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    Da.zwischen: Musik erleben – Erleben vermitteln: Interinstitutionelle-interdisziplinĂ€re-intermediale Arbeitstagung der MusikpĂ€dagogik 12.-13. Mai 2023: Tagungsband

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    Der vorliegende Tagungsband eröffnet Einblicke in ausgewĂ€hlte BeitrĂ€ge, Workshops, Gruppenimprovisationen und Performances der Arbeitstagung „DaZwischen 2023“: einer Initiative fĂŒr eine interdisziplinĂ€re musikpĂ€dagogische Begegnung von Lehrenden und Studierenden, Mitwirkenden und Teilnehmenden verschiedener Hochschulen und UniversitĂ€ten. Das Dazwischen entfaltete sich zwischen den Disziplinen und Arbeitsfeldern und eröffnete sich in pĂ€dagogischen und spezifisch musikpĂ€dagogischen Aspekten. Im Kontext der Vermittlung des Ästhetischen, des Ă€sthetischen Erlebens und der Intention, Ă€sthetisches Erleben zu inszenieren, wurden unbestimmbare, widersprĂŒchliche und ambivalente ZustĂ€nde beschrieben und diskutiert. Geschieht Improvisation aktiv oder passiv, vollzieht sich Bildung in Freiheit oder intentional, was bewegt – oder lĂ€sst sich bewegen? Im DaZwischen erfĂŒllt sich UnerfĂŒllbares, verwirklicht sich Unplanbares. Der vorliegende Band fasst die ersten Impulse des in der Entwicklung begriffenen Symposiums zusammen und bietet AnknĂŒpfungspunkte fĂŒr eine interdisziplinĂ€re Betrachtung der Didaktiken Ă€sthetischer und musikalischer Bildung.The conference report offers an insight into lectures, group improvisations and performances from the 'DaZwischen 2023' labour conference. This event was created as an initiative for an interdisciplinary music education encounter between teachers and students from various institutions. In the context of conveying the aesthetic - the aesthetic experience and the intention of staging aesthetic experience - indeterminable, contradictory and ambivalent states of aesthetic consciousness and experiencing were described and discussed. This volume summarizes the initial impulses of this specific symposium and its stage in development and offers points of departure for an interdisciplinary consideration of the didactics of aesthetic and musical education

    Forschungsbericht / Hochschule Mittweida

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    Chancengerechtigkeit und Inklusion digitaler PrĂŒfungen. Das PePP-Soundingboard

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    Diagnose von Lesekompetenz aus Sicht von Lehrpersonen im Fach Deutsch

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    Die Studie zielt darauf, ein praxisnahes Verfahren zur Diagnose von Lesekompetenz zu erstellen. Wesentliches Entwicklungsprinzip ist dabei, die Perspektive(n) der Zielgruppe – DeutschlehrkrĂ€fte der Sekundarstufe I – von Anfang an in den Prozess einzubinden. Durch die dokumentarische Auswertung von problemzentrierten Interviews wird rekonstruiert, welche Sichtweisen die LehrkrĂ€fte auf das Gegenstandsfeld haben und wie diese das Diagnoseverfahren nach der Erprobung im Unterricht bewerten. Zentrales Ergebnis der Studie ist ein Diagnosetool, das in einem zyklischen Prozess entwickelt, erprobt und elaboriert wurde. Mit der Idee einer „dritten Sprache" zeigt die Studie zudem neue Kommunikationsstrategien zur Förderung des Dialoges zwischen Fachdidaktik und den Akteuren im Praxisfeld auf

    Campus goes CO2030 ? Die Ableitung eines modellhaften Umsetzungsplans fĂŒr die Erreichung der Klimaschutzziele 2030 des Landes Baden-WĂŒrttembergs am Beispiel des GebĂ€udebestandes der UniversitĂ€t und des UniversitĂ€tsklinikums TĂŒbingen.

