14 research outputs found

    Regionale elektronische Zeitungen. Qualitätskriterien und Evaluierung

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    Regionale und lokale Zeitungen sind durch besondere Qualitätsmerkmale gekennzeichnet, die imvorliegenden Beitrag diskutiert werden. Ausgehend von dem Konstanzer Ansatz zur Bewertungvon Informationsdienstleistungen werden zeitungsspezifische Kriterien eingearbeitet und denfünf Hauptkennzahlen Information, Präsentation, Interaktion und Kommunikation, Technik und Methodik sowie Organisatorisches und Soziales zugeordnet. In einer ersten Untersuchung wurdedie Tauglichkeit des Ansatzes anhand der regionalen Tageszeitungen Südkurier und SchwäbischeZeitung, die beide ihr Verbreitungsgebiet am Bodensee haben, untersucht. (DIPF/Orig.

    Informationsvisualisierung am Beispiel des Begriffs Informationskompetenz: Eine szientometrische Untersuchung unter Verwendung von BibExcel und VOSviewer

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    Objective — Due to the rapid growth of literature on information literacy, overview and review articles are becoming increasingly important. The purpose of this article is to provide an overview of the scientific literature using a science mapping approach. Methods — The software tools BibExcel and VOSviewer were used to analyze 1589 scientific papers dealing with information literacy and to create three different types of visualizations. Results — There is a relatively large international author-network in which most of the main authors are connected to each other. The most important topics are: teaching information literacy in higher education, information search behaviour, workplace information literacy and phenomenography. Conclusions — Most of the dimensions have already been mentioned in various review articles. However, until now they have not been visualized jointly using science mapping techniques. Therefore, this article for the first time shows the “big picture” of the scientific literature. Future researchers could use different science mapping tools or visualization techniques

    Gesellschaftliche und interdisziplinäre Aspekte der Informatik

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    Methoden und Techniken der Informatik durchdringen mittlerweile nahezu sämtli-che Sphären der westlichen Industriegesellschaften (Wellman/Haythornthwaite 2002). Sowohl betriebliche Abläufe als auch der private Alltag sind in hohem Maße durch die Nutzung von Informations- und Planungssystemen, computerbasierte Netzwerk- und Kommunikationstechnologien bestimmt. Kognitionswissenschaftler bemühen Modelle der theoretischen Informatik (universelle Turingmaschinen) zur Beschreibung kognitiver Prozesse (Johnson-Laird 1983), Genetiker und Immunolo-gen (Tarakanov/Skormin/Sokolova 2003) greifen in ihrer Modelbildung auf infor-mationstheoretische Konzepte zurück (Roederer 2005), Physiker entwickeln eine Wissenschaftssprache, welche die Interaktion der grundlegenden Bausteine der Welt als Berechnungen erfasst (von Baeyer 2005). Umgekehrt wird auch die Informatik von Ergebnissen anderer Disziplinen nachhaltig beeinflusst. Zu nennen wären neue Berechnungsmodelle im Neuro- (Churchland/Sejnowski 1994) oder Quantencom-puting (Nielsen/Chuan 2000). Gemeinsam ist diesen zum Teil disparaten wissen-schaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen, dass einem verallgemeinerten Informationsbegriff eine große heuristische Kraft zugesprochen wird. Aus wissen-schaftstheoretischer Sicht wird diese Fokussierung auf Information als erklärende Größe teils heftig kritisiert, teils als zukunftsweisend vorangetrieben. Janich etwa spricht informationstheoretischen Modellen der Genetik jegliche eigenständige Er-klärungsfähigkeit ab (Janich 2006) – während andererseits Floridi die Forderung nach einer eigenständigen Informationsphilosophie (Floridi 2003) erhebt. Diese sehr weit gespannte Debatte kann an dieser Stelle nicht nachvollzogen werden. Vielmehr soll hier eine Konzentration auf die Fragestellungen im Zusammenhang mit der Produktion, Distribution und Rezeption von Information erfolgen, welche die Gesellschaft, die sich derzeit als Informations- oder Wissensgesellschaft (Bittlingmayer/Bauer 2006; Kübler 2005; Kuhlen 2004) begreift, systematisch unter normativen Gesichtspunkten diskutiert. Im Zentrum des Interesses steht im Folgen-den nicht der Computer als Berechnungswerkzeug sondern das Computernetzwerk als Medium zur Erarbeitung und Vermittlung von Wissen und Information

