government“ auf eine ganzheitliche Vernetzung von physischen, digitalen, öffentlichen und privaten Lebensräumen abzielen. Dabei spielt die aktive und passive Partizipation von Bürgern und anderen Stakeholdern eine wesentliche Rolle. Nur so können die für die algorithmische Entscheidungsfindung notwendigen Daten generiert werden, welche für die personalisierte Interaktion mit Bürgern oder zur real-time Steuerung öffentlicher Infrastrukturen benötigt werden. Der Artikel schließt mit einer kritischen Diskussion über die Möglichkeiten und Grenzen von Smart Government Initiativen und deren Einfluss auf das Privatleben der Bürger und die öffentliche Politikgestaltung

    Robotereinsatz in der werkstattorientierten Fertigung

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    Informationsvisualisierung mit Mobilgeräten: Erstellung und interaktive Darstellung einer Literatursammlung

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    In dieser Arbeit werden die in einer umfassenden Literaturrecherche zum Thema “Informationsvisualisierung auf mobilen Geräten” erlangten Ergebnisse strukturiert dargelegt. Dabei werden sowohl historische, als auch Aspekte des aktuellen Stands zur Visualisierung auf und Interaktion mit Mobilgeräten berücksichtigt. Des Weiteren wird eine Sammlung von wissenschaftlichen Arbeiten zum genannten Thema in einer web-basierten Literaturübersicht visualisiert. Dafür werden Vorgehensweisen und Konzepte für die Auswahl von geeigneten Daten, Technologien und Designentscheidungen vorgestellt und bei der Implementierung beachtet.:1 Einführung 1 1.1 Motivation 1 1.2 Ziel dieser Arbeit 2 1.3 Aufbau der Arbeit 2 2 Verwandte Arbeiten 5 2.1 Interaktive Informationsvisualisierung auf mobilen Geräten 5 2.1.1 Ideen hinter dem heutigen Stand der Technik 5 2.1.2 Stand der Technik: Interaktionen für mobile Geräte 6 2.1.3 Informationsvisualisierung auf mobilen Geräten 10 2.1.4 Aufgaben und Nutzung mobiler interaktiver Visualisierungen 16 2.1.5 Interaktive Visualisierungen durch Kombination von mobilen Geräten 17 2.2 Interaktive Literaturübersicht 19 2.2.1 Netzwerkdarstellungen wissenschaftlicher Arbeiten 20 2.2.2 Weitere Darstellungen wissenschaftlicher Arbeiten 22 2.2.3 Interaktive Visualisierungen literatur-ähnlicher Sammlungen 23 2.3 Zusammenfassung 25 3 Konzeption 27 3.1 Analyse der Datenbasis 27 3.1.1 Informationen aus exportierten Metadaten 27 3.1.2 Zu extrahierende Daten 29 3.2 Kriterien für das Design interaktiver Visualisierungen 32 3.2.1 Aufgaben einer interaktiven Literaturübersicht 32 3.2.2 Zielgruppe einer interaktiven Literaturübersicht 33 3.3 Design interaktiver Literaturübersichten 34 3.3.1 Vergleich von multiplen und Einzelansichten 34 3.3.2 Visuelles Designkonzept 36 3.3.3 Erweiterung der Visualisierungen durch Animationen 37 3.4 Vergleich vorgestellter Visualisierungen 38 3.4.1 Vergleich von Wortwolke, Netzwerk und Sunburst-Diagramm 38 3.4.2 Vergleich von Punktmatrizen, Stapel-, Marimekko und gruppierten Balkendiagrammen 39 3.5 Zusammenfassung 40 4 Entwicklung einer interaktiven Literaturübersicht 43 4.1 Auswahl geeigneter Technologien und der Datengrundlage 43 4.1.1 Technologieauswahl 43 4.1.2 