103 research outputs found

    VerknĂŒpfende Entwicklung von Fach- und Medienkompetenzen: Analyse des Forschungstandes

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    Das Projekt "effekt ‐ VerknĂŒpfende Vermittlung von Fach‐ und Medienkompetenz " ist ein von der Mein Unternehmen gemeinnĂŒtzigen Gesellschaft mbH initiiertes Forschungsvorhaben im Rahmen des Förderprogramms "Neue Medien in der Bildung" des Bundesministeriums fĂŒr Bildung und  Forschung. Mit dem Projekt soll ein Beitrag zur Erforschung und zum Einsatz digitaler Medien in der  beruflichen Ausbildung geleistet werden. Ziele des Projektes sind die Entwicklung und Erprobung eines mediengestĂŒtzten Ausbildungskonzeptes, das mit Lern‐ und Arbeitsaufgaben sowie Aufgaben zur Leistungskontrolle und  Bewertung  fĂŒr  die  betrieblichen Ausbildung in den neu geordneten Berufen Elektroniker/in fĂŒr Betriebstechnik (E.ON Avacon AG, MVB GmbH, SWM GmbH) und Fachkraft im Fahrbetrieb (MVB GmbH) ausgestaltet  wird. Mit dem hier verfolgten mediendidaktischen Konzept soll zur verknĂŒpfenden Vermittlung von  Fach‐ und Medienkompetenz  beigetragen werden

    Sifa-Portfolio – a Continuing Education Concept for Specialists on Industrial Safety Combining Formal and Informal Learning

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    Purpose – Specialists on industrial safety (Sifas) are appointed by companies due to German occupational safety act (ASiG) as safety advisors, to analyse the work environments and the work procedures. Their principal task is to inspect workplaces for adherence to regulations on health, safety and environment, and design actions to prevent from disease or injury of workers and environmental damages. Due to variety of settings in which work safety specialists are involved, they are obliged to continuous further education and permanent adoption to changing circumstances of occupational context. To do so, Sifa’s need access to tools which provide the following three key features: - possibility to share knowledge with experienced specialists on industrial safety (Sifa-Community), - ability to promptly recognize critical topics in the field of their activities (Trend- Monitoring), - opportunity to create track of records of further education on current topics, including the validation and certification of work-related informal learning (Sifa-Portfolio). Sifa-Portfolio and Trend-Monitoring are based on Sifa-Community, an exchange platform (www.sifa-community.de) with currently 5.000 members established in the context of a longitudinal study on Sifas. This paper will focuses on the concept of Sifa-Portfolio that was developed as a prototype of further education application based on the concept of EPortfolios. It allows Sifa’s to share their knowledge, recognize critical topics and create track of records of their informal further education to showcase their competencies and eventually receive certification. Design/methodology/approach – In the paper authors present the approach of Sifa- Portfolio - an application for further education, based on Sifa long-term study (Sifa- Langzeitstudie), data mining (text mining), and user centred design. It starts with the description of results of an online study and specific requirements that have to be considered when designing applications for specialists on industrial safety. It then presents the trend monitor based on Sifa-Community posts, which provides up to date information about most important topics that are being discussed within the community. It finally introduces Sifa-Portfolio, a high fidelity prototype of an expansion module for Sifa-Community. Originality/value – Until now, there are no dedicated solutions for further education of professional group of Sifas, which comply to the specific requirements of this group and which enable to react promptly to changing demands of the safety issues in dynamicly growing companies. Practical implications – The presented approach delivers a concept of a softwaremodule that could be implemented into Sifa-Community Forum. Due to evaluation with users, we could identify requirements and specifications of Sifa-Portfolio. Furthermore this concept can be transferred to variety of professional-groups, which are working in dynamic professions to support their work-related informal further education

    BeForE - 2017 : Bericht Foresight in Higher Education No. 2

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    Innovation in Higer & Professional Education Nr. 6Der vorliegende Bericht ist die zweite Ausgabe des Foresight-Reports BeForE der ZHAW School of Management and Law zum technologiegestĂŒtzten Lernen und Lehren an Hochschulen. BeForE hat zum Ziel, fĂŒr den Hochschulbereich relevante technologische Trends zu identifizieren, diese in einer realistischen ZeiteinschĂ€tzung zu verorten und eine robuste und skalierbare Methode fĂŒr die Erstellung zu entwickeln und anzuwenden