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    VII. Kurzfassung – Deutsch Keywords: Nachhaltiges Campuskonzept - Geographische Informationssysteme - Potenzialanalysen -Energiemanagement - Energetischer FlĂ€chennutzungsplan – Klimaschutzziele 2030. Campus goes CO2030 ? Die Ableitung eines modellhaften Umsetzungsplans fĂŒr die Erreichung der Klima-schutzziele 2030 des Landes Baden-WĂŒrttembergs am Beispiel des GebĂ€udebestandes der UniversitĂ€t und des UniversitĂ€tsklinikums TĂŒbingen. Mit dem Beschluss der Klimaschutzziele 2030 legte die Landesregierung Baden-WĂŒrttemberg fest, die Treibhausgase bis ins Jahr 2050 um 90 % zu reduzieren. Parallel dazu ist der landeseigene GebĂ€udebe-stand bis 2030 klimaneutral zu gestalten. Danach soll die Installation von Photovoltaik auf landeseigenen DachflĂ€chen sowie die Nutzung von Kraft-WĂ€rme-Kopplung (KWK) erhöht, der PrimĂ€renergieverbrauch gesenkt und der Ausbau und die Nutzung erneuerbarer Energien stark gefördert werden. In dieser Disser-tation werden FlĂ€chen nach ihrem erneuerbaren Energiepotenzial analysiert und die Kosten fĂŒr ihre Nut-zung kalkuliert. Dabei werden CO2-Bewertungen aufgestellt, die die untersuchten FlĂ€chen nach ihrem CO2-Kompensationswert bewerten. Der GebĂ€udebestand der UniversitĂ€t TĂŒbingen wird beispielhaft herange-zogen, um daran eine stufenweise Umsetzung der Klimaschutzziele zu simulieren. Die FlĂ€chen werden nach gewichteten Indikatoren in Rangfolgen abgebildet: ‱ Indikator 1a – Energieertrag (kWh/mÂČ) – Gewichtung 60 % absteigend nach höchstem Jahresertrag (aus Energiepotenzial pro mÂČ). ‱ Indikator 2a - Preis pro Energieeinheit (Euro/kWh) – Gewichtung 30 % aufsteigend nach geringstem Kilowattpreis (aus Gesamtkosten und Energieertrag). ‱ Indikator 3a – CO2-Werte (CO2/mÂČ) – Gewichtung 10 % aufsteigend nach geringstem CO2-Wert (aus Energieertrag und CO2-Äquivalent). Der GebĂ€udebestand der UniversitĂ€t und des Klinikums besitzen unterschiedliche Standortbedingungen fĂŒr den Ausbau von Photovoltaik und ErdwĂ€rme. Die Eignung der FlĂ€chen wird in gebildeten Rangfolgen aus-gewiesen. Die Standorte mit besten Bedingungen werden als TĂŒbingens next top places fĂŒr renewables vorgeschlagen. Welchen Beitrag die Nutzung der untersuchten FlĂ€chen fĂŒr die Erreichung der Klimaschutz-ziele 2030 leisten kann, wird als mögliche CO2-Kompensation ausgewiesen. In empirischen Szenarien wer-den unterschiedliche Umsetzungsmöglichkeiten zur Erreichung der Klimaschutzziele 2030 durchgespielt, der Aufschluss ĂŒber die KomplexitĂ€t der bevorstehenden Herausforderungen geben. Der finanzielle Auf-wand, strukturelle VerĂ€nderungen und Anpassung des Verhaltens sind in einem engen Zeitplan zu bewĂ€lti-gen. Dies setzt voraus, dass die erforderlichen Daten bereits in ein geeignetes Datensystem integriert sind, Entscheidungen rasch getroffen werden können und Synergien geschaffen werden. Von großer Bedeutung ist die aktive VerknĂŒpfung von Angewandten Wissenschaften und Verwaltung. Hier wurde aus der Perspek-tive der Geographie mithilfe geographischer Informationssysteme eine FlĂ€chenbewertung durchgefĂŒhrt, die den Blick auf die energetische FlĂ€chennutzung lenken möchte und fĂŒr zukĂŒnftige FlĂ€chennutzungspla-nungen, die Ausweisung eines energetischen FlĂ€chennutzungsplans (E-FNP) vorschlĂ€gt

