1,807 research outputs found

    fh-presse September 2005

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    Ausgabe 5/2005 der fh-press

    Selbst- und Systemerkenntnis

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    Die Ablehnung der Softwarepatentrichtlinie: Ein zweifelhafter Erfolg

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    Anfang Juli 2005 hat das Europäische Parlament die Softwarepatentrichtlinie zurückgewiesen. Nach welchen Regeln werden computerimplementierte Erfindungen derzeit behandelt? Welche Folgen hat die Ablehnung der Richtlinie für die zukünftige Behandlung von Software-Entwicklungen? --

    Konrad Zuse und die ETH Zürich: Zum 100. Geburtstag des Informatikpioniers Konrad Zuse (22. Juni 2010)

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    Zusammenfassung: Der deutsche Bauingenieur Konrad Zuse (1910-1995) hat 1941 die Z3 vorgeführt, den ersten frei programmierbaren und in binärer Gleitpunktrechnung arbeitenden Rechner der Welt. Zudem entwickelte er mit seinem Plankalkül erste Ideen für eine allgemeine Programmiersprache. Vor 100 Jahren wurde der Informatikpionier in Berlin geboren. Als einzige Universität auf dem europäischen Festland hatte die ETH Zürich 1950 eine betriebsfähige programmgesteuerte Rechenmaschine, die gemietete Z4. Die Z4 ist eine Weiterentwicklung der im Krieg zerstörten Z3. Dank der mit diesem Gerät durchgeführten Forschungsarbeiten wurde das damalige von Eduard Stiefel geleitete Institut für angewandte Mathematik in kurzer Zeit weltberühmt. Der Verfasser dankt den Professoren Walter Gander, Martin Gutknecht und Carl August Zehnder für ihre tatkräftige Unterstützung, die um so wertvoller war, als die drei Pioniere der Gründerzeit, die Professoren Eduard Stiefel, Heinz Rutishauser und Ambros Speiser, gestorben sind und es nur noch wenige Zeitzeugen gib

    Die ökonomischen Effekte der Hochschulausgaben des Landes Sachsen-Anhalt – Fiskalische, Humankapital- und Kapazitätseffekte der Hochschulen in Magdeburg (Teil 2)

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    Die Untersuchung analysiert, in welchem Umfang und auf welchen Wegen der Wissens- und Humankapitaltransfer durch die Otto-von-Guericke- Universität Magdeburg und die Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) in die Wirtschaft Sachsen-Anhalts stattfindet. Ausgehend von der wirtschaftlichen Ausgangslage des Landes wird auf Grundlage ausführlicher empirischer Befragungen aufgezeigt, mit welchen Maßnahmen die regionalökonomische Wirksamkeit der Hochschulen verbessert werden kann. Ergänzend werden fiskalische Einnahmeeffekte der Hochschulen für den Landeshaushalt berechnet, die sich über den Länderfinanzausgleich ergeben und über die Fähigkeit der Hochschulen, Menschen in die Region zu ziehen.ökonomische Effekte; Region; Sachsen-Anhalt; Humankapital; Hochschulen; Technologietransfer; Wachstum

    Profil zeigen II: Gründerinnen und Gründer der TU Berlin

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    Gedruckte Version im Verlag Diverse Dinge (www.diverse-dinge.de) erschienen, ISBN: 978-3-931979-02-7An der TU Berlin wird nicht nur gelehrt und geforscht, sondern auch erfolgreich gegründet. Mit dieser Ausstellung möchten wir die Vielfalt der Gründerpersönlichkeiten, der gegründeten Unternehmen und der Wege zur Gründung aufzeigen. Wir laden Sie herzlich ein, sich mit dem Thema Gründung auseinanderzusetzen und sich Ihr eigenes, vielleicht neues Bild von den Unternehmerinnen und Unternehmern der TU Berlin zu machen

    semester - Ausgabe Winter 2013

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    Schwerpunktthema: Studierende aus dem Auslan

    Einflussfaktoren von Forschung und Entwicklung in der Schweizer Industrie: Ergebnisse einer schriftlichen Expertenbefragung

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    Das vorliegende Arbeitspapler fasst die Ergebnisse einer im Sommer 1988 durchgeführten schriftlichen Expertenbefragung zu den Bestimmunsfaktoren von Forschung und Entwicklung in der Schweizer Industrie zusammen. Von den 940 beragten Untemehmungen haben 358 Oder ca. 40% geantwortet; sie waren in 127 verschiedenen Wirtschaftsarten tätig. Inhaltlich befasst sich die Befragung mit den zwei folgenden Determinanten von F&E: 1) Aneignung und Sicherung der Ergebnisse von F&E (Appropriabillty conditions) und 2) Technologische Chancen(Technological opporlunities). Die Ergebnisse der Betragung sind u.a. für die Patent- und Forschungspolitik sowohl von Unternehmungen als auch des Staates relevant

    Einflussfaktoren von Forschung und Entwicklung in der Schweizer Industrie: Ergebnisse einer schriftlichen Expertenbefragung

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    Das vorliegende Arbeitspapier fasst die Ergebnisse einer im Sommer 1988 durchgeführten schriftlichen Expertenbefragung zu den Bestimmungsfaktoren von Forschung und Entwicklung in der Schweizer Industrie zusammen. Von den 940 befragten Unternehmungen haben 358 oder ca. 40% geantwortet; sie waren in 127 verschiedenen Wirtschaftsarten tätig. Inhaltlich befasst sich die Befragung mit den zwei folgenden Determinanten von F&E: 1) Aneignung und Sicherung der Ergebnisse von F&E (Appropriability conditions) und 2) Technologische Chancen (Technological opportunities). Die Ergebnisse der Befragüng sind u.a. für die Patent- und Forschungspolitik sowohl von Einzelunternehmungen als auch des Staates relevant
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