668 research outputs found

    Forschung, Entwicklung und Innovation in produktionsnahen Dienstleistungsbereichen : Impulse für die ostdeutsche Industrie und Perspektiven

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    In der Untersuchung stehen folgende Leitfragen im Mittelpunkt: Welche Funktion übernehmen produktionsnahe Dienstleistungen aktuell beim Aufbau einer wettbewerbsfähigen Wirtschaft (technologiegetriebener Strukturwandel, wissensbasierte Ökonomie, Internationalisierung) in Ostdeutschland? Welche Rolle werden sie in Zukunft spielen? Was kann man aus internationalen und nationalen Erfahrungen lernen, um die zu- künftige Entwicklung in Ostdeutschland besser bewerten zu können? Besitzt Ostdeutschland vor dem Hintergrund der Analyse gesamtdeutscher (regionaler) Entwicklungspfade standortspezifische (rgionale, technische) Vorteile bzw. Nachteile . bei produktionsnahen Dienstleistungen? Welche Entwicklungen sind wahrscheinlich? • Gehen von produktionsnahen dienstleistenden Unternehmen Ideen und Impulse auf den Innovationsprozess in verarbeitenden Unternehmen aus? Welche Bedeutung übernehmen produktionsnahe Dienstleister zukünftig beim technischen Wandel in Ostdeutschland? Wo zeigen sich bei der gegenwartsbezogenen und prospektiven Stärken-Schwächen-Analyse Ostdeutschlands Gestaltungsspielräume und Unterstützungsbedarf? Welche Wirtschafts- und technologiepolitischen Implikationen ergeben sich vor dem Hintergrund der Untersuchung, und welche Vorschläge können der Politik unterbreitet werden

    Brauchen wir IPCEI? [Do We Need IPCEI?]

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    Ein Important Project of Common European Interest (IPCEI) ist ein staatliches Förderprogramm in der EU, in dessen Rahmen die teilnehmenden Mitgliedstaaten mit eigenen Mitteln Forschung und Innovation privater Unternehmen in den eigenen Grenzen unterstützen können. Die zentrale Frage, die sich im Zusammenhang mit der Einrichtung oder Ausdehnung eines IPCEI stellt, ist, inwieweit damit zu einem besseren Innovationsklima beigetragen werden kann

    Schwerpunktbericht zur Innovationserhebung 2005 : Bericht an das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

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    Zu dieser Veröffentlichung liegt kein Abstract vor

    Spinoff-Gründungen aus der öffentlichen Forschung in Deutschland

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    Die wachsende Bedeutung von Wissen und die daraus resultierende Notwendigkeit, neue, insbesondere auch wissenschaftliche Erkenntnisse möglichst schnell in wirtschaftliche Aktivitäten umzusetzen, lenkt die Aufmerksamkeit von Wissenschaft und Politik verstärkt auf so genannte akademische Spinoff-Gründungen. Diese Unternehmensgründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sind ein Weg des Wissens und Technologietransfers, der sicherstellen kann, dass die dort erarbeiteten Erkenntnisse ohne große Umwege in marktfähige Produkte oder Verfahren münden. Von der Politik wird erwartet, dass sie günstige Rahmenbedingungen für Spinoff-Gründungen schafft. Die Stimulierung und Unterstützung derartiger Gründungen ist das erklärte Ziel etlicher Initiativen von Bund und Ländern, wie beispielsweise des EXIST-Programms des BMBF

    Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Innovationstätigkeit der Unternehmen in Deutschland

