1,134 research outputs found

    Innovationsarbeit

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    Der Umgang mit Requirements-Engineering an wissenschaftlichen Bibliotheken

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    Dealing with requirement sengineering at academic libraries [translation of the title]. Objective — The aim of the work was to show that academic libraries benefit from a professional handling of requirements in IT projects. In this context, it should also be examined to what extent requirements engineering is widespread in academic libraries in Austria. Methods — In addition to a literature review on requirements engineering, an explorative survey was conducted with librarians and IT experts. Results — The research shows that requirements engineering is not yet sufficiently used in academic libraries, although there is already intensive collaboration between IT departments and libraries. Conclusion — Academic libraries should pay more attention to professional requirements engineering in order to save time and money in the long term. Library staff should be given access to this area through training, and overall awareness raising in this area seems important

    Der Umgang mit Requirements-Engineering an wissenschaftlichen Bibliotheken

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    Dealing with requirement sengineering at academic libraries [translation of the title]. Objective — The aim of the work was to show that academic libraries benefit from a professional handling of requirements in IT projects. In this context, it should also be examined to what extent requirements engineering is widespread in academic libraries in Austria. Methods — In addition to a literature review on requirements engineering, an explorative survey was conducted with librarians and IT experts. Results — The research shows that requirements engineering is not yet sufficiently used in academic libraries, although there is already intensive collaboration between IT departments and libraries. Conclusion — Academic libraries should pay more attention to professional requirements engineering in order to save time and money in the long term. Library staff should be given access to this area through training, and overall awareness raising in this area seems important

    Lernen unternehmerisch denken: Das Projekt Tatfunk

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    One of the competencies that is believed to be of growing importance in the context of a developing knowledge society is the concept of intrapreneurship. In education, the normative aspect of that concept is of major relevance, since it contains the demand on individuals to act like entrepreneurs inside their organizations. On the basis of an analysis of these demands, we sketch a competence model of intrapreneurship that comprises cognitive, motivational, social, and organisational competencies. To foster the acquisition of these competencies, learning environments should follow a moderate constructivist view of learning and instruction, and implement the design principles of problem oriented learning. For organizing this in school, the project method seems especially suited. To demonstrate how such learning environments can be realized, we describe and discuss the concept of the innovative school project “Tatfunk”. In the conclusion we discuss the significance of intrapreneurship in educational contexts.Unter den Kompetenzen, denen im Zuge der Entwicklung zur Wissensgesellschaft eine zunehmend wichtige Rolle zugeschrieben wird, ist auch das unternehmerische Denken und Handeln zu finden. Im pädagogischen Kontext ist besonders der normative Aspekt des Begriffs relevant, da mit ihm bestimmte Forderungen an den Einzelnen verbunden sind. Ausgehend von einer Analyse dieser Anforderungen wird ein Kompetenzmodell des unternehmerischen Denkens und Handelns entworfen, das kognitive, motivationsbezogene, soziale und organisationale Kompetenzen integriert. Um den Erwerb dieser Kompetenzen zu unterstützen, sollten Lernumgebungen an einer gemäßigt konstruktivistischen Auffassung von Lehren und Lernen ausgerichtet sein und die Gestaltungsprinzipien des Problemorientierten Lernens berücksichtigen. Als konkrete Organisationsform in der Schule bietet sich die Methode des Projektunterrichts an. Wie die konkrete Umsetzung einer solchen Lernumgebung erfolgen kann, wird am Konzept des innovativen Schulprojekts „Tatfunk“ aufgezeigt und erörtert. Abschließend wird der Stellenwert des unternehmerischen Denkens und Handelns im pädagogischen Kontext diskutiert

    Der Einfluss von Design Thinking Praktiken im Unternehmens- und Kooperationskontext: Eine empirische Untersuchung

