442 research outputs found

    The Politics of Institutional Learning and Creation: Bank Crises and Supervision in East Central Europe

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    This article examines the political conditions shaping the creation of new institutional capabilities. It analyzes bank sector reforms in the 1990s in three leading postcommunist democracies – Hungary, Poland, and the Czech Republic. It shows how different political approaches to economic transformation can facilitate or hinder the ability of relevant public and private actors to experiment and learn their new roles. With its emphasis on insulating power and rapidly implementing self-enforcing economic incentives, the “depoliticization” approach creates few changes in bank behavior and, indeed impedes investment in new capabilities at the bank and supervisory levels. The “deliberative restructuring” approach fostered innovative, costeffective monitoring structures for recapitalization, a strong supervisory system, and a stable, expanding banking sector.http://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/40112/3/wp726.pd

    Understanding Unfolding Change and the Value of Strategic Unification in Recent USU Information Technology Functional Realignment

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    This is a qualitative case study of the 2005-2008 Utah State University Information Technology reorganization from the perspective of key change advocates. The study identified and documented the unfolding change process involved in the reorganization in terms of dissatisfaction, executive changes, internal executive strategic planning, implementation and initial impacts, and continuous in situ strategic planning. The study also answered a set of supporting concluding questions indicating increased value to the institution in areas of customer service and confidence, organization, financial resources, planning and policy, security, and increased/improved services and service functions

    NBER Macroeconomics Annual 1991, Volume 6

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    Knowledge in societal development: the case of low-tech industries

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    Die Argumentation des Papiers bezieht sich auf die sozialwissenschaftliche Debatte über den gegenwärtigen gesellschaftlichen Wandel, der vielfach als die Entwicklung zu einer Wissensgesellschaft bezeichnet wird. In dieser Debatte werden Wachstumschancen und die Entstehung neuer Arbeitsplätze wie generell für Unternehmen Wettbewerbsvorteile auf dem Weltmarkt nur im High-tech Sektor gesehen, der auch als wissensintensiver Wirtschaftszweig betrachtet wird. Wirtschaftszweige jedoch, die alte, konventionelle und standardisierte Produkte herstellen, haben in dieser Perspektive in den entwickelten Ländern nur wenig Entwicklungschancen. Solchen auch als „Low-tech“ zu bezeichnenden Sektoren und Unternehmen werden in den entwickelten Ländern nurmehr sehr ungünstige Standortbedingungen eingeräumt. Jedoch ist unübersehbar, dass es eine ganze Reihe solcher Unternehmen gibt, die sehr erfolgreich in entwickelten Ländern produzieren. Zudem existieren überzeugende Beispiele für prosperierende Regionen, deren industrielle Basis alte und traditionelle Technologien umfasst. An diese Befunde knüpft die Argumentation des vorliegenden Papiers an: Erstens wird die vorherrschende Meinung, wonach Wissen eindeutig messbar sei, kritisch diskutiert. Zweitens wird der vorherrschende Wissensbegriff diskutiert und es werden die Merkmale jener Wissensform herausgearbeitet, die als typisch für den Low-tech Sektor angesehen werden können. Dieses spezifische Wissen wird als „praktisches“ Wissen begriffen. Anschließend werden Reorganisationsmaßnahmen von Lowtech Unternehmen skizziert, die auf die Mobilisierung dieses praktischen Wissens zielen. Abschließend werden einige Thesen zur Zukunft des Low-tech Sektors im Kontext des gegenwärtigen sozialen und ökonomischen Wandels formuliert. [Autorenreferat
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