26 research outputs found

    Balanceakt Innovation : Erfolgsfaktoren im Innovationsmanagement kleiner und mittlerer Unternehmen

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    Erfolgreiche Unternehmen steigern durch ein erkennbares Innovationsprofil die Alleinstellung und Unverwechselbarkeit am Markt. Dadurch erhöhen sie nicht nur ihren Bekanntheitsgrad und das Image, sondern können sich auch auf gesättigten Märkten behaupten und finden Zugang zu internationalen Handelsplätzen. Der „Balanceakt“ für die Unternehmensführung gerade im Innovationsmanagement von kleinen und mittleren Unternehmen besteht darin, die langfristig wirkenden Entscheidungen zum Aufbau und zur Sicherung der technologischen Kompetenz sowie die damit unmittelbar verbundene Gestaltung innerbetrieblicher Strukturen und Abläufe mit den Anforderungen des operativen „Tagesgeschäfts“ in Einklang zu bringen

    Marktforschungsmethoden für Innovationen und Produktverbesserungen

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    Zukunftsfähige Innovationen : erste Schritte zum nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen

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    In jedem Unternehmen gibt es Potenziale, um die eigene wirtschaftliche Position zu verbessern und sich gegen zukünftige Krisen abzusichern. Technische, organisatorische oder soziale Innovationen sind der Schlüssel zur dauerhaften Sicherung ihrer Wettbewerbsposition. Diese Broschüre soll kleinen und mittelständischen Unternehmen helfen, Bereiche zu finden, in denen Innovationspotenziale vorhanden sind. Anhand erster Maßnahmen, so genannten Innovationsschritten, werden Ansatzpunkte entwickelt, wie mit möglichst geringem (Zeit- und Kosten-) Aufwand gezielt die eigene Wettbewerbsposition gestärkt werden kann. Sie wendet sich an Unternehmensleitung oder Umweltmanagementbeauftragte und gibt ihnen einen ersten Ein- bzw. Überblick und konkrete Vorschläge, wie sie die Zukunftsfähigkeit ihres Unternehmens verbessern können. Damit hat diese Broschüre konkrete Hilfestellungen für den Praktiker im Unternehmen im Fokus. Mögliche Ansatzpunkte, geeignete Wege sowie passende Instrumente werden für einzelne Bereiche aufgezeigt und erläutert

    Bildungsmanagement im Innovationsprozess: Eine fallbezogene Untersuchung der Interaktion von Innovations- und Bildungsaktivitäten in Organisationen

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    Auf der Suche nach der Basis von Innovationen rücken zunehmend Lernprozesse in den Vordergrund. Dies führt zu einer Verknüpfung von technologischen Entwicklungen mit Konzepten der Personal-, Organisations- und Kompetenzentwicklung. Dabei wird Bildung gern als Nebenprodukt, Voraussetzung oder Konsequenz technischer, ökonomischer oder sozialer Innovationen behandelt. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird das Ineinandergreifen von Innovations- und Bildungsaktivitäten thematisiert und zur übergreifenden Fragestellung: Wie, wann und warum unterstützen organisationale Bildungsaktivitäten das Hervorbringen von Innovationen? Zur Beantwortung der Forschungsfragen wird einer explorativen Forschungsstrategie sowie einer qualitativen Forschungsmethodologie gefolgt. Im Rahmen einer Fallstudie wurden sieben Organisationen untersucht. Durch die Analyse der empirischen Daten konnte das soziale Agieren aufgedeckt sowie eine Tiefenstruktur erarbeitet werden. Die Erkenntnisse führen zur Konstruktion einer Innovationsdidaktik, die eingehend beschrieben wird und mit Implikationen für den Innovationsalltag verknüpft ist.In the search for the basis of innovation, learning processes increasingly emerge in the foreground. This leads to a linkage of technological developments with concepts of personnel, organisational and competence development. Education is often treated as a co-product, prerequisite or consequence of technical, economic or social innovations. Within the present work, the linkage of innovation and education practices is addressed and the general question is: How, when and why do organisational education activities support the production of innovations? To answer the research questions, an explorative research strategy and a qualitative research methodology will be used. Within the framework of a case study, seven organisations were examined. Through the analysis of the empirical data, social action was uncovered and a depth structure was elaborated. The findings lead to the construction of an innovation didactic, which is described in detail and linked with implications for everyday innovation life

