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    Multi-Channel-Handel:eine kostenspezifische Betrachtung differenzierter Strategieoptionen der Handelsdistribution in einer Einkaufswelt mit multioptionalen Kundenpräferenzen

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    Der Autor greift die Frage auf, ob die verschiedenen Kanäle in einer Multi-Channel-Strategie komplett miteinander integriert betrieben werden sollten um mögliche Vorteile zu generieren oder ob eine möglichst den Kundenwünschen entsprechende Ausgestaltung der einzelnen Kanäle einer integrierten Ausgestaltung überlegen ist. Herr Buschmann rückt dabei insbesondere die distributiven Aspekte der Umsetzung in den Fokus, die bisher im Rahmen der existierenden Forschung verhältnismäßig geringe Beachtung fanden. Allerdings sind sie im Rahmen der Umsetzung vielfach der zentrale Kostentreiber. Zur Erarbeitung seiner Argumentation greift der Autor auf einen Mixed-Method-Ansatz zurück. Nach einer umfassenden Literaturanalyse aus der drei zentrale Ziele einer Multi-Channel-Strategie abgeleitet werden, werden anschließend die tatsächlichen Kundenpräferenzen den daraus resultierenden Kosten, insb. der Distribution, gegenübergestellt. Für seine Analyse fokussiert sich der Autor primär auf den Modehandel. Allerdings können die Erkenntnisse durchaus auf den Handel allgemein übertragen werden

    Asset Allocation und Shortfall Risk nach der Pensionierung : Eine Untersuchung von Risiko- und Rendite-Eigenschaften mittels Monte Carlo Simulationen

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    Before retirement, the composition of the portfolio is usually changed to include relatively secure assets. Products such as life cycle and target date funds have been set up with this in mind. This paper addresses the question of whether it is sensible for wealthy private clients to change to a risk-free investment strategy as soon as they reach (early) retirement and how generational, individual expectations and the economic climate impact the decision to change strategy in one direction or the other. In the first part of the paper, the income and assets of the generations in the life cycle are examined; this involves assessing empirical findings, life cycle models, changing consumer expenditure as clients grow older and the effects of an ageing society in industrialised nations on the financial markets. The practical component of the paper focuses on using Monte Carlo simulations to calculate how to manage six portfolios, which have different asset allocations depending on the risk/return profile, in the post-retirement phase. This takes into account withdrawals, inflation, costs, taxation and currency hedging. Annualised return is used to measure the performance of individual investment strategies and the Sharpe Ratio is used to measure risk-adjusted return. Volatility, shortfall risk and historical stress tests are taken as the measures of risk.Die Portfoliozusammensetzung wird normalerweise auf den Pensionierungszeitpunkt hin zu relativ sicheren Assets verschoben. Nach diesem Mechanismus werden auch Produkte wie Life-Cycle- oder Target-Date-Fonds gestaltet. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob die Umschichtung in eine risikolose Anlagestrategie für vermögende Privatkunden bereits ab Erreichen der (Früh-)Pensionierung sinnvoll ist und wie generationsbedingte, individuelle Erwartungen sowie die Entwicklung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine Umschichtung in die eine oder andere Richtung bewirken. Untersucht werden zuerst Einkommen und Vermögen der Generationen im Lebenszyklus: Empirische Befunde, Life-Cycle-Modelle, veränderte Konsumausgaben durch Alterung und Auswirkungen der alternden Gesellschaft in Industrieländern auf die Finanzmärkte. Im praktischen Teil der Arbeit wird mittels Monte Carlo Simulationen berechnet, wie sich sechs Portfolios mit unterschiedlicher Asset Allocation hinsichtlich Rendite und Risiko über die Nachpensionierungsphase entwickeln. Dabei werden Einflussfaktoren wie Entnahmen, Inflation, Kosten, Steuern sowie Währungsabsicherung berücksichtigt. Als Renditemasse für die einzelnen Anlagestrategien werden die annualisierten Renditen und als risikoadjustierte Kennzahl die Sharpe Ratios ausgewiesen. Als Risikomasse fliessen Volatilität, Shortfall Risk und historische Stress Tests ein.Before retirement, the composition of the portfolio is usually changed to include relatively secure assets. Products such as life cycle and target date funds have been set up with this in mind. This paper addresses the question of whether it is sensible for wealthy private clients to change to a risk-free investment strategy as soon as they reach (early) retirement and how generational, individual expectations and the economic climate impact the decision to change strategy in one direction or the other. In the first part of the paper, the income and assets of the generations in the life cycle are examined; this involves assessing empirical findings, life cycle models, changing consumer expenditure as clients grow older and the effects of an ageing society in industrialised nations on the financial markets. The practical component of the paper focuses on using Monte Carlo simulations to calculate how to manage six portfolios, which have different asset allocations depending on the risk/return profile, in the post-retirement phase. This takes into account withdrawals, inflation, costs, taxation and currency hedging. Annualised return is used to measure the performance of individual investment strategies and the Sharpe Ratio is used to measure risk-adjusted return. Volatility, shortfall risk and historical stress tests are taken as the measures of risk

