16 research outputs found

    Integration of user training with system development and utilisation in IT projects using standard software

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    In IT-Projekten bilden vor allem SchwĂ€chen in der organisatorischen Umsetzung mit die höchsten Risikofaktoren. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Schulung der Anwender. Die vorliegende Arbeit analysiert die systematischen Defizite, die bei Anwendertraining vor allem im Zusammenhang mit der EinfĂŒhrung und Nutzung von Standard-ERP-Systemen wie beispielsweise SAP auftreten. Basierend auf dieser spezifischen Anforderungssituation wurde ein eigenstĂ€ndiges Vorgehensmodell fĂŒr Qualifizierungsprojekte entwickelt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Integration mit den Bereichen Wissensmanagement, Changemanagement und der Personalentwicklung.The weakness of organisational implementation is one of the most critical risks when executing IT projects. Within that context, user training plays a crucial role. This master thesis analyses systematical constraints on user training, occuring especially in IT projects implementing and using standard ERP systems like SAP. Based on their specific requirements, an independent process model for qualifying projects was developed. It focusses particularly on aspects of integration with the organisational areas knowledge management, change management and human resources development

    Evaluation of graphical representations for the visualization of semantic data in a web interface

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    Das Wissen nutzbar zu machen steht an zentraler Stelle. Heute wird der Mensch mit Informationsmengen konfrontiert und steht dadurch vor dem Problem einer enormen Informationsflut. In der schnelllebigen Zeit der IT-Technik (Information und Telekommunikation) soll eine innovative Methode die Informationsrecherche zeitlich verkĂŒrzen und eine individuell optimale Lösung fĂŒr den Benutzer gefunden werden. Die gebrauchstaugliche UnterstĂŒtzung heißt: Eine semantisch-webbasierte Visualisierung zur UnterstĂŒtzung des Findens innerhalb des Semantic Web. Der Ansatz der Visualisierung liegt darin begrĂŒndet, dass Menschen hauptsĂ€chlich ĂŒber die Augen wahrnehmen und schnell ZusammenhĂ€nge erkennen können. Sogar blinde Menschen nutzen dazu ein mentales System, das visuell rĂ€umliches Skizzenblatt (scratch-pad), um Bilder bzw. die Umwelt zu verarbeiten. Der Vorteil liegt darin begrĂŒndet, dass es einen schnellen direkten Zugriff auf das ArbeitsgedĂ€chtnis ermöglicht. Ein Anwendungsszenario im Bereich des Mobilfunks soll als Praxisbeispiel dienen. Bei der Vielzahl der angebotenen Handys mit den homogenen Leistungen findet kaum ein Kunde die Unterscheidungen und es gibt zurzeit keine Möglichkeit unter den Handys benutzungsfreundlich zu differenzieren noch ein optimales Handy zu finden. Am Beispiel von selbst dargestellten Szenarien und einer Evaluation wird erörtert, wie anhand von angenommenen Stakeholder, ein Zusammenspiel der Semantic Web Technologien eine jeweilige Lösung von verfĂŒgbaren Informationen aufgefunden und bearbeitet werden kann. Ziel bei der Anwendung ist es, ein Prototypen zu realisieren, dass gebrauchstauglich bei der Visualisierung von großen Datenmassen, auf Grundlage einer Empfehlung von MobilgerĂ€ten in einem Webinterface, unterstĂŒtzt. Das bereits geschriebene Praxisprojekt-Referat in Form eines Konzepts mit dem Thema: „Graphische Visualisierung von semantischen Daten in einem Webinterface“ dient dabei als Grundlage fĂŒr diese Bachelorarbeit (siehe Kap. 8.2). Grundlage, Innovationen und Beispiele aus der Praxis sind ausfĂŒhrlich dort beschrieben worden. Dabei wurden die neusten Technologien unter den Kriterien der HĂ€ufigkeit in der Praxis, PlattformunabhĂ€ngigkeit und der FlexibilitĂ€t betrachtet. KĂŒnstlerisch gestalterische Disziplinen, die Produkte graphisch zum GlĂ€nzen bringen möchten oder welche, die sich mit den grundlegenden Technologien fĂŒr semantische Daten sich beschĂ€ftigen, bleiben bei dieser Arbeit unbehandelt. Es geht im Schwerpunkt um eine Beantwortung der folgenden Forschungsfrage: Inwieweit sind graphische ReprĂ€sentationen vorteilhafter, um Wissen zu vermitteln, in VerhĂ€ltnis zu textuellen ReprĂ€sentationen

