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    Der Energiemarkt und dessen techno-ökonomische Modellierung - Potentiale zukĂŒnftiger Technologien

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    Die Energiewende in Europa : eine Fortschrittsvision

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    Europa braucht eine neue Fortschrittsvision. Eine Energiewende hat dieses Potenzial. Sie kann der "EuropĂ€ischen Idee" einen zukunftsorientierten Inhalt geben. Das Ziel fĂŒr 2050 ist klar: ein Europa ohne fossile und nukleare Energie! Das ist keine Utopie. Studien, BeschlĂŒsse der EU und einiger MitgliedslĂ€nder belegen, dass diese Vision machbar und mit vielen Vorteilen verbunden ist: mehr Jobs, mehr Versorgungssicherheit, weniger vorzeitige TodesfĂ€lle durch Luftverschmutzung, Abbau von Ressourcenkonflikten, sinkende Energiekosten. Neue grĂŒne LeitmĂ€rkte fĂŒr erneuerbare Energien und Ressourceneffizienz entstehen. Eine europĂ€ische Energiewende erfordert eine Allianz, idealerweise angefeuert durch die Nachbarn Frankreich und Deutschland. Viele hoffen auf Deutschland als Treiber von Atom- und Kohleausstieg. Aber "revolutionĂ€re Ziele" zu beschließen ist nicht genug: Sie endlich umzusetzen - darauf warten Deutschland und Europa. Dieses Buch zeigt, welche konkreten Schritte diese Fortschrittsvision voranbringen werden

    Welt im Wandel: Energiewende zur Nachhaltigkeit

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    Der WBGU zeigt, dass eine globale Energiewende unerlĂ€sslich ist, um die natĂŒrlichen Lebensgrundlagen der Menschheit zu schĂŒtzen und die Energiearmut in den EntwicklungslĂ€ndern zu beseitigen. Nur durch einen grundlegenden Umbau der Energiesysteme lĂ€sst sich eine nicht nachhaltige Entwicklung wieder in nachhaltige Bahnen lenken. Eine globale Energiewende hĂ€tte nicht zuletzt auch friedensfördernde Wirkungen, da sie die AbhĂ€ngigkeit von den regional konzentrierten Ölreserven senkt

    Deutschland, ein SolarmÀrchen?: Die Zweite Phase der Energiewende zwischen Richtungsstreit und Systemintegration

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    Die fortgeschrittene Phase der Energiewende ist, neben einer zunehmenden Notwendigkeit zur Systemintegration, vor allem geprĂ€gt durch das Zutage treten grundsĂ€tzlicher Richtungsentscheidungen – der Schwerpunkt verschiebt sich also vom ‚Ob‘ zum ‚Wie‘. Heutige Infrastrukturentscheidungen begrĂŒnden dabei ganz unterschiedliche EnergiezukĂŒnfte, welche wiederum ĂŒber sozio-technische PfadabhĂ€ngigkeiten auf Dauer gestellt werden. Die Arbeit rĂŒckt zunĂ€chst die hierfĂŒr maßgeblichen Stellschrauben in den Vordergrund und beleuchtet deren wirtschaftliche und technische Grundlagen sowie die Bandbreite konkurrierender politischer Steuerungsoptionen. Auf dieser Datengrundlage wird im Rahmen einer Clusteranalyse die Aktualisierung des politikfeldspezifischen Akteurskoalitionsmodells vorgeschlagen. Im Mittelpunkt steht dabei die strukturbildende Unterscheidung zwischen einer eher zentralen und einer eher dezentralen Energiezukunft. Die so skizzierte ‚Landkarte der Energiewende‘ ist weiterhin eingebettet in eine Untersuchung des Energiediskurses auf Akteurs- und Medienebene sowie durch eine Politikfeldanalyse, in der aktuelle steuerungspolitische Problemstellungen und Handlungsmuster auf Basis technologischer Fallbeispiele beleuchtet werden. Die Arbeit ist ein Ergebnis der Forschung im interdisziplinĂ€ren Boysen-TU Dresden Graduiertenkolleg „Nachhaltige Energiesysteme – Interdependenz von technischer Gestaltung und gesellschaftlicher Akzeptanz.

    Diskurse. TAB-Brief Nr. 11

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    Kalte Winter und die globale ErwÀrmung

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    Immer wieder fragen sich viele Menschen, wie es angehen kann, dass trotz des gemessenen Anstiegs der Erdtemperatur seit Beginn des 20. Jahrhunderts immer noch recht kalte Temperaturen, Schnee und Eis auftreten können. Andererseits kann man auch des Öfteren alarmierende Stimmen vernehmen, die praktisch jedes Wetterextrem als Beleg fĂŒr eine sich anbahnende Katastrophe sehen. Die Verwirrung ist groß. Das wĂ€re aber nicht nötig, wenn man sich ein paar fundamentale ZusammenhĂ€nge rund ums Wetter und das Klima klarmacht

    Technologien fĂŒr die Energiewende - Technologiebericht Band 2: Teilbericht 2 zum Teilprojekt A im Rahmen des strategischen BMWi-Leitprojekts "Trends und Perspektiven der Energieforschung"

