146 research outputs found

    Und nach der Schule? Beiträge zum "Übergang Schule-Beruf" aus Theorie und Praxis

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    Ziel dieser Veröffentlichung ist es, die wissenschaftlichen Forschungen, Fragestellungen und Diskussionen, die von der Abteilung Arbeits- und Berufsorientierung und dem Institut für Technische Bildung in Oldenburg der Universität Oldenburg zu dem Thema 'Übergang Schule-Beruf' angestoßen und geführt wurden, in systematischer Form zu bündeln, und damit einen Beitrag zur Lösung der Übergangsproblematik zu leisten. Im ersten Abschnitt mit dem Titel 'Studienergebnisse zum Thema Schule - Beruf' wird das Thema Übergang Schule-Beruf aus Sicht der unterrichtenden Lehrer vorgestellt. Die Ergebnisse basieren auf qualitativen Interviews, die mit Fachlehrern für das Fach Arbeit/ Wirtschaft geführt und anschließend ausgewertet wurden. In dem zweiten Beitrag werden unter dem Titel 'Stärken und Schwächen der schulischen Berufsorientierung aus Sicht der Fachlehrer für Arbeit/Wirtschaft' konkrete Maßnahmen zur Berufsorientierung an verschiedenen Schulen in den Landkreisen Friesland, Wittmund, Aurich und Ammerland sowie in den kreisfreien Städten Emden, Oldenburg, Delmenhorst und Wilhelmshaven summarisch vorgestellt und kritisch beleuchtet. Unter 'Perspektiven für die berufliche Ausbildung aus Sicht der Beteiligten' analysieren einige ausgewählte Persönlichkeiten der Übergangs-Thematik als Sprecher ihrer Berufsgruppen die Perspektiven und Zukunftsaussichten für die berufliche (Aus-)Bildung aus den unterschiedlichen Blickwinkeln. In den nächsten drei Beiträgen werden mögliche Ursachen für Defizite der aktuellen Berufsorientierung und Erwartungen an die Berufsorientierung durch Vertreter der Bauwirtschaft, der Metall- und Elektroindustrie und des Handwerks erläutert. Im letzten Schwerpunkt 'Forschungsvorhaben' werden zwei Projekte vorgestellt, die sich wissenschaftlich mit der Übergangsproblematik auseinander setzen und Umsetzungsmodelle für die Praxis liefern. (IAB

    Rektoratsbericht 2014

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    Rektoratsbericht für das Jahr 201

    Richtlinien und Lehrpläne für den Schulsport Eine kommentierte Dokumentation 1945–2007

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    Der Schulsport wird durch amtliche Vorgaben, die unter Bezeichnungen wie Richtlinien, Lehrpläne, Curricula, Rahmenpläne, Bildungspläne von den zuständigen Ministerien der einzelnen Bundesländer herausgegeben werden, geregelt und gestaltet. Bei diesen Texten handelt es sich um pädagogische Programme, die zu einem bestimmten Zeitpunkt das gewünschte Bild von „guter“ Schule und – in diesem Fall – von „gutem“ Schulsport umreißen. Der vorliegende Band dokumentiert die Richtlinien und Lehrpläne für den Schulsport in Deutschland von 1945 bis 2007, d. h. für die 16 Bundesländer und die DDR. Er benennt dabei die Titel mit ihren bibliographischen Angaben, gibt durch Kommentare inhaltliche Einblicke, stellt die Lehrpläne chronologisch in Beziehung und weist die bisherige Sekundärliteratur aus. Auf diese Weise wird die fachdidaktische Entwicklung dieser Textsorte und damit des Schulsports über sechs Jahrzehnte nachvollziehbar. Die Lehrplanforschung im Schulfach Sport erhält hier erstmals eine weitgehend vollständige Dokumentation ihrer Textbasis. Das Richtlinienmaterial ist in der Deutschen Sporthochschule Köln gesammelt und steht für die weitere analytische Auseinanderset zung bereit

    Rolf Geßmann: Richtlinien und Lehrpläne für den Schulsport in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR eine kommentierte Dokumentation 1945 - 2007 / Rolf Geßmann. (Schriftenreihe der Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln ; 8) 1. Aufl. Köln: Sportverl. Strauß, 2008. 808 Seiten. ID: HT015527232

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    Der Schulsport wird durch amtliche Vorgaben, die unter Bezeichnungen wie Richtlinien, Lehrpläne, Curricula, Rahmenpläne, Bildungspläne von den zuständigen Ministerien der einzelnen Bundesländer herausgegeben werden, geregelt und gestaltet. Bei diesen Texten handelt es sich um pädagogische Programme, die zu einem bestimmten Zeitpunkt das gewünschte Bild von „guter“ Schule und – in diesem Fall – von „gutem“ Schulsport umreißen. Der vorliegende Band dokumentiert die Richtlinien und Lehrpläne für den Schulsport in Deutschland von 1945 bis 2007, d. h. für die 16 Bundesländer und die DDR. Er benennt dabei die Titel mit ihren bibliographischen Angaben, gibt durch Kommentare inhaltliche Einblicke, stellt die Lehrpläne chronologisch in Beziehung und weist die bisherige Sekundärliteratur aus. Auf diese Weise wird die fachdidaktische Entwicklung dieser Textsorte und damit des Schulsports über sechs Jahrzehnte nachvollziehbar. Die Lehrplanforschung im Schulfach Sport erhält hier erstmals eine weitgehend vollständige Dokumentation ihrer Textbasis. Das Richtlinienmaterial ist in der Deutschen Sporthochschule Köln gesammelt und steht für die weitere analytische Auseinandersetzung bereit