    Entwurfsmethodik fĂŒr hybride Software- und Systemarchitektur

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    Die Softwaretechnik gewinnt in der Automobilindustrie durch Trends wie das automatisierte Fahren und die Vernetzung von Fahrzeugen mit der Infrastruktur weiter an Bedeutung. Software-basierte Funktionen mĂŒssen dabei neben der Implementierung und dem Test in einer frĂŒhen Phase der Entwicklung im Rahmen eines gemeinsamen Systems aus Softwarekomponenten und SteuergerĂ€ten entworfen werden. Die Spezifikation von Kommunikationsbeziehungen zwischen Softwarekomponenten wird heute ĂŒber den Ansatz einer Signal-orientierten Architektur erreicht. Die vorliegende Arbeit analysiert das hierzu entsprechende Entwurfsmodell und entwickelt es zu einem hybriden Modell aus Signal- und Service-Orientierung weiter. Die Modellentwicklung wird weitergehend durch eine Entwurfsmethodik gestĂŒtzt und im Rahmen des Systementwurfs in das V-Modell eingebunden. Hierdurch entsteht eine Alternative zur heutigen Spezifikation von Kommunikationsbeziehungen auf Basis von Signalen durch Services. Speziell bei Änderungen tragen diese den Vorteil, dass Folgeanpassungen an den Kommunikationsschnittstellen eines SteuergerĂ€ts reduziert werden. Die Softwareimplementierung, welche heute durch eine strikte Synchronisation mit der Entwicklung und Weiterentwicklung von SteuergerĂ€ten beeinflusst ist, wird dadurch vereinfacht

    Diagnosis of automotive electronic systems by structure analyses

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    In heutigen Fahrzeugsystemen ist ein großer Anteil der FunktionalitĂ€t auf den Wunsch nach hoher Sicherheit, großem Komfort und der Reduktion der Schadstoffemissionen zurĂŒckzufĂŒhren. Diese Funktionen werden durch den Einsatz von immer mehr Elektrik und Elektronik realisiert, die im Rahmen der Fahrzeugdiagnose in der Werkstatt aufgrund der unĂŒbersehbaren Anzahl von AbhĂ€ngigkeiten und Varianten nur schwer beherrscht werden können. Um diesen Problemen zu begegnen, werden in der Arbeit unterschiedliche Diagnoseverfahren miteinander verglichen und unter den Aspekten der effizienten Einbindung in den Entwicklungsprozess bei insgesamt guten Diagnoseergebnissen und Beherrschung der Variantenvielfalt bewertet. Dabei wurde ermittelt, dass kein bisher bekanntes Verfahren direkt diese Anforderungen erfĂŒllt, und ein neuer Ansatz gefunden werden musste. Dieses Problem wurde gelöst, indem aus der Kombination der erkannten StĂ€rken bekannter Diagnoseverfahren ein passendes neues Konzept entwickelt wurde. FĂŒr die neue Diagnoselösung wurde die bei probabilistischen Netzwerken verwendete Systemstruktur als wesentliches Element verwendet. Der wechselseitige Einfluss zwischen Funktionen und SteuergerĂ€ten wird systematisch betrachtet, indem die Fehlerfortpflanzungsmöglichkeiten direkt aus dem Entwicklungsprozess bestimmt werden. Dabei werden neben den ĂŒblicherweise fĂŒr die Diagnose verwendeten elektrischen AbhĂ€ngigkeiten auch logische Beziehungen in die Diagnoselösung einbezogen, die sich aus der Software und der Kommunikation der SteuergerĂ€te untereinander ergeben. Wichtiger Aspekt der Betrachtungen ist die Frage "Wie hĂ€ngen die Systemkomponenten voneinander ab?" um an sich völlig unterschiedliche Teilsysteme miteinander zu verbinden und diese Informationen fĂŒr die Diagnose nutzbar zu machen. Gleichzeitig ist die praxisnahe Definition einer Anbindung an den Softwareentwicklungsprozess fĂŒr eingebettete Systeme wesentlicher Bestandteil der Arbeit.In todays automotive systems a high percentage of the functionality is a result of the customers wish for security, comfort and reduced emissions. These functions are realized by more and more electric and electronic components. Existing garages' diagnostic systems insufficiently deal with the resulting systems because of the innumerable dependencies and variants. In order to address this problem, this paper compares different diagnostic approaches concerning their efficiency of the integration into the development process, diagnosis quality and variant management. As a result it is stated that no well-known method completely meets these requirements. Therefore a new approach has been developed consisting of a combination of the identified advantages of the known methods. As a basic element the new diagnostic system includes the system structure used by probabilistic networks. The reciprocal influence between functions and electronic control units is orderly addressed by deduction of the paths of error propagation from development models. Additionally to the derived electrical structures commonly used by diagnostic systems also logic dependencies are integrated into the diagnostic system. These logic dependencies are derived from software functions and communication links between electronic control units. In order to combine physically different parts of the system, an important question is "What are the system components interdependencies?" By answering this question, these dependencies can be used by a diagnosis system as part of a combined system structure. At the same time the practical definition of a connection to the development process for embedded systems is an essential part of the work

