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    National licenses: concept, implementation and prospect of a scheme of the German Research Foundation to licence digital text collectionsfor the scientific community of Germany : Bruno Bauer presents 10 questions to Berndt Dugall who is head of the university library at Frankfurt on the Main and agent of one out of nine institutions which act jointly in order to organise the purchase of national licenses

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    Das Programm der Nationallizenzen (http://www.nationallizenzen.de/) wurde 2004 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) entwickelt. Ziel ist es, bundesweit geltende Lizenzvereinbarungen mit Fachgesellschaften, Verlagen und anderen Informationsanbietern abzuschließen und dadurch Wissenschaftlern, Studierenden und wissenschaftlich interessierten Privatpersonen in ganz Deutschland den kostenlosen Zugang zu Datenbanken, digitalen Textsammlungen und elektronischen Zeitschriften zu ermöglichen. Das aktuelle Interview mit Berndt Dugall informiert über das Konzept der Nationallizenzen, dessen Finanzierung, das organisatorische Umfeld sowie das Procedere von der Auswahl bis zur Lizenzierung einzelner elektronischer Ressourcen. Zuletzt werden auch die Bedeutung der Nationallizenzen für den Wissenschaftsstandort Deutschland sowie die Zukunft der Bibliotheken angesichts der rasanten technischen Entwicklungen auf dem Informationssektor angesprochen.In 2004 the German Research Foundation (DFG) drafted a plan for national licenses (http://www.nationallizenzen.de/). License agreements with scholarly societies, comercial publishers and other information providers should be valid for the whole area of Germany. Hence scientists, students and people with interest in science should be able to access databases, digital text collections and e-journals free of charge within Germany. In this interview Berndt Dugall informs on the concept of a national license and talks about its funding and its organisational environment. He will explain the course from picking an electronic resource to licensing it. Finally the significance of national licenses for science in Germany will be discussed and the future of libraries will be reviewed in the light of the fast-paced development in the information industry

    Was die philosophische Ontologie zur biomedizinischen Informatik beitragen kann

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    Die biomedizinische Forschung hat ein Kommunikationsproblem. Um die Ergebnisse ihrer Arbeit darzustellen, greifen einzelne Forschergruppen auf unterschiedliche und oft inkompatible Terminologien zurück. Für den Fortschritt der modernen Biomedizin ist die Integration dieser Ergebnisse jedoch unabdingbar

    Linguistische Informationswissenschaft

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    Es werden Gegenstandsbereich, Ausbildungskonzept und Studienmöglichkeiten der Disziplin an der Universität Regensburg vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen die Analyse der verschiedenartigsten sprachlichen Äußerungen und der Dialog Mensch-Computer

    Semi-automatische Verschlagwortung zur Integration externer semantischer Inhalte innerhalb einer medizinischen Kooperationsplattform

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    PubMed stellt mit 21 Mio. Aufsatzzitaten eines der umfangreichsten Informationssysteme in Bereich der Medizin. Durch die Verwendung einer einheitlichen Terminologie (Medical Subject Heading - MeSH) bei der Indizierung von PubMed Inhalten kann die Orientierung in solch großen Datenbeständen optimiert werden. Zwar bietet ein kontrolliertes Vokabular bei der Informationsbeschaffung zahlreiche Vorteile gegenüber einer Freitextsuche doch fällt Nutzern das Abbilden eines Informationsbedarfs auf die verwendete Terminologie oftmals schwer. In dieser Arbeit wird eine Systemunterstützung geschaffen, die den Abbildungsprozess automatisiert indem eine automatische Verschlagwortung textbasierter Inhalte unter Verwendung eines kontrollierten Vokabulars vorgenommen wird. Durch die Verwendung einer einheitliche Terminologie kann so eine konsistente Integration von PubMed Inhalten erreicht werden

    Spektrum - 2/2006

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    Philosophie und biomedizinische Forschung

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    Die bahnbrechenden wissenschaftlichen Ergebnisse der letzten Jahre erzwingen eine neue philosophische Auseinandersetzung mit den Grundkategorien der Biologie und der benachbarten Disziplinen. Insbesondere die Anwendung neuer informationstechnischer Mittel in der biomedizinischen Forschung und die damit verbundene, kontinuierlich zunehmende Datenflut sowie die Notwendigkeit, ihrer Herr zu werden, erfordern ein konsequentes Nachdenken darüber, wie biologische Daten systematisiert und klassifiziert werden können. Dafür wiederum bedarf es robuster Theorien von Grundbegriffen wie Art, Spezies, Teil, Ganzes, Funktion, Prozess, Fragment, Sequenz, Expression, Grenze, Locus, Umwelt, System usw. Solche Begriffe gehören zum impliziten Wissen jedes Biologen. Sie spiegeln einerseits eine Dimension der biologischen Wirklichkeit wider, die auch vor dem Hintergrund der biologischen Evolution unverändert bleibt. Andererseits verlangt deren theoretische Behandlung nach zeitgemäßen Analoga der in der traditionellen aristotelischen Metaphysik entwickelten Methoden. Zugleich können so die explizit formulierten Theorien und Definitionen bereitgestellt werden, die für computergestützte Informationssysteme unabdingbar sind. Das Entwickeln derartiger Theorien und Definitionen ist eine Aufgabe der Philosophie, die in diesem Sinne herausgefordert ist, zwischen Biologie und Informatik zu vermitteln

    Medizinbibliothekarische Bibliographie 2002

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    The following journals have been evaluated for the medical-librarian bibliography 2002: ABI Technik, Bibliothek in Forschung & Praxis, Bibliotheksdienst, Biblos, BIT online, EAHIL Newsletter, Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, nfd, Online Mitteilungen, Zeitschrift für Bibliothekswesen & Bibliographie

    project report Promise2007

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    Das Projekt Promise2007 befasste sich mit der Erstellung und Auswertung einer Statistik zur Mitgliedersituation im Berufsverband Medizinischer Informatiker e.V.. Mit dem Ziel mehr über die Mitglieder und ihre derzeitige Situation zu erfahren wurde das Projekt an der Fachhochschule Hannover initiiert. Statistisch erfasst wurden Fragen zum Beschäftigungsverhältnis, zu Aus- und Weiterbildung, der beruflichen Situation und persönliche Angaben. Die Ergebnisse wurden ausgewertet und daraus wichtige Erkenntnisse für den BVMI e.V. abgeleitet, welche auf die weitere Verbandsarbeit Einfluss nehmen
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