    E-Portfolios as an element of Personal Learning Environments. Potentials of E-Learning 2.0 in context of information literacy

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    Als Reaktion auf die Verbreitung von webbasierten Tools zu Kommunikation, Kooperation und Kollaboration wurde 2005 der Begriff des E-Learning 2.0, der diverse Facetten und Trends des E-Learning subsumiert, in die Diskussion um neue Modelle der Hochschullehre eingefĂŒhrt. Durch die Anreicherung der starren Lernmanagementsysteme um Elemente sozialer Netzwerke, Werkzeuge fĂŒr Kommunikation und Kollaboration, Informations- und Wissensmanagement und Publikationsmöglichkeiten wandeln sich diese zu Lernplattformen oder Lernumgebungen (Virtual Learning Environments), welche die Bildung solcher offener oder geschlossener Learning Communities oder Communities of Practice begĂŒnstigen, innerhalb derer informelles Peer-to-Peer-Learning möglich wird. Gleichzeitig zielt "Ne(x)t Generation E-Learning" auf eine Individualisierung des Lernens und sieht den Lernenden als eigenverantwortlichen Akteur, der sich selbstĂ€ndig und selbstbestimmt Kompetenzen aneignen soll. Dieses informelle Lernen ĂŒber die gesamte Lebensspanne wird durch konventionelle E-Learning-Produkte nicht unterstĂŒtzt, die dozenten- und instruktionsorientiert formale, sequentielle Lernszenarien vorgeben. Als Antwort auf die Forderung nach individueller Gestaltung des Curriculums und sukzessiver, lebenslanger Aneignung von Kompetenzen etablieren sich sog. Personal Learning Environments, also personalisierte VLEs, die es erlauben, persönliche Lernziele zu verfolgen, indem Tools und Ressourcen selbst zusammengestellt und organisiert werden. Personal Learning Environments sind Basis des kompetenzorientierten E-Learnings. Zur PrĂ€sentation der so erworbenen Kompetenzen nach außen, sei es als Teil eines persönlichen Profils, sei es als Leistungsnachweis, werden sog. serverbasierte E-Portfolios angeboten, die aus den PLEs generiert werden können. Werden diese Sammlungen digitaler Artefakte, die einen Lernprozess dokumentieren sollen, innerhalb des Informations- und Kommunikationsraums Hochschule publiziert, kann dies der Wissenskommunikation zwischen Lernenden, also dem sog. Peer-to-Peer-Learning, förderlich sein - sofern die E-Portfolios anderer Studierender als Ressource bzw. Lernobjekt, als "E-Portfolio 2.0" betrachtet werden. Informationskompetenz als Metakompetenz, die den Erwerb fachlicher Kenntnisse ĂŒberhaupt erst ermöglicht, nimmt unter den zu erwerbenden Kompetenzen eine SchlĂŒsselposition ein und ist eng verknĂŒpft mit Medienkompetenz auf der Input- sowie PrĂ€sentationskompetenz auf der Output-Seite. Eine Möglichkeit, die Entwicklung dieser SchlĂŒsselkompetenz zu fördern, ist die Verschriftlichung der Recherchen im Rahmen eines sog. Rechercheportfolios, einer Unterart des Arbeitsportfolios. Die schriftliche Fixierung zwingt nicht nur zur Reflexion des eigenen Informationsprozesses, sondern ermöglicht auch die retrospektive Beurteilung der EffektivitĂ€t und Effizienz der eigenen Recherchestrategien - oder die Analyse der Recherchestrategien anderer Lernender, sofern die Rechercheportfolios innerhalb einer Learning Community publik gemacht werden. Das Rechercheportfolio wird so zum "Rechercheportfolio 2.0". Das Potential dieses Instruments wird jedoch bislang noch nicht im Kontext der Vermittlung von Informationskompetenz genutzt. Weder Rechercheportfolios "1.0" noch Rechercheportfolios "2.0" sind an Hochschulbibliotheken verbreitet, obwohl es erste AnsĂ€tze zum Einsatz dieser zweifellos zukunftstrĂ€chtigen Methode gibt. Welche Standards und QualitĂ€tsmerkmale E-Rechercheportfolios aufweisen mĂŒssten, um als effektives Mittel zur Vermittlung von Informationskompetenz geeignet zu sein, ist Thema dieser Arbeit

    Sensibilisierung und Motivierung von Lehrenden fĂŒr eine Kompetenzorientierung in der Lehre