    Selection of concepts for manufacturing custom plastic and metal components by integrated viewing model

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    Kunststoff-Metall-Bauteile in der Kontakt- und Verbindungstechnik verzeichnen in vielen Märkten und Branchen steigende Wachstumszahlen. Die Kombination der beiden Materialien Kunststoff und Metall bieten neuen Produkten innovative Möglichkeiten bei der Designgestaltung. Typische Produkte sind umspritzte Gehäuse, Vorumspritzlinge, hybride Stecker oder Leiterplattenverbinder, die ihre Anwendung in Steuergeräten oder anderen mechatronischen Baugruppen finden. Der Wettbewerb für die Herstellung dieser Produkte ist groß und steigt international weiter an. Viele klassische Kunststoffspritz- oder Stanzbetriebe erweitern ihren Kompetenzbereich, um solche Produkte herstellen zu können. Der Qualitätsanspruch an diese Produkte ist aber vor allem in der potentialträchtigen Automobilbrache sehr hoch. Weiterhin nimmt die Variantenvielfalt zu und der Entwicklungszeitraum ab. Bereits in einem sehr frühen Entwicklungsstadium wird nach den Kosten für den Serienzustand gefragt, bevor überhaupt die ersten Prototypen hergestellt werden. Die Verbindlichkeit von Angeboten, auch in diesem frühen Stadium, drängt die Hersteller von Kunststoff-Metall-Bauteilen dazu, möglichst alle kostenrelevanten Einflüsse zu berücksichtigen. Dazu zählen nicht nur das reine Produkt, sondern auch die Rahmenbedingungen des Kunden (wie z.B. der Kundentakt, der die Abrufzahlen im Zeitintervall darstellt oder die Dauer des Produktlebenszyklus). Für die Aufgabenstellung der Kostenkalkulation von Fertigungskonzepten liefert diese Arbeit ein anwenderorientiertes Lösungsmodell auf der Basis eines wissenschaftlichen Ansatzes. Nach der Erklärung einiger grundlegenden Begriffe wird das Verfahren der Inserttechnik vorgestellt, mit denen sich Kunststoff-Metall-Bauteile herstellen lassen, gefolgt von den Einsatzbereichen der Produkte und die auf dem Markt zur Verfügung stehenden Standard-Fertigungssystemen zur Produktion. Die zeitliche Einordnung der Planung von Fertigungskonzepten im Produktentstehungsprozess ist möglich. Weiterhin kann das Produktverhalten des Kunststoff-Metall-Bauteils (speziell Schwindung und Verzug) im Prozess mittels Simulation abgeschätzt werden, um bei der Erprobung möglichst wenige Rekursionen bis zum Serienstart zu benötigen. Hierzu sind die Kenntnisse für die Prozessgestaltungen und Automatisierungsmöglichkeiten einzelner Fertigungssysteme notwendig. Orientierend am Vorbild des Toyota Produktionssystems sind weiterführend zwei zusätzliche Methoden im Modell integriert, die Verschwendungen hervorheben sollen. Das untypische, aber absolut erforderliche, ist die proaktive Einschätzung der erwarteten Verluste. Der Net Equipment Effectiveness betrachtet die Effektivitäten einzelner Fertigungssysteme in Kombination von Maschine, Peripherie, Werkzeug und Mensch. Die Untergliederung in die Verlust-Faktoren Verfügbarkeit, Leistung und Qualität bietet eine zusätzliche Feingliederung von Verschwendungen im Sinne des Toyota-Modells. Die zweite Methode ist das Wertstromdesign, bei dem die gesamte Prozesskette vom Wareneingang bis zum Warenausgang inkl. der auftragsspezifischen Rahmenbedingungen des Kunden sichtbar werden. Alle für das Modell notwendigen Informationen sind hier zu finden. Die Fertigungssysteme inkl. Ressourcen, Rüstzeiten, Zykluszeiten, Losgrößen, etc. und auch die Verlust-Faktoren vom Net Equipment Effectiveness sind hier aufgeführt. Weiterhin sind alle Lager mit ihren Bestandsmengen aufgeschlüsselt. Da es zu diesem Zeitpunkt noch kein reales Produkt gibt, fließen einige Randbedingungen zur einheitlichen Vorgehensweise in das Modell mit ein. Diese umfassende und doch sehr einfache Darstellung erhöht das Erkennen von Verlust-Schwerpunkten und Kostentreibern manchmal schon auf den ersten Blick. Anpassungen am Fertigungskonzept sind somit möglich, wie z.B. das Optimieren der Losgröße oder das Reflektieren von Automatisierungsmaßnahmen. Auch der Vergleich von unterschiedlichen Fertigungskonzepten mit Bezug auf den gesamten Produktlebenszyklus bringen interessante Erkenntnisse für die richtige Auswahl. Unabhängig davon, welche Entscheidung auch getroffen wird, existiert derzeit kein Fertigungskonzept ohne Verschwendungen. Das Idealbild im Sinne von Toyota ist und bleibt aus heutiger Sicht ein ungreifbares Ziel. Aber das Unternehmen, welches