52 research outputs found

    Informationsspezialisten in der Informationsgesellschaft

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    In der Informationsgesellschaft zeigt sich das Berufsfeld des Informationswirtes als erfolgversprechende TĂ€tigkeit mit guten bis sehr guten BeschĂ€ftigungschancen. Kern der Arbeit sind zwei empirische Untersuchungen zum Beruf und Arbeitsmarkt fĂŒr Informationswirte in Deutschland. Eine erste Befragung richtet sich an Informationsfachleute, eine zweite Befragung - durchgefĂŒhrt vom ifo Institut fĂŒr Wirtschaftsforschung - an Manager der deutschen Industrie. In mittelfristiger Perspektive haben Informationswirte in der deutschen Industrie gute, im Dienstleistungssektor sehr gute Arbeitsplatzchancen. Gefragt ist ein Fachwissen, das sich aus Informationswissenschaft, Dokumentation, Betriebswirtschaftslehre, Informatik sowie aus Fremdsprachenkenntnissen zusammensetzt

    Informationsspezialisten in der Informationsgesellschaft

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    In der Informationsgesellschaft zeigt sich das Berufsfeld des Informationswirtes als erfolgversprechende TĂ€tigkeit mit guten bis sehr guten BeschĂ€ftigungschancen. Kern der Arbeit sind zwei empirische Untersuchungen zum Beruf und Arbeitsmarkt fĂŒr Informationswirte in Deutschland. Eine erste Befragung richtet sich an Informationsfachleute, eine zweite Befragung - durchgefĂŒhrt vom ifo Institut fĂŒr Wirtschaftsforschung - an Manager der deutschen Industrie. In mittelfristiger Perspektive haben Informationswirte in der deutschen Industrie gute, im Dienstleistungssektor sehr gute Arbeitsplatzchancen. Gefragt ist ein Fachwissen, das sich aus Informationswissenschaft, Dokumentation, Betriebswirtschafts-lehre, Informatik sowie aus Fremdsprachenkenntnissen zusammensetzt

    Zum Wandel des Berufsbildes bei Wirtschaftsinformatikern:eine empirische Analyse auf der Basis von Stellenanzeigen

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    Im vorliegenden Beitrag wurde auf der Basis von Stellenanzeigen der Wandel des Berufsbildes fĂŒr Wirtschaftsinformatiker analysiert. Hierbei wurde nicht von vordefinierten TĂ€tigkeitsfeldern im DV-Bereich ausgegangen und gefragt, in welchen der Wirtschaftsinformatiker eingesetzt werden kann, sondern von der effektiven Nachfrage nach Absolventen des Studiengangs. Die Auswertungen haben ergeben, daß sich das traditionelle Berufsbild des Wirtschaftsinformatikers wegen des erheblichen Wandels in den Organisationskonzepten der DV-Anwender und den Leistungsangeboten der DV-Anbieter stark geĂ€ndert hat. Gleichzeitig lieferte die Erhebung auch Aussagen zur Nachfrageentwicklung nach Absolventen konkurrierender StudiengĂ€nge

    Zur Situation des Arbeitsmarktes fĂŒr Spezialbibliothekare : Statistische Untersuchungen zur BeschĂ€ftigung von Informationsspezialisten in internen Informationseinrichtungen

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    Die vorliegende Arbeit gibt anhand statistischer Untersuchungen einen Einblick in die derzeitige Arbeitsmarktsituation fĂŒr Spezialbibliothekare in Deutschland. Es wird untersucht, in welchem Umfang Spezialbibliotheken in deutschen Statistiken erfasst sind. Dabei werden auch Auswertungen hinsichtlich ihrer BestandsgrĂ¶ĂŸe und Personalstellenzahl durchgefĂŒhrt. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Analyse von Stellenanzeigen, die Positionen in internen Informationseinrichtungen ausschreiben, im Hinblick auf verschiedene Aspekte. Diese statistischen Untersuchungen geben Aufschluss darĂŒber, wie sich die Arbeitsmarktsituation fĂŒr BeschĂ€ftigte in Spezialbibliotheken derzeit darstellt. Dabei werden einerseits quantitative Aussagen getroffen, die RĂŒckschlĂŒsse auf den Umfang des spezialbibliothekarischen Arbeitsmarktes zulassen. Andererseits erfolgt eine qualitative Analyse, indem die von Arbeitgebern gebotenen BeschĂ€ftigungsverhĂ€ltnisse sowie die an zukĂŒnftige Stelleninhaber gestellten spezifischen Anforderungen hinsichtlich ihrer Qualifikation nĂ€her betrachtet werden