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    Handreichung Lernergebnisse Teil 2: Anwendungsbeispiele einer outcomeorientierten Programmentwicklung. Eine Publikation der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-LĂ€nder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen". Berlin

    5. und 6. Tagung GMLÂČ 2007 und GMLÂČ 2008 ; 19. - 21. MĂ€rz 2007 / 13. - 14. MĂ€rz 2008 an der Technischen UniversitĂ€t Berlin und an der Freien UniversitĂ€t Berlin

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    Dem Lernen und Lehren mit Neuen Medien werden in Zeiten der Informationsgesellschaft oft sagenhafte Eigenschaften zugeschrieben: es sei anschaulicher, attraktiver, motivierender, effizienter, kostengĂŒnstiger, gehe besser auf den Lernenden ein, steigere den Lernerfolg, orientiere sich mehr an den kognitiven Strukturen von Lernenden etc.. Damit wenigstens einige der genannten Vorteile wirksam werden, sind geeignete didaktische und methodische Modelle und Konzepte unverzichtbar. Hinzu kommen detaillierte Kenntnisse in der Gestaltung von LernoberflĂ€chen, der technischen Realisierung von Lerninhalten, dem Aufbau lernförderlicher Strukturen und Betreuungskonzepte und dem Betrieb von teilweise virtuellen UniversitĂ€ten. Inwieweit gesteckte Ziele erreicht wurden, ist anhand von Evaluationsmaßnahmen zu ermitteln. SĂ€mtliche Aspekte mĂŒssen bereits in die Planung entsprechender Angebote einbezogen werden. Die Tagungsreihe widmet sich ausgewĂ€hlten Fragestellungen dieses Themenkomplexes, die durch VortrĂ€ge ausgewiesener Experten, durch eingereichte BeitrĂ€ge und durch Diskussionen in Arbeitsgruppen/Tutorials intensiv behandelt werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den didaktischen und methodischen Konzepten, die im Rahmen multimedialer Lehre zum Einsatz kommen. Zur PrĂ€sentation von Beispielszenarien, Projektergebnissen, Best- Practice sowie zum Erfahrungsaustausch sind ebenfalls stets ausreichend FreirĂ€ume eingeplant. Als Zielgruppe sehen wir u.a. Interessentinnen und Interessenten, die – vor allem im Raum Berlin/Brandenburg – an Entwicklung und Einsatz von multimedialen Lehrangeboten arbeiten. Besonders angesprochen sind Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den laufenden BMBF-Förderprojekten im Programm „Neue Medien in der Bildung“ und in Bildungsinitiativen und -projekten zur Gestaltung der Informationsgesellschaft. Eingeladene HauptvortrĂ€ge und eingereichte BeitrĂ€ge haben die GMLÂČ 2007 und die GMLÂČ 2008 neben einem Tutorial zu Serious Learning und der Verabschiedung von Thesen zu den Grundfragen multimedialer Lehre und Lernens besonders geprĂ€gt. Es wurden VortrĂ€ge zur PrĂ€sentation angenommen aus Themenbereichen wie Lernszenarien, Online-Learning, Methodik und Didaktik von Lernmodulen, Verteilte Kollaboration, Folie und Blended Learning, hybride Lernumgebungen, Mobile GerĂ€te fĂŒr Blended Learning, Instruktionsdesign, didaktische Modellierungswerkzeuge, Lernplattformen, Knowledge Sharing, Medien in der Softwareausbildung, E-Learning global, MedienverbĂŒnde, E-Learning Produktionsprozess, Online-Betreuung, Kommunikation und Neue Medien im Mathematikunterricht. Ein Posterprogramm begleitete die Tagungen. Die Reihenfolge dieses Doppelbandes ist inhaltlich geordnet, in Reihenfolge Konzepten des eLearning ĂŒber Studien/Projekte zu Werkzeugen

    VerÀnderungen von Bildung durch die Digitalisierung und neue Anforderungen an alle Bildungsbeteiligte