die Gesamtkosten von zukünftigen bzw. geplanten Fertigungskonzepten kennt sowie technisch und wirtschaftlich entsprechend optimieren kann, besitzt klare Wettbewerbsvorteile gegenüber seinen Markbegleitern.Selection of concepts for manufacturing custom plastic and metal components by integrated viewing model Plastic-metal-components in the contact and connection technology have rising growth figures in many markets and industries. The combination of the two materials plastic and metal offer new opportunities for innovative product design. Typical products are molded housings, premolded parts, hybrid or plug board connectors, which find their application in control devices or other mechatronic assemblies. The competition for the manufacture of these products is large and growing internationally. Many of the classic companies in plastic injection molding or punching extend their competences to manufacture such products. The quality requirements for these products are particularly high in the attractive automotive business. Furthermore the number of variants is increasing and the development periods become shorter. Already at a very early development phase, the questions for the serial conditions appear, even before the first prototypes are being produced. The binding character of offers, even at this early state, pushes the manufacturers of plastic-metal-components to consider all possible cost-related factors. These include not only the pure product, but also the customer conditions (such as the cycle time, which is the demand numbers in the time interval or the duration of the product life cycle). For this problem this thesis provides a user-oriented solution model based on a scientific approach. After explaining some basic terms the insert technique is presented which can be used to manufacture plastic-metal-components. Followed by the product application areas and from market available standard manufacturing systems for their production. The timing coordination for the planning of production concepts in the product development process is possible. Furthermore, the product behaviors of plastic-metal-components in the process (especially shrinkage and warping) could be estimated in simulations to require as few as possible testing recursions until the start of production. For this purpose the knowledge of process design and automation possibilities for individual production systems are required. The model contains two additional methods in style of the Toyota Production System to highlight waste. The untypical, but absolutely necessary, is the proactive estimation of expected losses. The Net Equipment Effectiveness looks at the efficiencies of individual production systems in combination of machine, peripherals, tools and personnel. The breakdown in the loss-factors availability, performance and quality provide an additional fine structure of waste as defined by Toyota. The second method is the value stream mapping, in which the entire process chain from incoming goods to outgoing goods including order specific conditions of the customer are visualized. All necessary information for the model can be found here. The manufacturing systems including resources, set-up times, cycle times, lot sizes, etc. Even the loss factors of Net Equipment Effectiveness are listed here. Furthermore, all storage areas are represented with their stock quantity. There are some boundary conditions in the model for uniform handling because at this time there is still no real product. This comprehensive but simple presentation increases the detection of loss-priorities and cost drivers sometimes even at first sight. Adjustments to the production concept are possible such as optimizing the lot size or reflecting measures of automation. A comparison of different manufacturing concepts with relation to the entire product life cycle shows interesting knowledge for the correct selection. Regardless what decision is made, there is currently no production concept without waste. From today’s point of view the ideal image as defined by Toyota is and remains an unreachable target. But the company that comes closest to this aim, has a clear competitive advantage over its competitors. But the company that knows the total costs of planned future manufacturing concepts and is be able to optimize the concepts technically and economically, has a clear competitive advantage over its competitors