Definition der Datengrundlage 45 4.2 Oberflächendesign 46 4.2.1 Designentscheidungen der Seitenelemente 47 4.2.2 Designentscheidungen der Benutzeroberfläche 50 4.3 Interaktionsdesign der Literaturübersicht 52 4.4 Implementierung 54 4.4.1 Modulstruktur 54 4.4.2 Datenhaltung 55 4.4.3 Wortwolke 55 4.4.4 Seitenleiste und Filter 56 4.4.5 Streudiagramm 57 4.4.6 Autorenvisualisierung 57 4.5 Schlussfolgerungen 58 5 Zusammenfassung 61 5.1 Fazit 61 5.2 Ausblick 62 Literatur 63 Selbstständigkeitserklärung 79In this thesis, the results obtained in a comprehensive literature search on the topic of “information visualization on mobile devices” are presented in a structured manner. Historical as well as aspects of the current state-of-the-art of visualization on and interaction with mobile devices are considered. Furthermore, a collection of scientific papers on this topic will be visualized in a web-based literature overview. Procedures and concepts for the selection of suitable data, technologies and design decisions will be presented and considered during implementation.:1 Einführung 1 1.1 Motivation 1 1.2 Ziel dieser Arbeit 2 1.3 Aufbau der Arbeit 2 2 Verwandte Arbeiten 5 2.1 Interaktive Informationsvisualisierung auf mobilen Geräten 5 2.1.1 Ideen hinter dem heutigen Stand der Technik 5 2.1.2 Stand der Technik: Interaktionen für mobile Geräte 6 2.1.3 Informationsvisualisierung auf mobilen Geräten 10 2.1.4 Aufgaben und Nutzung mobiler interaktiver Visualisierungen 16 2.1.5 Interaktive Visualisierungen durch Kombination von mobilen Geräten 17 2.2 Interaktive Literaturübersicht 19 2.2.1 Netzwerkdarstellungen wissenschaftlicher Arbeiten 20 2.2.2 Weitere Darstellungen wissenschaftlicher Arbeiten 22 2.2.3 Interaktive Visualisierungen literatur-ähnlicher Sammlungen 23 2.3 Zusammenfassung 25 3 Konzeption 27 3.1 Analyse der Datenbasis 27 3.1.1 Informationen aus exportierten Metadaten 27 3.1.2 Zu extrahierende Daten 29 3.2 Kriterien für das Design interaktiver Visualisierungen 32 3.2.1 Aufgaben einer interaktiven Literaturübersicht 32 3.2.2 Zielgruppe einer interaktiven Literaturübersicht 33 3.3 Design interaktiver Literaturübersichten 34 3.3.1 Vergleich von multiplen und Einzelansichten 34 3.3.2 Visuelles Designkonzept 36 3.3.3 Erweiterung der Visualisierungen durch Animationen 37 3.4 Vergleich vorgestellter Visualisierungen 38 3.4.1 Vergleich von Wortwolke, Netzwerk und Sunburst-Diagramm 38 3.4.2 Vergleich von Punktmatrizen, Stapel-, Marimekko und gruppierten Balkendiagrammen 39 3.5 Zusammenfassung 40 4 Entwicklung einer interaktiven Literaturübersicht 43 4.1 Auswahl geeigneter Technologien und der Datengrundlage 43 4.1.1 Technologieauswahl 43 4.1.2 Definition der Datengrundlage 45 4.2 Oberflächendesign 46 4.2.1 Designentscheidungen der Seitenelemente 47 4.2.2 Designentscheidungen der Benutzeroberfläche 50 4.3 Interaktionsdesign der Literaturübersicht 52 4.4 Implementierung 54 4.4.1 Modulstruktur 54 4.4.2 Datenhaltung 55 4.4.3 Wortwolke 55 4.4.4 Seitenleiste und Filter 56 4.4.5 Streudiagramm 57 4.4.6 Autorenvisualisierung 57 4.5 Schlussfolgerungen 58 5 Zusammenfassung 61 5.1 Fazit 61 5.2 Ausblick 62 Literatur 63 Selbstständigkeitserklärung 7