    Strategisches IP-Management im Unternehmen unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen

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    Datenökonomie

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    DATENÖKONOMIE Datenökonomie / Kuntosch, Anett (CC BY-SA) ( -

    Management von Kooperationen im Bereich Forschung und Entwicklung

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    Durch die Banken- und Finanzkrise, welche 2007 in den USA begann und sich 2008 auf die Weltwirtschaft ausweitete, sehen sich Unternehmen mit Einsparungen und Insolvenzen konfrontiert. Deutsche Unternehmen stehen somit weiterhin einem enormen Innovationsdruck gegenüber und müssen Deutschland als Technologie- und Wissensstandort gerecht werden. Ein starker Zusammenhalt wird hierbei durch Entwicklungskooperationen gefördert und stellt deren Wichtigkeit in den Mittelpunkt. Es stellt sich schnell die Frage nach der praktischen Umsetzung von Kooperationen in Forschung und Entwicklung. Die vorliegende Arbeit soll einen umfassenden, aktuellen Überblick über die Grundlagen einer Unternehmenskooperation geben und mit Hilfe einer empirischen Studie die gängige Praxis darstellen. Dabei werden sowohl Gründe, Ziele, rechtliche Aspekte als auch die eigentliche Durchführung und spätere Beendigung der Zusammenarbeit beleuchtet. Wichtige Kernpunkte dieser Studie sind die unternehmensinternen Kernkompetenzen, der Schutz des Know-hows und die Kategorisierung von Entwicklungskooperationen. Gleichzeitig werden aktuelle Daten, die Situation der Forschung und Entwicklung in Deutschland und das Thema Förderung zusammengefasst, um ein ganzheitliches Bild zu generieren

    Umweltfreundliche Beschaffung und Abfallmanagement in öffentlichen Einrichtungen: Eine Untersuchung am Landratsamt Bautzen und Klinikum Bautzen-Bischofswerda

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    Ein Stoffstrommanagement als Versuch, die innerbetrieblichen Stoffströme entlang der gesamten Wertschöpfungskette unter ökologischen und ökonomischen Kriterien zu optimieren, stellt eine Möglichkeit zur Einführung integrierter Umweltschutzmaßnahmen dar. Dabei können durch entsprechende Entscheidungen im Beschaffungsbereich die Art sowie die Menge der für den Arbeitsablauf verwendeten Materialien und damit auch die Entstehung von Abfall entscheidend beeinflusst werden. Ein verantwortungsbewusstes betriebliches Abfallmanagement kann zur Verringerung von Umweltbelastungen beitragen. Das Stoffstrommanagement von öffentliche Einrichtungen beispielhaft an weitgehend standardisierten Abläufen der Beschaffung und dem anschließenden Abfallmanagement betrachtet. Der Einfluss, den die Beschaffung aufgrund ihrer strategischen Position auf alle anderen Betriebsbereiche besitzt, wird auch in Bezug auf die Ökologieorientierung des gesamten Betriebes deutlich. Für die Betrachtung wurden zwei Einrichtungen mit unterschiedlichen Organisationsformen gewählt. Durch die Auswahl des Landratsamtes bot sich die Möglichkeit, den unmittelbaren Verwalter der Aufgaben des Landkreises auf den ihm durch den Gesetzgeber zugeschriebenen vorbildhaften Beitrag zur Erfüllung der Ziele des Umweltschutzes zu analysieren. Als Eigenbetrieb mit dem größten Grad an wirtschaftlicher Selbständigkeit der kommunalen Betriebe des Landkreises Bautzen ausgestattet, wurde weiterhin das Klinikum Bautzen-Bischofswerda untersucht, was aufgrund der Komplexität seines Beschaffungswesens und der höheren Umweltrelevanz seiner Abfälle interessant ist. Es konnte festgestellt werden, dass für Betriebe mit unterschiedlichen originären Aufgabenbereichen die gleichen Entscheidungs- und Handlungsmuster in Bezug auf die mit dem Stoffstrom verbundenen Funktionsbereiche gelten können, was einen Ansatzpunkt für allgemeine Handlungskonzepte darstellt