    Projektübergreifendes Management - Der strategische Applikationslebenszyklus am Beispiel des BMW Q-Cockpit

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    Zusammenfassung: Oft scheitern oder verzögern sich Softwareprojekte, weil die Veränderungsfähigkeit des Unternehmens überschätzt wird und zu viele Zielsetzungen gleichzeitig verfolgt werden. Basierend auf den Erkenntnissen aus einem Entwicklungsprojekt bei der BMW Group werden die Ziele für eine nachhaltige Softwareentwicklung und -einführung anhand eines strategischen Applikations-Lebenszyklus (SALZ) auf vier Evolutionsphasen verteilt. Diese verzahnte Entwicklung von Software und Geschäftsprozessen ist der Schlüssel für ein nachhaltiges und erfolgreiches Business-IT-Alignment (BITA) auf der Applikationsebene

    Physikbasierte mechanische Absicherung zur energieeffizienzorientierten Planung und Auslegung automatisierter Montageanlagen im Automobilbau

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    Die im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Methode soll einen Beitrag zu einer energieeffizienzorientierten Produktionsplanung der Automobilmontage leisten. Dafür werden automatisierte Montageanlagen der Automobilproduktion und deren Entwicklungs– bzw. Planungsprozess im Hinblick einer ganzheitlichen produktlebenszyklusphasenübergreifenden Wirtschaftlichkeitsbetrachtung fokussiert. Im Kontext des digitalen Anlagenabsicherungsprozesses werden die produktionsprozessbezogenen Energieverbräuche automatisierter Montageanlagen mit Hilfe der physikbasierten Simulation komponentenbasiert modelliert und in Form einer Energiesignatur für einen Montageprozess abgebildet. Energieeffizienzsteigernde Maßnahmen werden unter Beibehaltung produktionstechnischer Rahmenbedingungen in das digitale Anlagenmodell eingepflegt, wodurch eine Reduzierung der Betriebskosten (Energiekosten) bei konstanter Ausbringung angestrebt wird. Die Kapitalwertmethode wird dabei zur Feststellung der wirtschaftlichen Sinnhaftigkeit der energieeffienzsteigernden Maßnahme verwendet, um dem erhöhten Aufwand der Entwicklungsphase den Nutzen der geringeren Betriebskosten der Nutzungsphase gegenüberzustellen. Damit stellt die vorgestellte Methode eine Erweiterung der bisherigen Vorgehensweise der mechanischen Absicherung automatisierter Montageanlagen im Vorfeld der Virtuellen Inbetriebnahme dar und soll Anlagenentwicklern als Entscheidungsunterstützung bei der Gestaltung eines energieeffizienten Anlagendesigns dienen.This work introduces a novel methodology to promote energy-efficient manufacturing in production planning of automobile assembly. Digital design and production planning processes of automated assembly systems for automobile production are considered, complemented by holistic economic analyses encompassing the entire product lifecycle. Energy demands of assembly system components are projected by the use of physics-based modeling capabilities in virtual validation procedures, yielding an energy-signature of assembly operations. Measures for increasing energy efficiency are implemented in the virtual model of the automated assembly system while retaining significant production parameters, thus aiming to reduce operating cost in terms of energy cost while maintaining constant output. Net present value (NPV) determines measures’ economic sense and balances monetary benefits gained through energy savings in the assembly system’s operating phase in comparison to higher investment costs for increased design efforts in its development phase. The novel methodology enhances the state-of-the-art procedure of mechanical design validation preceding virtual commissioning of automated assembly systems for automobile production. The methodology aims to support design decisions facilitating energy-efficient designs of automated assembly systems in early system development phases