    Usability engineering methods for the Web : results from a usability study

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    The paper presents the results of a study on usability methods for evaluating Web sites. lt summarizes the "Heuristics for Web Communications," and reports the practical experiences with these heuristics, contrasting them with the "Keevil Index" and combining them with user testing with thinking aloud. It concludes that working with the "Heuristics for Web Communications" takes more time and effort than working with the "Kevil Index," but produces more consistent results. The heuristics proved to be applicable both in heuristic evaluation and in combination with user testing.Der Beitrag präsentiert eine Studie über Evaluationsmethoden zur Web-Usability. Er beschreibt die "Heuristics for Web Communications" und berichtet von den praktischen Erfahrungen mit den Heuristiken, die mit dem "Keevil Index" verglichen und mit Benutzertests mit lautem Denken kombiniert werden. Das Ergebnis zeigt, dass eine Evaluation mit den beschriebenen Heuristiken gegenüber dem "Keevil Index" mehr Zeit und Aufwand erfordert, aber konsistentere Ergebnisse bringt. Die Heuristiken haben sich sowohl in der experten-zentrierten Evaluation als auch in Kombination mit dem Benutzertest insgesamt als geeignete Evaluationsmethode erwiesen

    Konventionelle und e-learninggestützte Konzepte bei der Vermittlung von Informationskompetenz am Beispiel der UB Heidelberg und der UB Würzburg

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    Das zentrale Thema dieser Arbeit ist die Vermittlung von Informationskompetenz an Universitätsbibliotheken in Deutschland. Der Begriff wird anhand von Modellen des Informationsprozesses geklärt; die Wichtigkeit und Aktualität dieses Themas wird näher beleuchtet; hierzu wird auch Bezug auf richtungsweisende Studien genommen. Verschiedene Formen der Informationskompetenzvermittlung werden vorgestellt; ein Schwerpunkt liegt hierbei auf Online-Tutorials. Beispielhaft werden die Schulungskonzepte der Universitätsbibliothek Heidelberg (mit dem Online-Tutorial „FIT für Psychologen und Pädagogen“) und der Universitätsbibliothek Würzburg dargestellt und miteinander verglichen. Es wird versucht, Erfolgsfaktoren herauszuarbeiten und Empfehlungen für die weitere Entwicklung an den beiden ausgewählten Bibliotheken sowie in Deutschland insgesamt zu geben.The central topic of this work is information literacy instruction at university libraries in Germany. The term is explained referring to models of the information process; the importance and present relevance of this topic are underlined by citing several landmark studies. Different forms of information literacy instruction are presented with a special focus on online-tutorials. By way of example, the user education concepts of the university libraries of Heidelberg (including the online-tutorial “FIT für Psychologen und Pädagogen”) and Würzburg are described and compared. Finally, the key factors for success will be derived and recommendations for the further development at the two exemplary libraries as well as in Germany as a whole will be given

    Bibliothek, quo vadis?

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    Die Masterthesis beschäftigt sich mit dem Benutzerservice an der Bibliothek der Anton Bruckner Privatuniversität (Bruckneruniversität). Das ehemalige Brucknerkonser-vatorium wurde 2004 zur Universität akkreditiert. Im Zuge dessen erfolgte auch der Aufbau der Bibliothek zur Universitätsbibliothek. Durch diese spezielle Situation der noch jungen Universitätsbibliothek sieht sich die Bibliothek mit einigen Problemen in Bezug auf den Benutzerservice konfrontiert. Den Lesern fehlt es oft an Bibliothekskompetenz, sie wissen nicht um die Angebote der Bibliothek bzw. können nicht damit umgehen. Weiters wünscht sich die Bibliothek durch die Öffnung zur Universitätsbibliothek mehr externe Benutzer. Ein Hauptaugenmerk soll dabei im Rahmen dieser Arbeit auf die Bibliothekskompetenz der derzeitigen und der erwünschten künftigen Nutzer gelegt werden. Die Masterthesis stützt sich dabei auf aktuelle wissenschaftliche Literatur zu dieser Thematik, vergleicht bei diversen Aspekten auch die Vorgehensweisen anderer Bibliotheken und stellt praxisorientiert Maßnahmen für die Bibliothek der Bruckneruni-versität dar. Ein breit gefächerter Bogen beginnt dabei bei der Erstellung eines Leitbildes, das der Bibliothek zu einer klaren Identität verhelfen soll und zwei wichtige Themenbereiche abdecken soll: Wer sind wir und für wen bieten wir unsere Servi-ces/Dienstleistungen an? Als Ergebnis sollen Zielgruppen festgelegt werden, mit de-nen danach konkrete Maßnahmen zur „Erreichung“ der Bibliothekskompetenz über-legt werden können. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Benutzerservice und der Biblio-thekskompetenz der Leser. (Wie kann ich den Benutzern Bibliothekskompetenz ver-mitteln? Wie können die Leser verstärkt in die Bibliothek gebracht werden?) Dabei wird ein Spektrum vom Aufbau von zielgruppenorientierten Benutzerschulungen bis hin zu Marketingmaßnahmen präsentiert, die auf die Angebote der Bibliothek aufmerksam machen sollen. Abgerundet wird die Arbeit mit einem Ausblick auf die Möglichkeit der Implementie-rung von Elementen der Teaching Library für die Bibliothek der Bruckneruniversität

    Grundlagen der Informationswissenschaft

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    Informationskompetenz an Deutschen Hochschulen

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    Informationskompetenz an Deutschen Hochschulen

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