    Leichtbauproduktion von morgen - Digitalisierung als Wegbereiter für nachhaltige Fertigung

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    Welchen Beitrag kann Digitalisierung für eine nachhaltige Fertigung leisten? Digitalisierungsansätze und Beispiel aus dem DLR-Institut FA

    Aktuelle Ansätze zur Mensch-Computer-Interaktion in sicherheitskritischen Systemen

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    Die zunehmende Durchdringung der Lebenswelt mit IT macht auch nicht vor sicherheitskritischen Systemen halt. Anwendungsfelder betreffen kritische Infrastrukturen, Leitstellensysteme, Fahrzeug- und Verkehrsführungssoftware, Prozessführungssysteme, Produktionstechnologien, Anwendung der Medizintechnik, des Krisenmanagements, der Gefahrenabwehr oder des Terrorismus. Die Mensch-Computer-Interaktion in solchen sicherheitskritischen Systemen und Anwendungsfeldern ist eine Herausforderung nicht nur für die Informatik, sondern eine interdisziplinäre Aufgabe an der Schnittstelle vieler Disziplinen. Zunehmend müssen auch mobile Kontexte und Endgeräte sowie soziale Netzwerke in die Betrachtungen einbezogen werden

    Mobile Assistenzsysteme für Industrie 4.0: Gestaltungsoptionen zwischen Autonomie und Kontrolle

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    Der Beitrag rückt die mit der zunehmenden Verbreitung digitaler Assistenzsysteme - wie Smart Glasses, digitale Uhren oder Tablets - einhergehenden Folgen für Industriearbeit unter dem Aspekt der Arbeitskontrolle in den Fokus. Unter Assistenzsystemen werden mobile Geräte verstanden, die Arbeitsanweisungen, Lerninhalte und Informationen audiovisuell aufbereiten. Zu den typischen Anwendungsgebieten zählen Kommissionierung, Montage sowie Instandhaltung. Neben einer überblickshaften Darstellung von Assistenzsystemen und ihren Einsatzgebieten richtet sich der Blick insbesondere auf die Frage nach den betrieblichen Einsatzgründen, die zwischen Disziplinierung der Beschäftigten auf der einen und Erweiterung der Entscheidungs- und Handlungsspielräume der Beschäftigten auf der anderen Seite variieren können. Anhand von zwei Unternehmensfällen werden diese Gestaltungsoptionen exemplarisch verdeutlicht. Abschließend werden Herausforderungen bei der betrieblichen Einführung und arbeitspolitische Implikationen abgeleitet.This paper focusses on digital assistance systems, like smart glasses, digital watches or tablets, regarding their effects on labour. Assistance systems are understood to be mobile devices that deliver work instructions, educational content and information audio-visually. Typical application areas rank among commissioning, assembly and maintenance. Besides the presentation of assistance systems and their application areas, the focus is pointed especially at the question concerning the operational application reasons. These can vary from disciplinary measures against employees on the one side to the extension of employees' scope for action and decision on the other side. On the basis of two business cases the configuration options are illustrated exemplary. Finally, challenges for the operational introduction and implications regarding labour-policy are derived

    Satellitengestützte Datenübertragung

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    Diese Diplomarbeit beschreibt die Möglichkeiten des satellitengestützten Datentransfers und richtet sich in erster Linie an Marketing- und Trademanager größerer Handelsketten und Konzerne, sowie Multimedia-Agenturen, die auf der Suche nach technischen Neuerungen bei der Nutzung interaktiver Verkaufsterminals sind. Das Ziel ist, über die Möglichkeiten und Vorteile der Satellitenübertragung umfassend zu informieren, Vorteile und Einsatzmöglichkeiten aufzuzeigen, den wirtschaftlichen Nutzen zu erläutern, sowie eventuell entstehende Probleme anzusprechen und Lösungsmöglichkeiten anzubieten. Darüber hinaus werden die wichtigsten technischen Grundbegriffe geklärt, sowie aktuelle Standards angesprochen. Die Diplomarbeit enthält des weiteren die an einem Fallbeispiel genau erläuterte Phasen der Entstehung und Implementierung eines satellitengestützten POS-Netzes, sowie eine detaillierte Kostenauflistung

    5. Workshop Mensch-Maschine-Interaktion in sicherheitskritischen Systemen

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    Im Zentrum dieses Workshops stehen Erkenntnisse zur Mensch-Computer-Interaktion (MCI) in sicherheitskritischen Anwendungsgebieten. Da in solchen Feldern - etwa Katastrophenmanagement, Verkehr, Produktion oder Medizin - MCI eine immer größere Relevanz erhält, sind viele wissenschaftliche Gebiete, unter anderem die Informatik oder Mensch-Maschine Interaktion, zunehmend gefragt. Die Herausforderung besteht darin, bestehende Ansätze und Methoden zu diskutieren, anzupassen und innovative Lösungen zu entwickeln, die von den Nutzenden sicher und effizient verwendet werden können

    Mensch-Computer-Interaktion als zentrales Gebiet der Informatik – Bestandsaufnahme, Trends und Herausforderungen

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    Mensch-Computer-Interaktion (MCI) beschäftigt sich mit Fragen rund um die benutzer- und kontextegerechte Gestaltung von IT-Systemen. Ohne MCI ist die vielbeschworene digitale Transformation nicht möglich, da Systeme, die nicht benutzbar (gebrauchstauglich) sind, für ihre Nutzer wertlos oder sogar gefährlich sind – erst Nutzbarkeit schafft Nutzen! In diesem Beitrag sammeln wir einige Beispiele dafür, wo und wie MCI in der Entwicklung zukünftiger IT-Systeme relevant ist – von nutzerzentrierter künstlicher Intelligenz über benutzbare Sicherheit, cyberphysische Systeme und digital Arbeit hin zu Augmented Reality und Virtual Reality
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