    Prozessorientierte Hochschule

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    Qualitätsorientierte Integration technischer, pädagogisch-didaktischer und ökonomischer Systemkomponenten zur nachhaltigen Implementierung technologiegestützter Bildungsservices

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    Bisherige Forschungsansätze der Bereiche Qualität, Technologie, Pädagogik-Didaktik und Ökonomie führten trotz des Einsatzes umfangreicher finanzieller Mittel und personeller Ressourcen zu keiner nachhaltigen Implementierung von E-Learning. Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit verfolgt einen Ansatz, bei dem sie von konkreten Anforderungen an marktfähige Bildungsservices ausgehend, die Lösung zu einer nachhaltigen Implementierung erarbeitet. Dabei positioniert sie die qualitativen Ansprüche eines Lerners und ökonomische Erfordernisse als zentrale Anforderungsinstanzen. Der eingeschlagene Lösungsweg setzt auf einen neuen integrierenden Ansatz, bei dem die Qualität als Integrationsebene für technische, pädagogisch-didaktische und ökonomische Systemkomponenten dient. Diesem entwickelten Qualitätsansatz folgt eine Transformation in ein auf die Bedürfnisse der beruflichen Aus- und Weiterbildung adaptiertes Geschäftsmodell. Sie beschreibt eine vollständige Prozesskette zur Generierung und zum Angebot technologiegestützter Bildungsservices. Ein angepasstes Partnerkonzept und die Umsetzung des Modells in Organisationseinheiten runden die konzeptionellen Modellbetrachtungen ab. Ein an realen Marktbedingungen orientierter Geschäftsplan verdeutlicht das Potenzial des gewählten Ansatzes bezüglich einer deutlichen Kostenreduktion und gleichzeitiger Verbesserung der Lernqualität. Abschließend liefert diese Arbeit einen Einblick in die Grundlagen zum Calculation Object Model (COM), welches das traditionell sehr verbreitete ABC-Kostenverfahren deutlich vereinfacht und beim Einsatz in Bildungsszenarien zur ROI-Bestimmung signifikante Vorteile besitzt.Previous research approaches of the areas of quality, technology, education didactics and economy did not lead to any lasting implementation of E-Learning. The scientific work of Helmut W. Jung describes an innovative approach which starts from concrete requirements on marketable educational services. It places the qualitative claims of a learner and economic requirements as the central request authorities. The developped solution is a new integrating approach at which the quality serves as an integration instrument for technical, didactical and economical system components. A transformation into a business model oriented at the needs of the professional education and further education follows the developed quality model. It describes a complete E-Learning process chain, an adapted partner concept and the translation of the model into organisation units. A business plan - orientated at real market conditions - clarifies the potential of the chosen approach regarding cost reduction and simultaneous improvement of the teaching and learning quality. At last the work delivers an insight into the bases for the Calculation Object Model (COM) which one simplifies the traditionally very common ABC costing. COM delievers significant ROI advantages into education scenarios