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    Der Bericht stellt den Einfluss der Digitalisierung auf die einzelnen Bereiche des deutschen Bildungssystems (Schule, Hochschule, Aus- und Weiterbildung) dar und zeigt die VerĂ€nderungen auf, die durch die Digitalisierung bereits hervorgerufen wurden oder aber als zukĂŒnftige Entwicklungen absehbar sind. Dabei werden zunĂ€chst die Potentiale neuer digitaler Medientypen erlĂ€utert (Kap. 2) sowie daraus resultierende VerĂ€nderungen fĂŒr die Aus- und Weiterbildung Lehrender beschrieben (Kap. 3). Daneben wird die QualitĂ€tssicherung medienbasierter Bildungsangebote thematisiert (Kap. 4) und ein Ausblick auf die kĂŒnftigen Anforderungen des Arbeitsmarktes (Kap. 5) gegeben.:Inhaltsverzeichnis II Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis VI Zusammenfassung VII 1 Einleitung 1 2 Potentiale neuer digitaler Medientypen fĂŒr das Lehren und Lernen 3 2.1 Allgemeine Potentiale von digitalen Medien im Bildungskontext 3 2.2 Vorgehen bei der Auswahl der vorzustellenden neuen digitalen Medientypen 6 2.3 Öffnung des Zugangs zu Lernen und des Lernprozesses: OER und MOOCs 9 2.3.1 OER 9 2.3.2 MOOCS 16 2.4 Lernverhalten im Fokus: Learning Analytics zur UnterstĂŒtzung adaptiven Lernens 19 2.5 Vom Lehren zum Lernen 21 2.5.1 Um- und Neugestaltung von LernrĂ€umen 21 2.5.2 Blended Learning und Flipped Classroom 22 2.5.3 Game-based Learning / Serious Games 24 2.5.4 Einsatz von Simulationen 28 2.5.5 Mobiles Lernen 31 2.5.6 Bring Your Own Device – BYOD 35 2.5.7 Wareable Technology 38 2.6 Weitere Trends im Zuge der Digitalisierung in den Bildungsbereichen 39 2.6.1 Social Media 39 2.6.2 Etablierung einer Kultur des Wandels und Innovationen 41 2.6.3 Institutionale Kollaboration 41 2.6.4 Makerspace 42 2.6.5 Internet der Dinge 43 2.6.6 Videobasiertes Lernen / Lernvideos 43 2.6.7 Begleitung durch Tutorinnen und Tutoren 46 2.6.8 Cloud Computing 47 2.6.9 Personalisiertes Lernen 48 2.6.10 Virtuelle und entfernte Labore 48 3 Innovation der Aus- und Weiterbildung Lehrender 50 3.1 Die Rolle von Lehrenden im Zeitalter der Digitalisierung 51 3.2 Innovation der medienpĂ€dagogischen Ausbildung: Das Konzept der medienpĂ€dagogischen Grundausbildung Lehrender 52 3.3 Innovation der mediendidaktischen Weiterbildung Hochschullehrender durch Vermittlung mediendidaktischer Handlungskompetenzen 54 3.3.1 MedienpĂ€dagogischer Doppeldecker - Lernen durch Erfahrung in der Weiterbildung Lehrender 56 3.4 Mediendidaktische und -pĂ€dagogische Aus- und Weiterbildung Lehrender als fester Bestandteil der Personalentwicklung in den Bildungsbereichen Schule und Hochschule 57 3.4.1 Bildungsbereich Schule 57 3.4.2 Bildungsbereich hochschule 59 3.5 Zusammenfassung 60 4 Mechanismen der QualitĂ€tssicherung medienbasierter Bildungsangebote und ihre Zertifizierung 62 4.1 Bestehende Mechanismen und Methoden der QualitĂ€tssicherung fĂŒr mediengestĂŒtzte Bildungsangebote 63 4.1.1 Prozessorientierte QualitĂ€tssicherung 63 4.1.2 Produktorientierte QualitĂ€tssicherung 64 4.1.3 Hauskonzepte 65 4.2 Anpassungsmöglichkeiten von bestehenden Mechanismen und Methoden der QualitĂ€tssicherung im Zuge der zunehmenden Digitalisierung von Bildung 66 4.2.1 QualitĂ€tssicherung durch Weiterbildung der Lehrenden 66 4.2.2 QualitĂ€tsicherung durch xMOOC-Plattformen 67 4.2.3 QualitĂ€tsicherung durch Peer-Review 68 4.2.4 Empfehlung durch die Lernenden 68 4.2.5 QualitĂ€tssicherung mittels Learning Analytics 68 4.3 Herausforderungen der QualitĂ€tssicherung im Kontext E-Learning 2.0 69 4.3.1 Anrechnung digitaler Bildungsangebote 69 4.3.2 Entwicklung eines QualitĂ€tssicherungssystems fĂŒr OER 70 4.4 Digitale Kompetenzen und ihre Zertifizierung 70 4.4.1 Zertifizierung digitaler Kompetenzen 70 4.4.2 E-Assessment 71 4.4.3 QualitĂ€tsbeurteilung in digitalen Lernwelten 72 4.5 Zusammenfassung 73 5 ZukĂŒnftige Anforderungen des Arbeitsmarktes an digitale Kompetenzen 75 5.1 Einsatz digitaler Medien in Organisationen 75 5.1.1 Vorhersagen zur Entwicklung des Einsatzes digitaler Medien in Organisationen 77 5.2 Der Wandel von (Erwerbs-)Arbeit 79 5.3 Zusammenfassung 81 6 Schlussfolgerungen 83 6.1 Konsequenzen fĂŒr Lehr- und Lernmethoden 83 6.2 Konsequenzen fĂŒr die Aus- und Weiterbildung Lehrender 84 6.2.1 Handlungsempfehlungen fĂŒr die Innovation der Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern im Bildungsbereich Schule 84 6.2.2 Handlungsempfehlungen fĂŒr die Innovation der Weiterbildung Lehrender im Bildungsbereich Hochschule 85 6.3 Konsequenzen fĂŒr die QualitĂ€tssicherung medienbasierter Bildungsangebote 86 6.4 Konsequenzen fĂŒr die Qualifizierung von Arbeitnehmenden 87 7 Literatur 8

