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    Mehrwert durch Qualität in der wissenschaftlichen Weiterbildung

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    Der vorliegende Beitrag zeigt auf, welche Qualitätsdimensionen aus Hochschul- und Unternehmenssicht bei der Entwicklung und Etablierung berufsbegleitender Studienprogramme relevant sind. Ziel ist es, die Erwartungen von Hochschulen und Unternehmen bezüglich der Qualität von berufsbegleitenden Studiengängen zu systematisieren und den gegenseitigen Mehrwert aufzuzeigen, der bei der Berücksichtigung beider Anspruchshaltungen entsteht. Die Ebene der Studierenden wird nicht berücksichtigt, um die institutionelle Sicht auf Kooperationen zu ermöglichen. Methodisch basiert die vorliegende Untersuchung auf der Analyse verschiedener Qualitätskonzepte sowie qualitativen Befragungen, die an ausgewählten Hochschulen und Unternehmen durchgeführt wurden. Die Ergebnisse werden vorgestellt und auf Basis bestehender Qualitätskriterien in der wissenschaftlichen Weiterbildung diskutiert. (DIPF/Orig.

    Über die Zukunft der namenlos gemachten Bibliothek

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    Der Autor warnt davor, die Kernkompetenzen von Bibliotheken, Medienzentren und Hochschulrechenzentren durch Bildung von Überorganisationen zu verwischen und zu gefährden.Geringfügig überarbeitete Fassung vom 14.9.200

    Was macht die Universität aus ihren Bologna-Studierenden?

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    Der folgende Beitrag fasst die jüngsten Ergebnisse einer Studierendenbefragung zusammen, die im Rahmen des BMBF-geförderten Forschungsprojekts „ZEITLast: Lehrzeit und Lernzeit: Studierbarkeit der BA-/BSc- und MA-/MSc- Studiengänge als Adaption von Lehrorganisation und Zeitmanagement unter Berücksichtigung von Fächerkultur und Neuen Technologien“ im Wintersemester 2010/2011 in den beiden Studiengängen „Informationsmanagement und Informationstechnologie“ und „Polyvalenter 2-Fächer-Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption“ an der Stiftung Universität Hildesheim durchgeführt wurde. Dieser Befragung ging in beiden Studiengängen eine Zeitbudgeterhebung voraus. Zentrale Ergebnisse werden im Folgenden vorgestellt und im Weiteren exemplarisch in den wissenschaftlichen Diskurs eingebunden. Deutlich wird, dass das Gefühl von Belastung nicht auf die reine Zeitinvestition in das Studium zurückzuführen ist, sondern auch in engem Zusammenhang mit der vorherrschenden Lehrorganisation an der Hochschule und den eigenen studentischen Kompetenzen zu sehen ist

    Die Umsetzung der funktionalen Einschichtigkeit an Hochschulbibliothekssystemen der hessischen Leihverkehrsregion

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    Die vorliegende Projektarbeit beschäftigt sich mit der komplexen Thematik der funktionalen Einschichtigkeit an hessischen Hochschulbibliothekssystemen. Dargestellt werden sowohl die historisch ­ politischen Gründe für die Prägung des Begriffs funktionale Einschichtigkeit sowie auch die Zielstellung der mit der Umsetzung verbundenen Veränderungen. Im Bezug darauf nehmen die Bearbeiter Empfehlungen des Wissenschaftsrates und der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie auch andere historische Dokumente genauer unter die Lupe. Um Veränderungsprozesse deutlich erläutern zu können, werden Fallbeispiele geliefert. Hiefür wurden die Bibliothekssysteme Frankfurt am Main, Marburg und Darmstadt untersucht, wobei die Sonderrolle des Marburger Modells in der Arbeit herausgestellt wird. Nach dem Versuch, die Komplexität der Thematik und die damit verbundenen Schwierigkeiten deutlich zu machen, werden letztendlich Schlussfolgerungen gezogen und Ansätze für Lösungen gegeben

    Analyse von Barrieren und Hemmnissen beim Wissenstransfer zwischen Hochschulen und KMU.

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    Innovations are extraordinary important for the economy of a country. It is necessary that results and modern practices of public organized research are transferred into the industries. This concerns mainly small and medium-sized enterprises (SME), which still hold significant, untapped potential. In this empirical study, 47 companies were questioned on their valuations and experiences in cooperation with universities. Around three-quarters of these companies are working on innovative developments. Universities do not play a prominent role here. Reasons seem to be a lack of knowledge about offerings in the field of research and development as well as bureaucratic structures of universities. Results of this study show that the barriers notified by the companies could be reduced significantly by the implementation of flexible, independent and university-related transfer companies.Innovationen sind für die Wirtschaft eines Landes von außerordentlicher Bedeutung. Daher ist es wichtig, dass Ergebnisse und moderne Verfahrensweisen der öffentlich organisierten Forschung bei den Unternehmen ankommen. Dies betrifft vor allem Klein- und Mittelunternehmen (KMU), die hier noch erhebliches, ungenutztes Potential aufweisen. In dieser empirischen Studie wurden 47 Unternehmen zu Einschätzungen und Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Hochschulen befragt. Rund drei Viertel der Unternehmen setzen sich aktiv mit innovativen Entwicklungen auseinander. Hierbei spielen Hochschulen jedoch keine herausragende Rolle. Die Gründe hierfür scheinen am fehlenden Wissen über deren Angebote im Bereich der F&E und an den bürokratischen Strukturen der Hochschulen zu liegen. Die Ergebnisse dieser Studie legen nahe, die von den Unternehmen benannten Hemmnisse durch Zwischenschaltung flexibler, hochschulnaher und unabhängiger Transfereinrichtungen (z.B. sog. Transfer GmbH) zu reduzieren.Forschung & Entwicklung, Wissenstransfer, KMU, Hochschulen, Research & Development, transfer of knowledge, SME, universities

    eLearning in Bildungseinrichtungen implementieren durch Anreizsysteme, Organisationsentwicklung und Kompetenzerwerb

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    Wie kann eLearning in einer Bildungseinrichtung wie einer Hochschule, Schule oder einem Unternehmen erfolgreich verbreitet werden? Welche mediendidaktischen eLearning-Ansätze passen zu der jeweiligen Einrichtung, ihrer Lernkultur, ihren Dozierenden, Lerngruppen und neuen Zielgruppen, und wie kann hierzu ein strategischer Ansatz entwickelt werden? Dieser Beitrag gibt Impulse aus der Perspetive der Organisationsentwicklung, wie eLearning durch geeignete Qualifizierungs-, Support- und Anreizstrukturen und den Aufbau einer vor allem auch horizontal vernetzten Community in Bildungseinrichtungen verbreitet und verankert werden kann. Dabei werden verschiedene eLearning-Formen ebenso berücksichtigt wie Lehrstile und -präferenzen und gerade dem Kompetenzerwerb von Lehrenden kommt eine sehr wichtige Rolle zu

    Leitungsfunktionen in Bibliotheken: Qualifikationsprofile im Spiegel ausgewählter Studienangebote.

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    The paper explains the objectives of LIS-Master programs in Austria and Germany with special focus on the qualification for management positions. Professional and personal aspects are reviewed. Similarities and differences between the programs are described

    Anforderungen der Wissensgesellschaft

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    Vortrag anlässlich der Abschlussfeier für Absolventen des Studienganges Informationsmanagement und Informationstechnologie in Hildesheim am 4.12.200
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