    Fortbildung bibliothekarischer FachkrÀfte an der Hochschule Hannover

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    Im Bachelorstudiengang Informationsmanagement – berufsbegleitend der HS Hannover werden seit zehn Jahren Fachangestellte fĂŒr Medien- und Informationsdienste (FaMIs) fĂŒr höhere Aufgaben im Bibliotheksbereich qualifiziert. Die Studierenden sind in öffentlichen oder wissenschaftlichen Bibliotheken tĂ€tig. Zum Studium gelangen sie entweder mit schulischer Zugangsberechtigung oder ĂŒber den Weg der Offenen Hochschule Niedersachsen (FaMI-Ausbildung + mindestens dreijĂ€hrige einschlĂ€gige Berufserfahrung). AnlĂ€sslich einer bevorstehenden Studienreform wurden die 125 Alumni der ersten sieben JahrgĂ€nge im Februar 2023 in einer Onlinebefragung zu ihrem weiteren beruflichen Werdegang und ihrer retrospektiven EinschĂ€tzung des Studiums befragt (RĂŒcklaufquote 93%). Die Ergebnisse zeigen eine sehr große Zufriedenheit mit Studium und beruflicher Entwicklung. Sie liefern zudem Anhaltspunkte fĂŒr eine ErgĂ€nzung bzw. Vertiefung des Curriculums um Themen wie Personalmanagement und Open Science. Die 116 Antwortenden machten zudem deutlich, dass sie zwar als qualifizierte FachkrĂ€fte auf dem Arbeitsmarkt willkommen sind, aber wĂ€hrend des Studiums nicht genug UnterstĂŒtzung von ihren Arbeitgebern bekommen haben. Ein Drittel von ihnen wechselte spĂ€testens nach dem Studium die Einrichtung

    Jung, dynamisch, berufserfahren 


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    Die vorliegende explorative Studie will einen Beitrag zur Qualifikationsentwicklungs-forschung im Informationsbereich leisten, indem Stellangebote an Absolventen bibliotheks- und informationswissenschaftlicher StudiengĂ€nge aus dem Jahr 1996 sowie aus dem Zeitraum Oktober 2010 bis September 2011 einer Inhaltsanalyse unterzogen werden. Die gewonnen Daten der beiden UntersuchungszeitrĂ€ume werden statistisch ausgewertet und unter Anreicherung qualitativer Betrachtungen verglichen. Die Erhebung univariater HĂ€ufigkeitsverteilung soll dabei die Entwicklung einzelner Qualifikationsbereiche in den Anforderungen der Informationseinrichtungen beleuchten und RĂŒckschlĂŒsse auf markante Wandlungen des Berufsfeldes von Informationsfachleuten ermöglichen. ErgĂ€nzend sollen die Ermittlung bivariater HĂ€ufigkeitsverteilungen sowie eine Clusteranalyse hĂ€ufig auftretende Merkmalskonstellationen herausfiltern und zu Anforderungsprofilen verdichten. Insgesamt flossen 92 Anzeigen des Jahres 1996 und 211 Anzeigen aus dem Zeitraum 2020/ 2011 in die Analyse ein. Im Ergebnis zeigt sich eine deutliche Ausdifferenzierung der Qualifikationsanforderungen, die insbesondere auf einer Zunahme der Nachfrage nach IT- und Managementqualifikationen sowie ĂŒberfachlichen Kompetenzen fußt. Diese erweitern nach Maßgabe der untersuchten Stellenangebote traditionelle Anforderungsprofile der Sammlung, Erschließung und Vermittlung von Informationen und tragen zur Konstituierung neuartiger, stark informationstechnologisch fokussierter Qualifikationsprofile bei, ohne dem Stellenwert bibliothekarischer, archivarischer und dokumentarischer Fachqualifikationen Abbruch zu tun

    Arbeitszeit und neue Organisations- und BeschÀftigungsformen : zum SpannungsverhÀltnis von FlexibilitÀt und Autonomie (Working hours and new forms of organisation and employment: on the relationship of tension between flexibility and autonomy)

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    "In the course of the disintegration of traditional forms of organisation and employment, with lean production and lean management, with group work and forms of decentralized work as well as with the continuing erosion of the 'regular working day', flexible forms of work and working hours have become more significant again. There are high hopes of an employment-promoting effect as well as an improved competitive position for the businesses. In this matter one often loses sight of the consequences and side-effects that the modernisation of organisation and employment forms have for the work and task structures, industrial relations and in particular the workers. Here relationships between working hours and changed forms of organisation and employment are to be expounded and above all examined from the point of view of those affected. The mutual relationship between demands for flexibility and autonomy in the arrangement of working hours are the focus of attention here. To begin with, facets of the flexi-bilisation of working hours and developments associated with new forms of organisation and employment are presented. Taking as examples financial services, health services, information services and automobile production, variants of flexibilisation are explained and are analysed with a look at the area of tension between flexibility and autonomy. It becomes clear that the arrangement of working hours and measures aimed at changing organisation and employment forms come together in company flexibilisation. Furthermore it can be seen that an arrangement of working hours which is aimed at a high level of flexibility and is oriented towards autonomy does not go far enough in new forms of organisation and employment, for if it is separated from an arrangement of the contents of work, it holds risks for the necessary development of the worker's autonomy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))ArbeitszeitflexibilitÀt, Arbeitszeitgestaltung, Arbeitsorganisation - Strukturwandel, BeschÀftigungsform - FlexibilitÀt