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    Die Einführung innovativer Arbeitsmethoden durch etablierte Unternehmen, wie beispielsweise Design Thinking gewinnt zunehmend an Bedeutung, um den Anforderungen einer nutzerzentrierten Entwicklung gerecht zu werden. Außerdem arbeiten etablierte Unternehmen mit anderen Unternehmen, insbesondere mit Start-ups zusammen, um gemeinsam neue und innovative Produkte zu entwickeln und hierdurch mit raschen Marktveränderungen Schritt zu halten. Design Thinking und Unternehmenskooperationen bieten vielversprechende Möglichkeiten zur Steigerung des Innovationspotenzials, stellen jedoch auch verschiedene kulturelle und strukturelle Hürden dar, die es zu überwinden gilt. Das Zusammenspiel zwischen Design Thinking und Unternehmenskooperationen und wie sich ein gemeinsamer, kollaborativer Arbeitsansatz auf die Unternehmenskooperationen auswirkt, ist bisher jedoch weitgehend unklar. Dieses Zusammenspiel zwischen Design Thinking und Open Innovation ist das primäre Forschungsthema dieser Dissertation. Hierzu wurden eine multiple Fallstudie mit 41 Interviews in 20 Start-up-Industrie-Kooperationen und eine quantitative Fragebogenstudie in 212 Projekten in 78 Unternehmen durchgeführt, um den Einfluss von Design Thinking Praktiken in Unternehmenskooperationen, insbesondere in Start-up-Industrie-Kooperationen zu untersuchen. Dabei werden auch die Wechselwirkungen zwischen ausgewählten projektbezogenen Einflussfaktoren und deren Einflüsse auf die Auswirkungen von Design Thinking Praktiken analysiert. Außerdem untersucht diese Dissertation das Zusammenspiel von Design Thinking Kultur und Organisationskultur. Während die meisten Studien in diesem Zusammenhang mit qualitativen Methoden arbeiten, werden in dieser Dissertation mit einem quantitativen Forschungsansatz kulturelle Antezedenzien hinsichtlich der Organisationsperspektive, der Teamperspektive und der externen Orientierung anhand von 380 Projekten in 93 Unternehmen untersucht. Die Ergebnisse dieser Dissertation zeigen, dass Design Thinking Praktiken die Zusammenarbeit mit externen Partnern verbessern und letztlich den Projekterfolg steigern können. Für eine erfolgreiche Implementierung von Design Thinking Praktiken ist es für Unternehmen entscheidend, eine offene und unterstützende Organisationskultur zu etablieren. Diese Studie trägt zur bestehenden Literatur zu Design Thinking und Open Innovation bei, indem sie die Wirksamkeit des Design Thinking Ansatzes im Kontext der interorganisationalen Zusammenarbeit, insbesondere in Start-up-Industrie-Kooperationen aufzeigt. Außerdem erweitert diese Dissertation die Literatur auf dem Gebiet der Organisationskultur. Diese Arbeit gehört zu einer der ersten Forschungen, die quantitative Erkenntnisse über die kulturellen Antezedenzien für Design Thinking Praktiken und deren Auswirkungen auf die Implementierung liefert

    Zwischen Innovation und Stagnation. Nachhaltige Angebotsentwicklung in der Wissenschaftlichen Weiterbildung

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    Der vorliegende Artikel möchte einen Beitrag zu einem differenzierten Nachhaltigkeitsverständnis in der wissenschaftlichen Weiterbildung leisten. Ausgehend von den bisherigen Arbeiten zur Nachhaltigkeit von Projekten im Kontext des Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ (Maschwitz, Speck, Brinkmann, Johannsen & Von Fleischbein, 2019; Fautz, Speck, Brinkmann & Bök, 2020) wird der von Stockmann (1992; 1996) entwickelte „innovationsorientierte Nachhaltigkeitstyp“ näher untersucht. Dieses innovative Nachhaltigkeitsverständnis ist kompatibel mit Ergebnissen der Entrepreneurship-Forschung. Es werden Verbindungen zu einem nachhaltig-unternehmerischen Verständnis sowie agilen Projekt- und Organisationsformen hergestellt. Damit werden Innovation, Transformation und Agilität zu Bestandteilen des Nachhaltigkeitsbegriffs und ermöglichen eine integrative Auslegung für die Angebotsentwicklung in der wissenschaftlichen Weiterbildung. Abschließend werden anhand der drei Nachhaltigkeitskategorien (Effizienz, Suffizienz und Konsistenz) Vorschläge für die Anwendung in der wissenschaftlichen Weiterbildung vorgebracht und weitere Forschungsdesiderate herausgestellt. (DIPF/Orig.