    Dokumentarische Schulforschung. Schwerpunkte: Schulentwicklung – Schulkultur – Schule als Organisation

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    Mit der Dokumentarischen Schulforschung wird eine Forschungsrichtung begrĂŒndet, in der das WechselverhĂ€ltnis von gegenstandsbezogener Erkenntnisgewinnung und methodisch-methodologischen Aspekten reflexiv in den Blick genommen wird. Der vorliegende Band bildet den Auftakt mehrerer SammelbĂ€nde, die im DFG-geförderten Netzwerk „Dokumentarische Schulforschung“ (NeDoS) entstanden sind und sich diesem WechselverhĂ€ltnis widmen. Drei Gegenstandsfelder einer Dokumentarischen Schulforschung stehen im Mittelpunkt dieses ersten Bandes: Schulentwicklung, Schulkultur und Schule als Organisation. In konzeptionellen BeitrĂ€gen werden grundlegende Fragen aufgeworfen und bearbeitet. Zu jedem der drei Gegenstandsfelder sowie zu vorliegenden englischsprachigen Studien wird ĂŒber Studienreviews die aktuelle Forschungslage systematisch dargestellt. Aktuelle ZugĂ€nge und Ergebnisse einer mit der Dokumentarischen Methode operierenden Schulforschung werden darĂŒber hinaus in empirischen BeitrĂ€gen prĂ€sentiert. Der Sammelband zeigt abschließend auch Leerstellen und Desiderate einer mit der Dokumentarischen Methode operierenden Schulforschung und regt zur Fortsetzung der Arbeit in diesem Forschungsfeld an. (DIPF/Orig.

    Studentische Medienpraktiken. Von Taktiken und Strategien an UniversitÀten

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    Im Beitrag wird erörtert, wie sich Studieren unter Bedingungen von DigitalitĂ€t fĂŒr Studierende in einem Wechselspiel von universitĂ€ren Machtstrukturen einerseits und dem eigenmĂ€chtigen Umgang damit andererseits Ă€ußert. Insbesondere dann, wenn digitale Medien nicht als rein technische Artefakte, sondern als Teil des sozialen Erfahrungsraums im Studium und an der Hochschule betrachtet werden, lĂ€sst sich argumentieren, dass digitale Medien(-angebote) nicht als ‚Einbahnstraße‘ zu verstehen sind, die nur eigenmĂ€chtige und selbstbestimmte Praktiken oder angepasste und machtförmige Praktiken zulassen. Dazu wird vorgeschlagen, unter RĂŒckgriff auf Denkfiguren aus Michel de Certeaus Werk ‚Kunst des Handelns‘ (1988), eine Perspektive auf studentische Medienpraktiken einzunehmen, die das VerhĂ€ltnis von Anpassung und EigenmĂ€chtigkeit im Kontext von hochschulischen Bildungsprozessen in seiner Gleichzeitigkeit erfassbar machen möchte. Diese Perspektive wird beispielhaft anhand von AuszĂŒgen aus Gruppendiskussionen mit Studierenden illustriert. (DIPF/Orig.

    MaterialitĂ€t – Digitalisierung – Bildung

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    Der Sammelband ist durch die Frage geleitet, ob die digitale SphĂ€re eine MaterialitĂ€t vorweist. Antworten werden im Horizont des erziehungswissenschaftlichen Grundbegriffs der Bildung ausgelotet. Ausgehend von unterschiedlichen theoretischen Zugängen umfasst der Band sowohl medienpädagogische und mediendidaktische BezĂŒge als auch Beiträge aus der Pädagogik der Kindheit, der historischen Pädagogik, der ästhetischen Bildung, der Inklusionspädagogik, der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung, der Schulpädagogik, der Erwachsenen- und Weiterbildung sowie der empirischen und theoretischen Bildungsforschung. Auf diese Weise werden vielfältige Begriffsbestimmungen von Bildung vorgeschlagen und kontextualisiert, die das Zusammenspiel von Materialität und Digitalisierung als Reflexionsraum ihres Denkens anerkennen. (DIPF/Orig.
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