    Betriebliche Weiterbildung in Österreich und das Konzept der Corporate University

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    Die europäische Kommission fordert mehr Raum für Lebenslanges Lernen und spricht sich somit für betriebliche Weiterbildung aus. Aus aktuellem Anlass der Finanzkrise wird dieses Thema auf verschiedenen Ebenen wieder vermehrt diskutiert. Weiterbildungsmaßnahmen in Unternehmen werden von der Regierung momentan speziell gefördert. Aber auch in den Betrieben wird darüber nachgedacht, wie man mit den gegebenen Personalressourcen in schwierigen Zeiten, ohne kostspielige Kündigungen, bestmöglich arbeitet. Derzeit sehen rund 90% der österreichischen Unternehmen die betriebliche Weiterbildung als die zentrale personalwirtschaftliche Aktivität der Zukunft. Die Voraussetzung für die Entwicklung des Arbeitsplatzes als Ort des Lernens ist die Wandlung von bestehenden Unternehmen in lernende Organisationen. Im europäischen Vergleich zeigt sich für Österreich noch ein beträchtlicher Entwicklungsrückstand auf diesem Gebiet. Vor allem die nordischen Länder sind in Bezug auf Aus- und Weiterbildung am Arbeitsplatz europaweit führend. Entscheidend für viele wirtschaftliche Entwicklungen weltweit ist jedoch der Zugang der Amerikaner. In den USA wurde bereits in der 1950ern das Konzept der Corporate University geboren, welches seit Ende des letzten Jahrhunderts auch im europäischen und deutschsprachigen Raum Umsetzer findet. In diesen firmeneigenen Akademien wird versucht, das Bildungsmanagement zu zentralisieren und Veränderungsprozesse einzuleiten sowie zu begleiten. Bei dem Thema betriebliche Weiterbildung spielen vor allem die Kosten eine immense Rolle. Die Möglichkeiten der Erfolgsmessung von Maßnahmen zur Qualifizierung der Belegschaft existieren nur sehr beschränkt und Weiterbildung gilt generell als kostspielig. Die Ressourcen die eine Corporate University benötigt sind bei weiten höher einzustufen als bei reinen Qualifizierungsabteilungen. Dem gegenüber stehen zahlreiche Vorteile der betrieblichen Weiterbildung. Sinkende Fluktuation und steigende Produktivität beispielsweise lassen sich in Zahlen ausdrücken. Hingegen ist die Mitarbeiterzufriedenheit nur schwer monetär messbar, aber unumstritten erfolgsentscheidend. Österreichische Unternehmen leben einen eher praktischen Zugang in Bezug auf betriebliche Weiterbildung. Grundsätzlich wird versucht aktuelle Stärken der internen Weiterbildung zu fördern anstatt Neues aus zu probieren. Ausländische Trends werden genau geprüft bevor man ihnen folgt. Was wird unter dem Begriff Lebenslanges Lernen verstanden und wie wird es in anderen Ländern im Vergleich zu Österreich umgesetzt. Wie sieht der österreichische Markt der betrieblichen Weiterbildung aus? Welche Ressourcen benötigt betriebliche Weiterbildungsaktivität? Was ist eine Corporate University und wie stehen ihre Chancen in heimischen Betrieben? Die vorliegende Arbeit versucht Antworten auf die voran gegangenen Fragen zu liefer
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