    Parallel Simulations for Virtual Prototyping in the Automobile Industry

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    Der heutige Wettbewerb in der Industrie zeichnet sich durch immer kĂŒrzere Entwicklungszeiten aus. In der Automobilindustrie und insbesondere bei der Entwicklung von Fahrzeugen mit alternativen AntriebstrĂ€ngen mit vernetzten, komplexen Regelstrukturen, wie zum Beispiel bei Elektro-, Hybrid- und Brennstoffzellenfahrzeugen, ist es unerlĂ€ĂŸlich, die Vorteile des Frontloadings bzw. des virtuellen Prototypings, also des computerunterstĂŒtzten Auslegens und Entwickelns, massiv zu nutzen, um bei Einsparung von Entwicklungskosten und Entwicklungszeit zu belastbaren Ergebnissen zu kommen, was letztendlich einen Wettbewerbsvorteil darstellt. Da das Frontloading komplexer Systeme handhabbar bleiben muß, werden in der vorliegenden Dissertationsschrift auf mögliche Simulationswerkzeuge, die systemtheoretischen BegrĂŒndung der parallelisierten Simulation sowie auf die Methoden der Rechnerkopplung eingegangen. Anhand einer validierten Hybridantriebstrangsimulation wird die Methode der parallelen, rĂ€umlich verteilten, zeitlich synchronen Co-Simulation beschrieben. Dabei wird auf die Besonderheiten der Modellierung von Regelstrecken gegenĂŒber SteuergerĂ€tealgorithmen eingegangen. In diesem Zusammenhang wird der Unterschied der kausalen, signalorientierten Modellierung gegenĂŒber der akausalen, physikalischen Modellierung erklĂ€rt. Das Modell des simulierten Hybridantriebstranges wird anhand seiner Teilmodelle der Regelstrecke und der Controller erlĂ€utert. Daß die vorgestellte Simulationsmethodik eine tragfĂ€hige Methode im Entwicklungsprozeß ist, wird durch eine Validierung mit einem gefahrenen RollenprĂŒfstandsversuch nachgewiesen. Zusammenfassung, Schlußfolgerung und Ausblick runden diese Arbeit ab.The today’s competition in industry is characterized by more and more shorter development cycles. In the automobile industry and especially by developing vehicles with hybrid drive trains with complex and networked control structures such as in Electric Vehicles (EV), Hybrid Electric Vehicles (HEV) and Fuel Cell Electric Vehicles (FCEV) it is inescapable using the advantages of frontloading / virtual prototyping massively, which can be described as computer aided design and development, in order to get serious data by even saving development costs and time. Because frontloading of complex systems has to be easy to handle for the engineer, within this thesis possible simulation tools are described as well the theoretical basis of parallelized simulation and methods for coupling computers. By using a validated simulation of a certain hybrid drive train the method of the parallel, locally distributed and time-synchronous co-simulation is described. By doing so the differences of modelling physical plants and control algorithms are explained. The differences of the causal signal oriented modelling and the a-causal, physical modelling are described as well. The model of the simulated hybrid drive train is explained by its sub-models of the physical plant and the control algorithms. By validation the presented simulation method with a driven test cycle it is proven that this method is worthwhile within the development process. A summary, the conclusions and an outlook for future further work round of this thesis