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    Die schwere Wirtschaftskrise 2008/09 hatte substanzielle Auswirkungen auf die Innovationstätigkeit der deutschen Wirtschaft. Die Umsatz- und Gewinneinbußen führten zu einem kräftigen Rückgang der Innovationsausgaben. Davon waren primär Investitionen für neue Produkte und verbesserte Anlagen betroffen, während die FuE-Budgets im Wesentlichen stabil gehalten wurden. Innovationsaktive und forschende Unternehmen waren deutlich stärker von den Krisenauswirkungen betroffen als Unternehmen ohne Innovationsaktivitäten. Den rückläufigen Innovationsausgaben stand eine überwiegend expansive und offensive Krisenreaktion der innovativ tätigen Unternehmen gegenüber. Sie versuchten mehrheitlich durch die Erschließung neuer Märkte, die Erneuerung des Produktprogramms sowie verstärkten Qualifizierungs- und Marketingmaßnahmen auf die Krise zu reagieren. Die durch die Krise frei gewordenen Personalkapazitäten wurden genutzt, um die Entwicklung neuer Technologien und Lösungen voranzutreiben und eine größere Zahl von Innovationsideen zu testen. Gleichzeitig verzichtete aber auch ein beträchtlicher Anteil der kleinen Unternehmen im Krisenjahr 2009 ganz auf Innovationsaktivitäten. -- The massive economic crisis 2008/09 had substantial impacts on the innovation activities of the German economy. The loss in sales and profits resulted in a sharp decline of innovation expenditure. While capital expenditure for new products and improved processes were cut substantially, R&D budgets basically remained unchanged. Firms with innovation and R&D activities experienced significantly stronger impacts of the crisis compared to non-innovative enterprises. Falling innovation expenditure in innovating firms were offset by strategies that focused on opening up new markets, renewing products and investing in human capital and marketing. Released personnel resources were used to develop new technologies and solutions and to test an increasing number of innovation ideas. At the same time, a considerable number of small firms decided to resign from any innovation activity in 2009.Wirtschaftskrise,Innovationstätigkeit,Unternehmensstrategien

    Dokumentation zur Innovationserhebung 2013

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    Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) erhebt seit 1993 jährlich die Innovationsaktivitäten der deutschen Wirtschaft. Die Erhebungen finden im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) statt und sind als ein Panel konzipiert(Mannheimer Innovationspanels - MIP). Die Innovationserhebungen werden in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung sowie dem Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas) durchgeführt. Die Innovationserhebungen im Rahmen des MIP sind gleichzeitig der deutsche Beitrag zu den Community Innovation Surveys (CIS) der Europäischen Kommission. In diesem Bericht werden wesentliche Ergebnisse der Erhebung des Jahres 2013 dokumentiert

    Dynamik von akademischen Spinoff-Gründungen in Österreich

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    Mit der steigenden Nachfrage nach neuem Wissen kommt der öffentlichen Forschung eine wachsende Rolle als Produzentin von wirtschaftlich relevantem Wissen zu. Durch eine Stärkung des Wissens- und Technologietransfers soll dieses Potenzial besser für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit einer Wirtschaft genutzt werden. Als akademische Spinoff-Gründungen werden dabei jene Neugründungen von Unternehmen verstanden, die mit dem Zweck, neues Wissen, das in öffentlichen Forschungseinrichtungen erarbeitet wurde, in Marktangebote und damit in Wertschöpfung und Beschäftigung umzusetzen, gegründet wurden. Derartige Spinoff-Gründungen stellen also einen Transfermechanismus zwischen akademischer Forschung einerseits und direkter kommerzieller Anwendung andererseits dar. In dieser Arbeit wird untersucht, ob sich Spinoff-Gründungen und andere Gründungen in den forschungs- und wissensintensiven Wirtschaftszweigen in Österreich im Hinblick auf Performance sowie der verschiedenen Erfolgsfaktoren voneinander unterscheiden. Mit Hilfe von Matching-Verfahren werden Paare möglichst ähnlicher Unternehmen aus der Gruppe der Spinoffs und der anderen Gründungen gebildet. Es kann festgestellt werden, dass sich Spinoffs hinsichtlich ihres FuE-Engagements von ihren Nicht-Spinoff-Doppelgängern deutlich positiv unterscheiden und auch Jahre nach der Gründung noch in höherem Maße Anbindung an die wissenschaftliche Forschung aufweisen. Diese Unterschiede führen zwar zu einer höheren Nachhaltigkeit der Gründungen, die sich in einer höheren Überlebenswahrscheinlichkeit ausdrücken, aber nicht zu einer im Vergleich zu anderen Unternehmen günstigeren Beschäftigungs- oder Umsatzentwicklung
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