401 research outputs found

    Kooperation ohne Grenzen? Schleswig-Holstein und Hamburg im globalen Wettbewerb.

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    Hamburg und Schleswig-Holstein müssen sich dem globalen Wettbewerb stellen. Sie könnten ihre Ausgangsposition verbessern, wenn sie ihre Kräfte bündelten. Wo liegen die Stärken und Schwächen der beiden Länder? Welche gemeinsamen Interessen sollten sie verfolgen? Welche Rolle spielen dabei Infrastrukturprojekte? Was lässt sich politisch durchsetzen?Wirtschaftsraum; Regionale Konzentration; Regionalpolitik; Kooperation; Globalisierung; Internationaler Wettbewerb; Hamburg (Region); Schleswig-Holstein;

    Wissensmanagementsysteme in Schulen oder: wie bringe ich Ordnung ins Chaos?

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    Die zunehmende Ausstattung von Schulen mit digitalen Medien wird zu einer Herausforderung für die Organisationsentwicklung. Digitale Materialien der Lehrkräfte sowie Schülerarbeiten in digitalisierter Form wachsen tagtäglich an. Bisher fehlen geeignete organisatorische und technische Möglichkeiten zur Archivierung, Verteilung und Nutzung. In Unternehmen hat sich mit dem Begriff Wissensmanagement ein organsatorisches Konzept etabliert, das die Nutzung der Ressource Wissen optimieren will. Um diese Prozesse zu unterstützen, wurden und werden informations- und kommunikationstechnische Werkzeuge entwickelt, deren Übertragung auf den Schulbereich aufgrund dessen organisatorischer Komplexität aber scheitern muss. In diesem Beitrag werden diese Besonderheiten herausgestellt und die Erfahrungen mit der Entwicklung eines webbasierten Wissensmanagementsystems in Zusammenarbeit mit Schulen skizziert

    Understanding the manifold forms of B2B integration - A transaction cost perspective

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    This paper investigates the characteristics of federal and modular organizations and elicits conclusions on their requirements for IT controlling through a literature review. The literature review showed that different organizational structures create specific conditions concerning IT and IT controlling. Although experience in the regulation and controlling of IT in large and complex organizations has been reorted, the characteristics of these specific organizational conditions and the resulting requirements for the design of an IT controlling concept have not been extensively researched. Creating the missing link between the characteristics of federal and modular organizations and their requirements regarding IT controlling may serve as a foundation for future research and the development of a comprehensive IT controlling concept which encompasses the characteristics and key drivers of this specific organizational for

    Agile und Nutzerzentrierte Softwareentwicklung

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    Nutzerzentrierte Informationssysteme für den deutschen Mittelstand

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    Einführung und Etablierung einer Kultur des Wissenteilens in Organisationen

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    Die Bedeutung des Themenfeldes Wissensmanagement wird in der Literatur häufig mit der Vielzahl an Veröffentlichungen in der jüngsten Vergangenheit begründet. Weiterhin wird mit der zunehmenden Globalisierung und der damit verbundenen Intensivierung des Wettbewerbs im Hinblick auf Sicherung und Ausbau von Wettbewerbsvorteilen argumentiert. Demnach wird es immer wichtiger Daten, Fakten, Erfahrungen, Erkenntnisse, Informationen und gar das Wissen einer Organisation zu organisieren, zu lenken und zu managen. Die Betrachtung von Wissen als sogenannter vierter Produktionsfaktor ist selbstverständlich geworden. Dementsprechend ist die Bereitschaft von Organisationen, in Wissensmanagement-Systeme zu investieren, gestiegen

    Investitionsschwäche oder Strukturverschiebung der Investitionstätigkeit? Zur Rolle immaterieller Investitionen für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen

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    Der Beitrag untersucht, inwieweit hinter der oft konstatierten Investitionsschwäche der europäischen Wirtschaft eine Strukturverschiebung von materiellen zu immateriellen Investitionen steht. Da letztere nur zum Teil unter den Investitionsbegriff der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung fallen, könnte der beobachtbare Rückgang der Investitionsquote nur ein scheinbarer sein, da ihm steigende Ausgaben für die Bildung von immateriellem Kapital wie z.B. unternehmerischen Kompetenzen (u.a. Markenwerte, Humanund Organisationskapital) oder anderen Formen nichttechnischen neuen Wissens gegenüberstehen. Auf Basis von Daten der gewerblichen Wirtschaft Deutschlands zeigen wir zum einen, dass in der Tat Ausgaben für immaterielle Kapitalgüter im vergangenen Jahrzehnt deutlich stärker angestiegen sind als die Investitionen für Sachkapital. Zweitens belegen mikroökonometrische Panelanalysen, dass diese Investitionen höhere Produktivitätsbeiträge leisten als Sachkapitalinvestitionen und somit für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen immer wichtiger werden. Die Wirtschaftspolitik sollte daher die steuerlichen und finanziellen Rahmenbedingungen für immaterielle Investitionen verbessern
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