    Adaptive anwendungsspezifische Verarbeitung von XML-Dokumenten

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    In dieser Arbeit wird ein Konzept vorgeschlagen, mit dem neue hohere Operatoren auf der Grundlage existierender Operatoren einer XML-Transformationsprache aufgebaut werden können. Durch das Zusammenfassen von immer wieder auftretenden Operatorkombinationen zu höheren Operatoren können Transformationsdefinitionen bspw. kĂŒrzer und verstĂ€ndlicher beschrieben werden. Zur Umsetzung des Konzeptes ist die AusfĂŒhrungsumgebung XTC entstanden. XTC koordiniert den Ablauf, um höhere Operatoren in niedrigere, letztendlich elementare Operatoren einer Basistransformationssprache zu ĂŒberfĂŒhren. Neben XTC wird das Generatorsystem XOpGen entwickelt, welches den Implementierungsaufwand fĂŒr die neuen höheren Operatoren weiter verringert. Das Potential von höheren Operatoren wird an der vom W3C standardisierten XML-Transformationssprache XSLT demonstriert. XSLT wird mit verschiedenen, sowohl universellen als auch domĂ€nenspezifischen, Operatoren erweitert

    Analyse von IT-Anwendungen mittels Zeitvariation

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    Performanzprobleme treten in der Praxis von IT-Anwendungen hĂ€ufig auf, trotz steigender Hardwareleistung und verschiedenster AnsĂ€tze zur Entwicklung performanter Software im Softwarelebenszyklus. Modellbasierte Performanzanalysen ermöglichen auf Basis von Entwurfsartefakten eine PrĂ€vention von Performanzproblemen. Bei bestehenden oder teilweise implementierten IT-Anwendungen wird versucht, durch Hardwareskalierung oder Optimierung des Codes Performanzprobleme zu beheben. Beide AnsĂ€tze haben Nachteile: modellbasierte AnsĂ€tze werden durch die benötigte hohe Expertise nicht generell genutzt, die nachtrĂ€gliche Optimierung ist ein unsystematischer und unkoordinierter Prozess. Diese Dissertation schlĂ€gt einen neuen Ansatz zur Performanzanalyse fĂŒr eine nachfolgende Optimierung vor. Mittels eines Experiments werden Performanzwechselwirkungen in der IT-Anwendung identifiziert. Basis des Experiments, das Analyseinstrumentarium, ist eine zielgerichtete, zeitliche Variation von Start-, Endzeitpunkt oder Laufzeitdauer von AblĂ€ufen der IT-Anwendung. Diese Herangehensweise ist automatisierbar und kann strukturiert und ohne hohen Lernaufwand im Softwareentwicklungsprozess angewandt werden. Mittels der Turingmaschine wird bewiesen, dass durch die zeitliche Variation des Analyseinstrumentariums die Korrektheit von sequentiellen Berechnung beibehalten wird. Dies wird auf nebenlĂ€ufige Systeme mittels der parallelen Registermaschine erweitert und diskutiert. Mit diesem praxisnahen Maschinenmodell wird dargelegt, dass die entdeckten WirkzusammenhĂ€nge des Analyseinstrumentariums Optimierungskandidaten identifizieren. Eine spezielle Experimentierumgebung, in der die AblĂ€ufe eines Systems, bestehend aus Software und Hardware, programmierbar variiert werden können, wird mittels einer Virtualisierungslösung realisiert. Techniken zur Nutzung des Analyseinstrumentariums durch eine Instrumentierung werden angegeben. Eine Methode zur Ermittlung von Mindestanforderungen von IT-Anwendungen an die Hardware wird prĂ€sentiert und mittels der Experimentierumgebung anhand von zwei Szenarios und dem Android Betriebssystem exemplifiziert. Verschiedene Verfahren, um aus den Beobachtungen des Experiments die Optimierungskandidaten des Systems zu eruieren, werden vorgestellt, klassifiziert und evaluiert. Die Identifikation von Optimierungskandidaten und -potenzial wird an Illustrationsszenarios und mehreren großen IT-Anwendungen mittels dieser Methoden praktisch demonstriert. Als konsequente Erweiterung wird auf Basis des Analyseinstrumentariums eine Testmethode zum Validieren eines Systems gegenĂŒber nicht deterministisch reproduzierbaren Fehlern, die auf Grund mangelnder Synchronisationsmechanismen (z.B. Races) oder zeitlicher AblĂ€ufe entstehen (z.B. Heisenbugs, alterungsbedingte Fehler), angegeben.Performance problems are very common in IT-Application, even though hardware performance is consistently increasing