    Smart City : Leitfaden zur Umsetzung von Smart-City-Initiativen in der Schweiz

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    Dieser Leitfaden zur Umsetzung von Smart-City-Initiativen in der Schweiz wurde im Rahmen des Programmes EnergieSchweiz für Gemeinden konzipiert. Das Bundesamt für Energie (BFE) fördert damit die Umsetzung der nationalen Energiepolitik in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energie. Mit dem Programm EnergieSchweiz für Gemeinden unterstützt das BFE gezielt Projekte auf kommunaler Ebene

    Revitalisierung des Immobilienbestandes in Klein- und Mittelstädten durch einen revolvierenden Stadtentwicklungsfonds

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    Der Beitrag skizziert das Modell eines revolvierenden Stadtentwicklungsfonds als lokal einsetzbares, problemorientiertes, schlankes und flexibles Instrument in Regie eines Landkreises. Ziel ist es, die Revitalisierung einer mindergenutzten Schlüsselimmobilie im Ortskern zu ermöglichen - für den Fall, dass der Eigentümer nicht handlungsbereit oder handlungsfähig ist, nach Umbau oder Abriss und Neubau jedoch eine marktgängige Folgenutzung, z.B. Einzelhandel, Dienstleistung oder Wohnen, und/oder ein neuer handlungsbereiter Eigentümer bereitsteht. Insbesondere in Klein- und Mittelstädten mit rückläufigem Geschäftsbesatz engagieren sich professionelle Investoren aufgrund der begrenzten Renditeerwartungen häufig nicht mehr in der Projektentwicklung. Die Anschubfinanzierung aus dem revolvierenden Stadtentwicklungsfonds kann die Realisierung eines sog. "schwach rentierlichen" Projektes ermöglichen. Aufgrund der weitgehenden räumlichen Deckung (= Lokalität) zwischen den Standorten der Immobilie sowie der "Financiers" (Landkreis, Kommune und private Eigentümer) und des lokalen Projektmanagements (Kommune plus Kreditinstitut als Projektmanager) ergibt sich eine hohe Absicherung des Projekterfolges, die durch eine kommunale Kofinanzierung noch unterstützt wird. Der Mix aus rückzahlbarem Darlehen und verlorenem Zuschuss kombiniert den revolvierenden Charakter mit dem Zuschuss-Anreiz, lokales Kapital zu mobilisieren.The paper outlines the model of a revolving urban development fund as a locally applicable, problem-oriented, lean and flexible instrument under the direction of an administrative district. The aim is to enable the revitalisation of underused key property in the city centre - in the event that the owner is not willing or able to act, but that after renovations or demolition and new construction a marketable subsequent use (e.g. retail, service or housing) and/or a new owner willing to act is available. Especially in small and medium-sized cities with declining business occupancy, professional investors often no longer engage in project development due to limited expectations of returns. Start-up financing from revolving urban development funds can enable the realisation of a so-called "low return" project. Due to the spatial proximity (= locality) of the locations of the property, the "financiers" (district, municipality and private owner) and the local project management (municipality plus credit institute as project manager), the success of the project is largely ensured, and further supported by co-financing from the municipality. The mix of repayable loan and non-repayable grant combines the revolving aspect with the incentive of the grant to mobilise local capital

    Anwendung der IAS/IFRS-Regeln auf KMU

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    Wesentliche Unterschiede zwischen der Bilanzierung nach IAS/IFRS und HGB/EStG; Geltungsbereich der IAS/IFRS-Vorschriften; Konsequenzen für die europäische Mittelstandspolitik
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