701 research outputs found

    Räumliche Autokorrelationsanalyse und Geographische Informationssysteme

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    Series: Research Reports of the Institute for Economic Geography and GIScienc

    Information Retrieval with the Help of Geographic Information Systems

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    Digital geo-information is already an important resource for many jobs and every day life. Through initiatives such as INSPIRE, its presence will grow even more in the years to come. Consequently, many curricula for secondary education mandate students to learn how to use geographic information systems (GIS), the key technological basis for dealing with digital geo-information. This paper reviews current research and theoretical considerations regarding the competencies needed for retrieving information with the help of GIS, as well as some of their cognitive foundations, as a basis for building a competency model.Peer Reviewe

    Das Problem der Modellierung historischer Prozesse mit geographischen Informationssystemen

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    'Im vorliegenden Beitrag wurde ein praxisorientierter Ansatz präsentiert, der es ermöglicht, unabhängig von der eingesetzten Software, ein historisches GIS in einem Layermodell zu realisieren. Dabei wurde der Schwerpunkt der Ausführungen auf die Nutzung historischer Statistiken und die hierfür erforderlichen Grundkarten der administrativen und territorialen Gliederung gelegt. Der Grad der Automatisierung bei der Erfassung der Geodaten läßt sich dabei beliebig dem Umfang und der Komplexität der abzubildenden Prozesse sowie dem zur Verfügung stehenden Projektbudget anpassen. Sofern das eingesetzte GIS über eine offene Schnittstelle für Geodaten verfügt, ist es grundsätzlich auch möglich, die zunächst in Layern verwalteten Daten später in eine objektorientierte Struktur zu überführen. Hinsichtlich der Standardisierung müssen, um Daten unterschiedlicher Datenproduzenten gemeinsam in einem 'historischen Raummodell Deutschlands' verarbeiten zu können, einige Punkte wie Digitalisierungsmaßstab und -genauigkeit, Projektion, Objektklassen und -schlüssel definiert werden (vgl. STANFCK/SMITH/GiORDANO 1995). Welche Festlegungen hierzu mindestens erforderlich und praktisch umsetzbar sind, kann nur die weitere Diskussion der Datenproduzenten zeigen. Der Vorschlag der Autoren geht jedoch dahin, zunächst nur hinsichtlich zweier Punkte verbindliche Regeln vorzusehen: 1. Der Entwicklung administrativer und territorialer Einheiten seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts. Kleinste Territorialeinheiten sollten dabei die Gemeinden darstellen. Maßstab, Projektion, Generalisierungsregeln und Genauigkeit sollten dabei so bestimmt werden, daß sowohl der regionale als auch der deutschlandweite Einsatz möglich ist. 2. Der Dokumentation (Metadaten) und Integration individueller Erweiterungen zu den unter 1. genannten Inhalten.' (Autorenreferat)'The paper presents a pragmatic and software independent method to build a layer-oriented historical GIS. Main emphasis is dedicated to the use of historical statistics and related base maps of the administrative and territorial subdivision. With this method, the extent of automation of geodata digitisation my be adjusted to the project budget as well as the scope and complexity of the spatio-temporal processes to be analysed. As a conclusion, the authors give some recommendations with regard of a standardised 'historical spatial model of Germany' which would simplify data exchange among different projects and GIS users.' (author's abstract

    GPS Devices as a Part of Geographical Education in School–A (Non)Useful Way of Learning in Context of Spatial Orientation

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    Spatial orientation using GPS-devices constitutes a modern geographical method of practice which should be part of geographical education in school. Questions concerning the way of teaching, the adequate age of pupils and eventually problems in the process of learning have not been explored empirically in the academic community so far. This survey aims to give answers to these questions as well as to determine first trends of possibilities of competence-based learning. Additionally this pilot study will show up future aspects for further research in the context of GPS-based spatial orientation

    Web-basierte Atlanten als Instrumente zur Lösung raumbezogener Problemstellungen. Ein generisches Informationsmodell als semantische Brücke zwischen Daten und Diensten

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    Die Arbeit beschreibt Konzeption, Entwicklung, Aufbau und Betrieb eines generischen Informationsmodells in der Verwaltung der Stadt Köln. Das Modell ist praxiserprobt und in der Fachwelt bekannt. Einige Komponenten beginnen, sich als Standard für Geoinformationssysteme durchzusetzen. In seiner Gesamtheit ist das Modell einzigartig. Über Lizenzen findet es Verbreitung in Städten und Unternehmen. Teile waren immer wieder Richtungsgeber und Schrittmacher der technologischen Entwicklung. Der Verfasser, nach Konzeption, Entwicklung und Aufbau des Modells nun mit den nicht minder schwierigen Alltäglichkeiten des Betriebs befasst, schaut visionär voraus. Er sieht zusätzlich zur technischen Weiterentwicklung die Öffnung des bisher verwaltungsinternen Informationsmodells nach außen als erstrebenswert an. Informationsbeteiligung wäre nicht nur ein auch politikwirksames Zeichen modernen Verwaltungsmanagements, sondern sicherlich auch ein willkommener Beitrag zur wohlverstandenen Informationsgesellschaft. Ein generisches Informationsmodell kann flexibel auf raumbezogene Informations-wünsche reagieren. Allein Geodaten reichen dazu aber nicht aus; sie sind um Sach-daten aus den Verwaltungsverfahren zu ergänzen. Erst dadurch ist es möglich, die umfangreichen Datenschätze einer Kommunalverwaltung in Werte umzusetzen und für vielfältige geographische Fragestellungen zu nutzen. Als Grundlage des als Semantic Data Dictionary bezeichneten Informationsmodells war ein raumbezogenes Data Warehouse zu konzipieren, zu realisieren und aufzu-bauen. Das Besondere daran ist die Verbindung eines Spatial Data Warehouse mit einem Business Data Warehouse. Das bedeutet nicht nur die Verknüpfung von Geo- und Sachdaten für Raumanalysen, sondern auch die Zusammenführung komplexer Wertschöpfungsprozesse für eine integrierte Informationsproduktion. Der Nutzer hat dadurch Zugriff auf laufend aktuelle Sachdaten für beliebige räumliche Strukturen. Die aus unterschiedlichen Quellen zusammengeführten und verdichteten Informationen werden auf der Basis einer modernen IT-Architektur als raum-bezogene Dienste im Sinne von Spatial Business Intelligence bereitgestellt. Das dahinter stehende Content Management System ermöglicht den Aufbau und die Pflege von raumbezogenen Diensten, aber auch die schnelle Reaktion auf neue Informationszusammenstellungen und unterstützt dabei Verfahren zur Informations-gewinnung. Die als Web Services angebotenen Atlanten ermöglichen dem Nutzer unterschiedliche Sichten auf Struktur, Inhalt, Funktionalität und Sprache und damit eine neue Dimension sachbezogener Raumanalysen. Am Beispiel ausgewählter Indikatoren wird der gesamte innovative Produktions-prozess von den Verwaltungsdaten über die Datenmodellierung im Data Warehouse und die Informationsmodellierung bis zu interaktiven Atlanten im Web aufgezeigt. Dazu werden Sachdaten aus unterschiedlichen Quellen kleinräumig aufbereitet und analysiert. Die Grundlagendaten und die daraus abgeleiteten Ergebnisse sind in verschiedenen Planungsatlanten nutzbar. Dieses Wertschöpfungsnetzwerk ist auf andere raumbezogene Problemstellungen übertragbar
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