    Armut in Österreich und die Darstellung von Armut in der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit

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    Die globale Armutsdebatte ist seit der Verabschiedung der 15 Entwicklungsziele erneut in den Mittelpunkt wissenschaftlicher Debatten gerĂŒckt. Nach wie vor leben unzĂ€hlige Menschen in armutsnahen Situationen beziehungsweise in (absoluter) Armut. Die Betroffenen leben zumeist unter national oder international festgelegten Armutsgrenzen. Armut ist nicht allein durch monetĂ€re Aspekte zu erklĂ€ren, denn ihre Ursachen liegen tief verwurzelt in den politischen, wirtschaftlichen, sozialen und strukturellen Ebenen der jeweiligen Gesellschaft. In der vorliegenden Arbeit werden ausgewĂ€hlte Armutskonzepte fĂŒr Österreich und Afrika dargestellt und analysiert, um zu zeigen, dass die in der Wissenschaft gĂ€ngigen und allgemein anerkannten Armutskonzepte „Absolute Armut“, „Relative Armut“ und „Subjektive Armut“ um zusĂ€tzliche Faktoren und Indikatoren ausgeweitet werden mĂŒssen, um ein möglichst umfassendes Bild von Armut geben zu können. Um die Jahrtausendwende blickte die Welt auf vier Jahrzehnte internationaler Entwicklungszusammenarbeit zurĂŒck – die Bilanz war keineswegs zufriedenstellend: Nach wie vor leben mehr als eine Milliarde Menschen in (absoluter) Armut beziehungsweise unter armutsnahen LebensumstĂ€nden. Der Großteil der Betroffenen lebt in so genannten „EntwicklungslĂ€ndern“; daher gilt die Beseitigung von Armut als eines der wesentlichen Ziele der internationalen und österreichischen Entwicklungspolitik. Die österreichische Entwicklungspolitik wird stark durch die Millennium Development Goals (MDGs) und die Pariser ErklĂ€rung – als internationale Abkommen – geprĂ€gt. Obwohl die OEZA (Österreichische Entwicklungszusammenarbeit) Ă€hnliche Risikogruppen fĂŒr Afrika ausmacht, dĂŒrfen wesentliche Unterschiede in den einzelnen Armutskonzepten nicht unberĂŒcksichtigt bleiben.The global dispute over poverty has re-entered the focus of scientific debates since the passing of the fifteen aims of development. Countless people are still living in poverty. In most cases, the afflicted live below the nationally or internationally established poverty line. However, poverty cannot be explained by monetary aspects only, since its causes are rooted deeply in the political, economic, social and structural levels of the respective society. This paper describes and analyzes selected concepts of poverty for Austria and Africa. It aims to demonstrate that concepts of poverty such as ‘absolute poverty’, ‘relative poverty’ and ‘subjective poverty’, all of which are established in science and commonly accepted, need to be expanded through the inclusion of additional factors and indicators in order to represent poverty in a comprehensive manner. At the turn of the millennium, the world was looking back at four decades of international development cooperation – with less than satisfactory results: More than a billion people still live in (absolute) poverty or in poor conditions. Since the majority of the afflicted live in so-called ‘developing countries’, the eradication of poverty is one of the primary goals of international and Austrian development politics. Austrian development politics are strongly shaped by the Millennium Development Goals (MDGs) and the Declaration of Paris. Although the OEZA (Austrian Development Cooperation) defines similar risk groups for Africa, there are fundamental differences in the respective concepts of poverty which must not be disregarded

    Ehrenamtliche Besucher im Pensionistenwohnheim

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    Ziel ist, ehrenamtliche Besucher fĂŒr Altenwohn- und Pflegeeinrichtungen zu finden. Um Ideen dazu definieren, wurden zehn Besucher interviewt. Im theoretischen Teil werden die Begriffe Alternde Gesellschaft, Ehrenamt und bisher vorhandene Gewinnungsstrategien fĂŒr Ehrenamtliche in ÖSterreich erklĂ€rt. Im empirische Teil werden die Ergebnisse der zehn Interviews dargestellt, die nach dem Analyseprinzip der Grounded Theory ausgewertet wurden
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