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    Web Site Promotion

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    Der Erfolg einer Marktpräsenz eines Unternehmens im Internet, ist originär von dem Bekanntheitsgrad seiner Web-Adresse abhängig. Das vorliegende Arbeitspapier untersucht die Mög-lichkeiten zur Bekanntmachung der Web-Präsenz eines Unternehmens im elektronischen Markt. Im Unterschied zum Online-Marketing, das sich vorwiegend mit der Vermarktung von Produkten oder Dienstleistungen eines Unternehmens im eMarkt \u27Internet\u27 befaßt, steht bei der Web Site Promotion (WSP) im Vordergrund, die Web-Präsenz eines Unternehmens im elektronischen Markt zu exponieren. Web Site Promotion muß somit einem Online-Marketing vorgelagert und begleitend praktiziert werden. Ziel des vorliegenden Arbeitspapiers ist die Entwicklung eines konsistenten Konzeptes zur Web Site Promotion, das zu einer systematischen Erschließung des eMarktes für ein Unter-nehmen beiträgt. Zunächst wird die Web Site Promotion in einem eBusiness-Modell positioniert. Darauf aufbauend wird die Notwendigkeit einer Web Site Promotion praxisorientiert mit ihrem Marketinghintergrund dargelegt. Für die Realisierung einer systematischen Web Site Promotion bieten sich drei Wege. Web Site Promotion kann innerhalb des Mediums Internet betrieben werden. Hierzu werden die Möglichkeiten in den Bereichen World Wide Web (WWW), Electronic Mail (eMail), Newsgroups und sonstige Online-Medien detailliert aufgezeigt. Für die Web Site Promotion außerhalb des Mediums Internet werden die drei Bereiche Printmedien, herkömmliche elektronische Medien und sonstige Offline-Medien untergliedert und vorgestellt. Als dritter Weg bietet sich ein kombinierter Kommunikations-Mix an

    Wege zur psychologischen Fachinformation

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    1998 regte die Deutsche Forschungsgesellschaft DFG im zweiten Teil des Memorandums zur "Weiterentwicklung der überregionalen Literaturversorgung" die Bildung Virtueller Fachbibliotheken an. Da die Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) seit 1966 das Sondersammelgebiet (SSG) Psychologie betreut, ergab sich für sie die Chance, im Rahmen des Förderkonzeptes der DFG die Virtuelle Fachbibliothek Psychologie einzurichten. Dieses Vorhaben wurde am SSG Psychologie zum 01.10.1998 in Angriff genommen. Am 31.08.2002 endete die Förderung des Projektes durch die DFG: Grund genug, Bilanz zu ziehen. Dabei werden zunächst die Zielsetzungen des Projektes rekapituliert und seine Entwicklung skizziert. Vor allem sollen einzelne Arbeitsschritte und Methoden transparent gemacht werden, mit denen die Angebote der Virtuellen Fachbibliothek Psychologie entwickelt wurden. Nach einem Fazit wird schließlich ein Ausblick auf mögliche und nötige Weiterentwicklungen gegeben. er Inhalt ist gemäß dieser Creative Commony Lizenz nutzbar: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de

    Extraktion und kartografische Visualisierung von Informationen aus Weblogs

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    Zusammenfassungen: Beim Information Retrieval ist in Anbetracht der Informationsflut entscheidend, relevante Informationen zu finden. Ein vielversprechender Ansatz liegt im semantischen Web, wobei dem System die Bedeutung von Informationen ontologiebasiert beigebracht wird. Sucht der Benutzer nach Stichworten, werden ihm anhand der Ontologie verwandte Begriffe angezeigt, und er kann mittels Mensch-Maschine-Interaktion seine relevanten Informationen extrahieren. Um eine solche Interaktion zu fördern, werden die Ergebnisse visuell aufbereitet. Dabei liegt der Mehrwert darin, dass der Benutzer anstelle von Tausenden von Suchresultaten in einer fast endlosen Liste ein kartografisch visualisiertes Suchresultat geliefert bekommt. Dabei hilft die Visualisierung, unvorhergesehene Beziehungen zu entdecken und zu erforsche

    Kataloganreicherung und Zeitschriftenerschließung mit MyBib eDoc® und C-3 am Ibero-Amerikanischen Institut, Preußischer Kulturbesitz : neue Verfahren zur Optimierung der bibliografischen Nachweissituation in einer großen Spezialbibliothek

