166 research outputs found

    Tag des Baubetriebs 2000 : Tagungsbeiträge "Prozesssteuerung - Projektleitung - Dienstleistung"

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    Beiträge zum Tag des Baubetriebs „Prozesssteuerung - Projektleitung - Dienstleistung“ am Freitag, dem 7. Juli 2000 in Weimar aus Anlass des 45-jährigen Bestehens der Professur für Baubetrieb und Bauverfahren an der Bauhaus-Universität Weima

    Suitabily of agile methods for softwaredevelopment for ERP-implementationpartners

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    In der Softwareentwicklung gewinnen agile Methoden zunehmend an Bedeutung. ERP-Implementierungspartner sind in der Regel keine Entwickler neuer Standardanwendungen, sondern erweitern oder ergänzen vom Hersteller gelieferte Standardsoftware. Die Diplomarbeit soll zeigen, ob agile Methoden für die Softwareentwicklung bei ERP-Implementierungspartnern aufgrund der besonderen Anforderungen geeignet sind

    Zusammenarbeit und Koordination als neues Leitbild der Verwaltungsmodernisierung

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    Stetig neue Anforderungen an die Leistungsfähigkeit und gleichzeitig steigender Kostendruck sind bereits seit Jahrzehnten die zentralen Herausforderungen öffentlicher Verwaltungen und Auslöser von Veränderungen. Im Hinblick auf Erfolg versprechende Lösungen und Maßnahmen zeichnet sich dabei in den letzten Jahren allerdings eine interessante Schwerpunktverschiebung ab: bei den derzeitigen Reformdiskussionen in Europa stehen vor allem die Verbesserung sowie neue Formen der Zusammenarbeit und Koordination im Vordergrund. Zwei aktuelle Studien bestätigen hierbei einen klaren Handlungsbedarf in Deutschland

    Erfolgs- und Beteiligungsrechnung für unternehmensübergreifende SCM-Systeme : Prognose, Erfassung und Verteilung des Erfolges aus der Integration vertikaler Wertschöpfungspartnerschaften

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    Die Betriebswirtschaftslehre wurde in den letzten Jahrzehnten durch einen umfassenden Wandel geprägt. Auch auf Basis praktischer Erfordernisse entstand eine Vielzahl an neuen Konzeptionen, Modellen und Weiterentwicklungen. Eine dieser relativ jungen Entwicklungen ist das Supply Chain Management, in dessen Mittelpunkt die unternehmensübergreifende Integration logistischer Wertschöpfungsprozesse steht. Zur Umsetzung dieses Konzeptes stellen leistungsfähige logistische Informations- und Kommunikationssysteme (SCM-Systeme) eine Grundvoraussetzung dar. Neue betriebswirtschaftliche Konzeptionen erfordern neue Erfolgsrechnungen. Zur Vorteilhaftigkeitsbeurteilung einer Investition in SCM-Systeme sind weder die zahlungsstromorientierten Investitionsrechnungen noch die (kalkulatorischen) Kostenrechnungssysteme in ihrer jeweiligen Ursprungsform geeignet. Vielmehr gilt es, ausgewählte Elemente beider Rechensysteme zu einer ein- und mehrperiodischen Projektergebnisrechnung zu verknüpfen, welche sich an den Charakteristika einer vertrauensbasierten Supply Chain als hybride Organisationsform ausrichtet. Auch in der nachfolgend dargestellten Erfolgsrechnung für unternehmensübergreifende SCM-Systeme wird der klassische Kapitalwert als Entscheidungskriterium zur Beurteilung der Vorteilhaftigkeit der Investition verwendet. Die Besonderheit dieser Erfolgsrechnung liegt darin, dass der Kapitalwert am Ende einer umfangreichen Prognose, Erfassung und Bewertung der mit dem SCM-System angestrebten logistischen Ziele und Prozessoptimierungen steht und sich in seine einzelnen Leistungs- und Bewertungsbestandteile aufspalten lässt. Zur Festlegung der Leistungsarten, Leistungsmengen und zur Bewertung der Leistung eines SCM-Systems werden sowohl quantitative (instrumentelle) als auch qualitative (verhaltenssteuernde) Gestaltungselemente verwendet; der Konflikt zwischen dem Bestreben zur Ermittlung des wahren Erfolges und der Notwendigkeit zur Objektivierung der Erfolgsgrößen wird aufgezeigt. Dies wird als Voraussetzung für die spätere Verteilung des Erfolges auf die einzelnen Kooperationspartner angesehen. Im Schrifttum wird die Notwendigkeit einer fairen Erfolgsverteilung aus einem unternehmensübergreifenden Supply Chain Management immer wieder betont. Die anreizkompatibel und entscheidungsorientiert ausgestaltete Beteiligungsrechnung zeigt hierfür unterschiedliche Modelle in Abhängigkeit von der Art der Supply Chain und der eingesetzten SCM-Systeme auf. Damit sollen die Kooperationspartner zu einem Handeln im Sinne des Supply Chain Gesamtoptimums veranlasst und die Realisierung (vorteilhafter) unternehmensübergreifender Investitionen gefördert werden

    Mehrdimensionale Optimierung der Lifecycle Costs von komplexen (Industrie-) Anlagen und Systemen unter Beachtung von Wissensmanagement-Ansätzen