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    Der Teilbericht 2 enthĂ€lt alle 31 Technologieberichte, die im Forschungsvorhaben "Technologien fĂŒr die Energiewende" erstellt wurden. FĂŒr jedes Technologiefeld wird der Entwicklungsstatus und der Bedarf an Forschung und Entwicklung dargestellt. Die Bewertung erfolgte mittels 12 Bewertungskriterien, die nach dem klimapolitischen und energiewirtschaftlichen Beitrag der jeweiligen Technologien fragen, die Positionierung deutscher Unternehmen im internationalen Kontext betrachten sowie die SystemkompatibilitĂ€t bewerten. Hinzu kommen Aspekte der gesellschaftlichen Akzeptanz sowie des Standes von F&E im internationalen Vergleich. Band 2 enthĂ€lt die Technologieberichte aus den Bereichen Sektorenkopplung, Energie- und Ressourceneffizienz in GebĂ€uden sowie in der Industrie und integrative Aspekte

    Nachfrageorientierte Innovationspolitik. Politikbenchmarking

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    Die Bedeutung der Nachfrage fĂŒr Innovationen wird weithin unterschĂ€tzt. Empirische Untersuchungen belegen aber, dass die Signale des Marktes an die Hersteller von Innovationen und die Bereitschaft des Marktes, Innovationen aufzunehmen, fĂŒr die Erstellung und Diffusion von Innovationen wesentlich sind. Gegenstand und Ziel der Untersuchung Die Leitfrage des ersten TAB-Politik-Benchmarking »Nachfrageorientierte Innovationspolitik« war deshalb, wie der Staat ĂŒber die Stimulierung der Nachfrage dazu beitragen kann, Innovationen anzuregen und die Diffusion von Innovationen zu beschleunigen. Mit anderen Worten: Welches sind die Möglichkeiten und Grenzen nachfrageorientierter Innovationspolitik? Nachfrageorientierte Innovationspolitik wird dabei verstanden als die Gesamtheit der Maßnahmen der öffentlichen Hand, die an der privaten oder staatlichen Nachfrage nach innovativen Produkten und Dienstleistungen ansetzen, um die Entwicklung, MarkteinfĂŒhrung und Diffusion von Innovationen zu identifizieren und zu beschleunigen. Ziel des Projektes war es, Erfolgsfaktoren fĂŒr eine an der Nachfrage ansetzende Innovationspolitik zu definieren und Handlungsoptionen fĂŒr eine nachfrageorientierte Politik abzuleiten. Zu diesem Zweck wurden – international vergleichend – Konzepte und Praxis nachfrageorientierter Politik in ausgewĂ€hlten LĂ€ndern, ferner Instrumente in Politik- und Technikbereichen sowie schließlich regulatorische Instrumente zur Förderung der Nachfrage nach innovativen Produkten und Dienstleistungen identifiziert und analysiert. Ergebnisse Der abschließende Bericht ordnet zunĂ€chst die nachfrageorientierte Innovationspolitik konzeptionell ein und prĂ€sentiert eine Typologie nachfrageorientierter Politikinstrumente. Daran schließt sich eine vergleichende Analyse nachfrageorientierter Instrumente in den LĂ€ndern Vereinigtes Königreich, Niederlande, Schweden, Finnland, USA und Deutschland an. Dabei wird deutlich, dass die Nachfrageorientierung in expliziten Innovationsstrategien noch eine untergeordnete Rolle spielt, aber an Bedeutung gewinnt. Insbesondere das Vereinigte Königreich hat explizite Nachfragestrategien im Bereich der Innovationspolitik entwickelt. Auf der Ebene einzelner Maßnahmen dagegen bieten alle betrachteten LĂ€nder eine Reihe interessanter Instrumente, die jeweils kurz dargestellt und diskutiert werden. Um einen tieferen Einblick in nachfrageorientierte AnsĂ€tze in verschiedenen Politikbereichen bzw. fĂŒr verschiedene Technologien zu gewinnen, werden – als ErgĂ€nzung ĂŒber die LĂ€nderbeispiele hinaus – international vergleichend nachfrageorientierte Maßnahmen in ausgewĂ€hlten Politik- bzw. Technologiebereichen diskutiert. Dabei handelt es sich um Energie- und Umwelttechnologie, Biotechnologie sowie Informations- und Kommunikationstechnologie. Hier zeigt sich ein sehr unterschiedlicher Mix an Maßnahmen, insbesondere im Bereich der Energie – Stichwort energieeffiziente Technologien – ist die Nachfrageorientierung weit verbreitet. Im Bereich der Regulationen machen die konzeptionelle Diskussion und eine Reihe konkreter Beispiele5 deutlich, wie stark der Einsatz regulatorischer Instrumente fördernd bzw. hemmend auf die Verbreitung von Innovationen wirkt. Diese Dimension von Regulation wird jedoch weithin unterschĂ€tzt. Die Studie kommt abschließend zu dem Ergebnis, dass die gĂ€ngige Fokussierung auf die Erstellung von Innovationen (Angebotsseite) ergĂ€nzt werden sollte um eine bewusstere BerĂŒcksichtigung intelligent gestalteter Instrumente und Rahmenbedingungen in Bezug auf die Nachfrage. Dementsprechend wird eine Reihe konkreter Optionen fĂŒr den bundesdeutschen Kontext prĂ€sentiert und zur Diskussion gestellt

    Beitrag der Abfallverbrennung zur Energieversorgung in Deutschland

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    In Deutschland verĂ€ndert sich die Energieversorgung im Rahmen der Energiewende entscheidend. In diesem Zusammenhang wird ĂŒber die thermische Abfallbehandlung diskutiert, denn die entsprechenden Anlagen stellen elektrische Energie oder WĂ€rme zur VerfĂŒgung. Es werden die Anteile der Abfallverbrennungsanlagen am deutschen PrimĂ€renergieverbrauch und die Potenziale zur Strombereitstellung und WĂ€rmeversorgung bestimmt. Dabei werden mögliche Verbesserungen bei der Energieeffizienz berĂŒcksichtigt
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