    Quantitative Analyse des Marktpotentials intermediärer Transportsysteme des öffentlichen Personennahverkehrs

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    Die Diplomarbeit „Quantitative Analyse des Marktpotentials intermediärer Transportsysteme des öffentlichen Personennahverkehrs“ wurde in Zusammenarbeit mit der MAN Nutzfahrzeuge AG verfasst, mit der Intention das Marktpotential intermediärer Transportsysteme des öffentlichen Personennahverkehrs zu analysieren. Demographische Gegebenheiten, wie die Überalterung der Gesellschaft, der hohe Anteil des innerstädtischen Verkehrs an den Abgasemissionen und der Feinstaubbelastung, sowie der Zunahme der Siedlungsfläche und daraus resultierend ein Rückgang der verfügbaren Verkehrsfläche, verstärken den Ruf der Betreiber des öffentlichen Personennahverkehrs nach einem Produkt, das diesen Anforderungen gerecht wird. Am Markt werden bereits vereinzelt individuelle Transportlösungen angeboten, die diesen Erfordernissen Rechnung tragen, es sind jedoch noch keine standardisierten Technologien verfügbar. Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden daher die Eigenschaften sowie die wirtschaftlichen und technischen Vor- und Nachteile von Linienbussen beziehungsweise Straßenbahnen evaluiert, um daraus ein optimales Anforderungsprofil an ein innovatives Transportsystem, das zwischen Bus und Straßenbahn liegt, zu erstellen und schlussendlich ein Gesamtkostenvergleich sowie eine Cash Flow Analyse der einzelnen Systeme durchzuführen. Mithilfe einer Break Even Analyse wurde der optimale Auslastungsgrad von Straßenbahn, Omnibus und intermediärem System im Vergleich und so die Intervalle in denen diese jeweils kostendeckend eingesetzt werden können, ermittelt. Im Vorfeld wurde eine Betreiberumfrage durchgeführt, um die Verkehrsproblematik in den Städten, die Anforderungen an die Fahrzeuge sowie die Ansprüche der Passagiere zu erheben, mit der Intention daraus einen Bedarfstrend abzuleiten. Mit Hilfe den somit erhobenen Daten und Informationen wurde in weiterer Folge eine Nutzwertanalyse der einzelnen Transportsysteme erstellt. Das so entstandene Anforderungsprofil soll schlussendlich als Basis für die Konzeption eines innovativen Personentransportsystems dienen.The diploma thesis „Quantitative analysis of the market potential of intermediary public transport systems“ is a cooperation with the MAN Nutzfahrzeuge AG, with the intention to analyse the market potential of intermediary public transport systems. Demographic factors, e.g. the ageing of the population, the high level of exhaust emissions and fine dust of urban traffic and the enlargement of settlement area, resulting in a decline of the available transport area, strengthen the demand of the operators of public transport for a product, that fulfils these requirements. On the market individual transport solutions are already offered, but there are still no standard technologies. Hence the properties as well as the economic and technical advantages and disadvantages of city buses and trams are evaluated in this diploma thesis and out of this an optimal requirement profile for an innovative transport system is created. Finally a comparison of total costs and a cash flow analysis of the individual systems is executed. Using a break even analysis the optimal utilization rate for tram, bus and intermediary system is calculated, compared and resulting of that the intervals for a cost covering operation is examined. In advance an operator survey was done to collect traffic problems of cities, the requirements to vehicles and the claims of passengers intending to deduce a demand trend. These data and information were subsequently implemented in a multi-attribute utility analysis comparing the transport systems. The resulting requirement profile should be ultimately the basis for the design of an innovative public transport system

    Planung flexibler Produktionskapazitäten im Spannungsfeld logistischer und monetärer Ziele

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