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    Das Anlagen- und Systemgeschäft wird von Beginn seiner Geschichte an vom Thema Kosten bestimmt. Bei Verkaufsverhandlungen durch den Vertrieb eines Anlagenherstellers sind die Verhandlungen über den Preis einer Anlage mit dem Investor der alles entscheidende Faktor. Boni, Skonti und Rabatte schmälern das Verkaufsergebnis einer Anlage erheblich. Um das Verkaufsgespräch aus diesem Dilemma herauszuführen rücken bei der Argumentation im Verkaufsgespräch das Lebenszykluskostenmanagement einer Anlage in den Mittelpunkt um somit die Auswirkungen der kurzfristigen Minimierung des Anschaffungspreises zu visualisieren. Ausgehend von der Beschreibung des heutigen Standardprozesses beim Anlagenverkauf werden die Defizite dieses Prozesses aufgezeigt und damit Anforderungen an eine neue Vorgehensweise beim Anlagenverkauf formuliert. Die identifizierten Defizite beim heutigen Standardprozess im Anlagenverkauf verlangen nach einem System der mehrdimensionalen Optimierung der Lifecycle Cost. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, den Anlagenherstellern ein leicht verständliches Instrument zur Visualisierung von komplexen Zusammenhängen an die Hand zu geben, um das Verkaufsgespräch aus dem oben beschriebenenDilemma herauszuführen. Eine Optimierung der Lebenszykluskosten einer Anlage erfolgt anhand von drei Ebenen. In der Maschinen- und Module-Ebene werden die Daten gespeichert und mit Praxisdaten validiert. Aus dem Maschinenbaukasten wird eine Anlage oder System konfiguriert und in der Anlagenebene mit Referenzszenarien und Kostenparametern beaufschlagt, die ihre Verifizierung und Validierung in der Praxis erfahren. Die projektierte Anlage wird in der Lifecycle-Ebene über das Lifecycle Cost- und Performance-Regelwerk berechnet, durch Variation der Eingangsparameter beurteilt und anschließend visualisiert. Folgende Neuerungen sind durch die Vorgehensweise entstanden: Mit der LCC-Simulation wird es möglich, in Verkaufsgesprächen von komplexen Anlagen der einseitigen Sichtweise der Minimierung des Anschaffungspreises entgegen zu wirken. Ein Paradigmawechsel im Vertrieb wird herbeigeführt: "Vom Verkäufer zum Berater" Die Prognose der Kosten- und Leistungsdaten einer konfigurierten Anlage im Verkaufsgespäch wird mit dem LCC-Simulator realisiert. Was bisher von einem ganzen Mitarbeiterstab bearbeitet werden musste, wird nun durch die unmittelbare Systemunterstützung erheblich reduziert. Die Sicherstellung der Eignung einer Anlage aus technischer und betriebswirtschaftlicher Sicht für das geforderte Produktionsprogramm kann beurteilt werden. Wirkungsvolle Stellhebel sind hierfür die kundenindividuelle Anpassung der Referenzmodelle einer Anlage auf ein bestimmtes Produktionsprogramm. Die Darstellung der komplexen Wirkungszusammenhänge einer Anlage zur Unterstützung der verschiedenen Bereiche der Wertschöpfungskette des Anlagenherstellers und Anlagenbetreibers werden aufgezeigt. Der LCC-Simulator stellt ein aktives System der Wissensnutzung im Unternehmen dar. Durch die Einführung der Vorgehensweise werden komplexe Wissenszusammenhänge im Maschinenbaukasten gespeichert, die zusätzlich dazu dienen, die Einarbeitung neuer Mitarbeiter in der Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb des Anlagenherstellers zielgerichtet zu unterstützen. Die Abarbeitung der drei Ebenen der LCC-Simulation führt zu einer Verringerung der in das Unternehmen hineingetragenen Variantenvielfalt. Durch die Verwendung eines Modulbaukastens und eines Konfigurators sind somit die Neuentwicklungen auf nicht standardisiert vorliegende Maschinen beschränkt. Durch die LCC-Simulation werden verschiedene Prozessschritte beim Anlagenverkauf verbessert und optimiert. Unterlagen der einzelnen Maschinen, Zusatzauskünfte über die Anlage und das Richtangebot können umgehend mit dem LCC-Simulator unterstützt werden. Dies führt zu einer erheblichen Verkürzung der Angebotszeit bei gleichzeitig verbesserter Qualität

    Prozeßverbesserung der Projektorganisation

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    Im Mittelpunkt steht die organisatorische sowie die informations- und kommunikationstechnische Gestaltung von (Teil-)Projekten. Es werden die Grundideen des Fertigungsinsel- und Planungsinselkozeptes aufgegriffen und ein Modell zur Prozeßverbesserung von Projekten, zum sogenannten ""Projektinselkonzept"" (PIK), zusammengefügt. Ein weiteres tragendes Elemente im PIK stellt eine Lernende Projektorganisation dar und gewährleistet damit Größenvorteile, Lern- bzw. Erfahrungskurven und damit eine Beschleunigung der Projektprozesse. Unterstützt wird das PIK durch eine Auswahl individueller Informations- und Kommunikationssysteme, wie bspw. Groupware- und Worflowanwendungen

    Multimediakonzept der Technischen Universität Ilmenau

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    Jahresbericht 2009 / Universität Hohenheim

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