and there are several different software performance engineering methodologies during the software life cycle. The early model based performance predictions are offering a prevention of performance problems based on software engineering artifacts. Existing or partially implemented IT-Applications are optimized with hardware scaling or code tuning. There are disadvantages with both approaches: the model based performance predictions are not generally used due to the needed high expertise, the ex post optimization is an unsystematic and unstructured process. This thesis proposes a novel approach to a performance analysis for a subsequent optimization of the IT-Application. Via an experiment in the IT-Application performance interdependencies are identified. The core of the analysis is a specific variation of start-, end time or runtime of events or processes in the IT-Application. This approach is automatic and can easily be used in a structured way in the software development process. With a Turingmachine the correctness of this experimental approach was proved. With these temporal variations the correctness of a sequential calculation is held. This is extended and discussed on concurrent systems with a parallel Registermachine. With this very practical machine model the effect of the experiment and the subsequent identification of optimization potential and candidates are demonstrated. A special experimental environment to vary temporal processes and events of the hardware and the software of a system was developed with a virtual machine. Techniques for this experimental approach via instrumenting are stated. A method to determine minimum hardware requirements with this experimental approach is presented and exemplified with two scenarios based on the Android Framework. Different techniques to determine candidates and potential for an optimization are presented, classified and evaluated. The process to analyze and identify optimization candidates and potential is demonstrated on scenarios for illustration purposes and real IT-Applications. As a consistent extension a test methodology enabling a test of non-deterministic reproducible errors is given. Such non-deterministic reproducible errors are faults in the system caused by insufficient synchronization mechanisms (for example Races or Heisenbugs) or aging-related faults

    Eine Technologie fĂŒr das durchgĂ€ngige und automatisierte Testen eingebetteter Software

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    Eingebettete Systeme unterliegen Anforderungen, die den Test der Software erforderlich machen. Zur Automatisierung werden dabei verschiedene Technologien eingesetzt: FĂŒr den Test nah am Quelltext sind spezielle Unit-Test Werkzeuge erforderlich, der Test von Steuer- und Regelfunktionen erfordert Model-, Software- und Hardware-in-the-Loop Werkzeuge. In dieser Arbeit wird deren Integrierbarkeit untersucht. Der Fokus liegt auf einer neuen Programmiersprache zur Implementierung von TestfĂ€llen

    Die AfD in den Medien

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    "Purpose – This master thesis examines the influence of political framing by the German party ‘Alternative fĂŒr Deutschland’ (AfD) on the medial debate as a contemporary issue. Approach – Based on the concept of framing, public broadcast talk shows about the German regional elections in autumn 2019 were analysed regarding their handling of strategic political frames. By comparing the results of this content analysis with a subsequent examination of follow-up communication among selected key online-media, conclusions about the influence of political framing on the medial debate were drawn. Findings – In accordance with the findings, a distinctive transfer of strategic framing is delivered throughout the analysed media coverage, focussing on the polarising issue of how to politically classify the AfD. Practical Implications – The ascertained orientation in journalistic framing was criticised and recommendations towards a recollection of journalistic standards were given.
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