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    Die Bibliothek des Ibero-Amerikanischen Instituts der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin (IAI) ist mit uber 830.000 Monografien, 33.000 Zeitschriften und Zeitungen, von denen ca. 5.000 als laufende Abos gefuhrt werden, und zahlreichen weiteren groBen Sondersammlungen (Landkarten,Tontrager, Videos, DVDs, Nachlasse etc.) die größte Spezialbibliothek zu Lateinamerika, Spanien, Portugal und der Karibik in Europa und nach der Library of Congress in Washington und der Nettie-Lee-Benson-Collection der University of Texas in Austin die drittgrößte Spezialbibliothek dieser Art in der Welt. Über Kauf, Tausch und Schenkung erweitert sich der Bestand jedes Jahr um ca. 30.000 Monografien. Um die Nachweissituation von Sammelband- und Zeitschriftenaufsätzen und gleichzeitig das bibliografische Informationsangebot im Sinne einer Spezialbibliothek zu verbessern, führt das IAI seit 2008 ein Projekt unter Einsatz von MyBib eDoc® und C-3-Periodakaserver durch

    Aufbau von Virtuellen Fachbibliotheken. SSG-Bibliotheken mit erweiterten Funktionen am Beispiel der SLUB Dresden

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    Die Autorin gibt einen historischen Überblick über die Erschließung von Internetquellen besonders auch in Kunstbibliotheken und SSG-Bibliotheken. Sie erläutert das Entstehen von Virtuellen Fachbibliotheken, deren Aufgaben und den Aufbau einer solchen bei der SLUB Dresden

    „Ich brauche ein Titelbild für meine Mappe.“ Bildgestützte Internetrecherche und historisches Bildverstehen

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    Anke John thematisiert in ihrem Aufsatz “Ich brauche ein Titelbild für meine Mappe“. Bildgestützte Internetrecherche und historisches Bildverstehen. Das Hinterfragen von Bildern mit Hilfe des Internets als Teil des Geschichtsunterrichts. Sie stellt beispielhaft die Recherche über ein Bild dar, das einen Lehrbuchtext über die Judenverfolgung illustriert, und kommt so dem Fotografen und den Umständen der Aufnahme auf die Spur. Nach John täten sich für das Analysieren historischer Präsentationen mit dem Internet neue Wege auf und Quellen könnten im Geschichtsunterricht komplexer hinterfragt werden als bisher, was allerdings noch konkrete Vorgehensweisen für den Unterricht erfordere

    Psychoanalytic single case studies of children and adolescents: characterisation with the 'inventory of basic information in single cases'

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    Right from its beginning single case studies on children and adolescents have been an highly esteemed means of communication in psychoanalysis; from the view of treatment research time and again critical arguments are brought forward. As single case studies may provide relevant answers for detailed process aspects, in this study we present a methodology for systematizing the reporting culture

    Retrospektive Digitalisierung von Bibliotheksbeständen für eine Verteilte Digitale Forschungsbibliothek : Bericht der Arbeitsgruppe Technik zur Vorbereitung des Programms "Retrospektive Digitalisierung von Bibliotheksbeständen" im Förderbereich "Verteilte Digitale Forschungsbibliothek"

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    Bericht der Arbeitsgruppe Technik zur Vorbereitung des Programms "Retrospektive Digitalisierung von Bibliotheksbeständen" im Förderbereich "Verteilte Digitale Forschungsbibliothek" Arbeitssitzungen am 14. Mai 1996 (Frankfurt a. M.), 29.-30. Juli 1996 (München), 12.-13. Dezember 1996 (Göttingen) Mitglieder der Arbeitsgruppe: Prof. Dr. Rudolf Bayer, Technische Universität München, Fakultät für Informatik Dr. Jürgen Bunzel, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bonn Dr. Marianne Dörr, Bayerische Staatsbibliothek München Dr. Reinhard Ecker, Beilstein-Institut bzw. ABC Datenservice GmbH, Frankfurt/Main Dipl.-Math. Heinz-Werner Hoffmann, Hochschulbibliothekszentrum NRW, Köln (als Gast für die AG der Verbundsysteme) Dr. Norbert Lossau, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (DFG-Projekt ‘Verteilte Digitale Forschungsbibliothek’) Prof. Dr. Elmar Mittler, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen Dipl.-Inf. Christian Mönch, FB Informatik der J.W. Goethe-Universität Frankfurt Dr. Wilhelm R. Schmidt, Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt Dr. Hartmut Weber, Landesarchivdirektion, Stuttgar
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