    Industrial Service Engineering - Training Requirements for Systematic Service Development

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    Increasing digitization and rising customer requirements represent an opportunity for companies in the machine- and plant engineering industry. For long-term success, combined packages of product and service must be offered, to gain additional revenues and a unique selling proposition. Basically, the advantages of these bundles are slowly establishing themselves in industrial companies. The problem is, that the development and improvement of these bundles run often unsystematically, without a strategy. In Austria, companies are facing the issue, that they are not able to develop new services, due to a shortage of specially skilled employees. This derives out of a lack of clear definition of educational requirements. In order to identify those gaps, an empirical investigation based on expert interviews was conducted and the current status of training requirements was defined. As a result, future service job profiles and potential trends for education and training in the service area of industrial companies were derived thus machine- and plant engineering companies can innovate their employee education strategy

    Kompetenzentwicklung und HeterogenitÀt: Ausgestaltung von Studienformaten an der Schnittstelle von Theorie und Praxis

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    Diese Handreichung gibt einen Einblick in die aktuelle Forschungs- und Entwicklungsarbeit von sechs Förderprojekten in den Themenbereichen Kompetenzfeststellung und -entwicklung sowie Rolle und UnterstĂŒtzung der Lehrenden in der Planung und Entwicklung von Studienangeboten, die an der Schnittstelle von Theorie und Praxis verortet sind. Die vorliegende Publikation greift in diesem Zusammenhang sieben spezifische Fragestellungen in der Entwicklungsarbeit der beiden Themenkomplexe auf, die in den jeweiligen BeitrĂ€gen – erfahrungsbasiert und theoriegeleitet – beantwortet werden. Diese geben damit erste Impulse und Antworten fĂŒr das Gelingen von Kompetenzfeststellungsverfahren und fĂŒr die Gewinnung von Lehrenden, insbesondere fĂŒr Blended-Learning-Konzepte. Daher richtet sich diese Handreichung insbesondere an Programmentwicklerinnen und -entwickler von berufsbegleitenden, dualen und weiterbildenden Studienangeboten

    Lernergebnisse Teil 2: Anwendungsbeispiele einer outcomeorientierten Programmentwicklung

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    Die Handreichung Lernergebnisse Teil 2 stellt drei Anwendungsbeispiele einer outcomeorientierten Programmentwicklung vor. Die Handreichung ist aus einem kooperativen Forschungs- und Entwicklungsprozess entstanden, in dem in einer fokussierten Diskussion mit „kritischen Freundinnen und Freunden“ die Umsetzung der Lernergebnisorientierung in der Anwendung kritisch beleuchtet wurde. Insgesamt diskutierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus fĂŒnf Förderprojekten, erlĂ€uterten ihre Praxis und waren sich gegenseitig kritische Feedbackgeberinnen und Feedbackgeber. Aus dieser Diskussion ist die vorliegende Handreichung entstanden, die drei Anwendungsbeispiele in den Mittelpunkt stellt
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