    Ökonomische Bildung in der gymnasialen Oberstufe: Das Fachgymnasium - wirtschaftlicher Zweig

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    Das Fachgymnasium - wirtschaftlicher Zweig - ist ein Schultyp der Sekundarstufe II, der in drei Jahren zum Abschluss der Allgemeinen Hochschulreife fürht. Seine Wurzeln reichen bis in das 18. Jahrhundert zurück. Die Unterrichtsinhalte wurden zunächst aus den kaufmännischen Tätigkeiten, dann auch aus der Betriebswirtschaftslehre und später überwiegend aus der Volkswirtschaftslehre entnommen. Diese inhaltlichen Schwerpunktverlagerungen haben zu Unsicherheiten in der Frage geführt, welche Inhalte das Fachgymnasium - wirtschaftlicher Zweig - aus dem Wirtschaftsbereich vermitteln sollte. Das Ziel dieser Untersuchung ist, für das Fachgymnasium - wirtschaftlicher Zweig - in Schleswig-Holstein allgemeine pädagogische Anforderungen für den ökonomischen Fachbereich zu entwickeln und mit den organisatorischen Strukturen abzustimmen. Das Ergebnis dieser Arbeit ist, dass das Fachgymnasium - wirtschaftlicher Zweig - eine allgemeine, komplexe ökonomische Bildung vermitteln muss, die auch das Problem der Berufswahl berücksichtigt. In Abhängigkeit von den inhaltlichen Neuerungen sind auch Veränderungen in der Schultypstruktur notwendig

    Migration and educational biography. Educational careers of Jewish immigrants from the countries of the former Soviet Union.

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    Den Hauptgegenstand der vorliegenden Arbeit bilden Bedingungen erfolgreicher Bildungskarrieren jüdischer Kontingentflüchtlinge, die mit ihren Familien aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland eingewandert sind. Der Zeitpunkt der Migration dieser Personengruppe fällt in die Phase der Adoleszenz, deren Verlauf durch Migrationsumstände (z. B. Verlust der Sozialisationsorte, Kulturwechsel) beeinflusst wird. Die daraus resultierenden Bildungsprozesse werden unter Berücksichtigung der Geschichte der jüdischen Migranten auf dem Territorium der ehemaligen Sowjetunion, der Wanderungsmotive, des Einreisealters der Probanden und der in Deutschland vorgefundenen Bedingungen in Einzelfallanalysen rekonstruiert. Basierend auf der empirischen Analyse von zwölf Interviews werden in der vorliegenden Arbeit vier Typen gebildet, die die Bildungskarrieren der in Deutschland lebenden jüdischen Migranten charakterisieren.The main object of the present work is the conditions of successful educational careers of the Jewish contingent refugees who have immigrated with their families to Germany from the former Soviet Union countries. The migration point of this group falls within the adolescence phase whose course is influenced by migration circumstances (e.g., loss of socialization places, change of culture). The resulting from this educational processes are reconstructed in a single case studies taking into account the history of Jewish migrants on the territory of the former Soviet Union, migration motives, the entry age of the test subjects and the structural conditions found in Germany. Based on the empiric analysis of twelve interviews four types are established which characterize educational careers of Jewish migrants living in Germany

    Migration and educational biography. Educational careers of Jewish immigrants from the countries of the former Soviet Union.

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    Den Hauptgegenstand der vorliegenden Arbeit bilden Bedingungen erfolgreicher Bildungskarrieren jüdischer Kontingentflüchtlinge, die mit ihren Familien aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland eingewandert sind. Der Zeitpunkt der Migration dieser Personengruppe fällt in die Phase der Adoleszenz, deren Verlauf durch Migrationsumstände (z. B. Verlust der Sozialisationsorte, Kulturwechsel) beeinflusst wird. Die daraus resultierenden Bildungsprozesse werden unter Berücksichtigung der Geschichte der jüdischen Migranten auf dem Territorium der ehemaligen Sowjetunion, der Wanderungsmotive, des Einreisealters der Probanden und der in Deutschland vorgefundenen Bedingungen in Einzelfallanalysen rekonstruiert. Basierend auf der empirischen Analyse von zwölf Interviews werden in der vorliegenden Arbeit vier Typen gebildet, die die Bildungskarrieren der in Deutschland lebenden jüdischen Migranten charakterisieren.The main object of the present work is the conditions of successful educational careers of the Jewish contingent refugees who have immigrated with their families to Germany from the former Soviet Union countries. The migration point of this group falls within the adolescence phase whose course is influenced by migration circumstances (e.g., loss of socialization places, change of culture). The resulting from this educational processes are reconstructed in a single case studies taking into account the history of Jewish migrants on the territory of the former Soviet Union, migration motives, the entry age of the test subjects and the structural conditions found in Germany. Based on the empiric analysis of twelve interviews four types are established which characterize educational careers of Jewish migrants living in Germany

    Klassenbeste in Physik oder Informatik? Klassenbester in Deutsch oder Englisch? Nein danke - das passt nicht zu mir! Von der Stimmigkeit zwischen "geschlechtsspezifischer" Sozialisationserfahrung in der Schule und geschlechtersegregativer Arbeitsmarktstruktur.

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    Der soziale Geschlechterdualismus bestimmt als auf dem Arbeits- wie dem Ausbildungsmarkt gültiges Strukturierungsprinzip über Lebenschancen und –risiken. Das heißt zugleich, dass die Makro-Berufsfeldklassifizierungen als „männlich“ oder „weiblich“ ein Element der sozialen Ordnung der Geschlechter darstellen, die sich durch die kulturelle Annahme „geschlechtsspezifischer“ Neigungen, Begabungen, Kompetenzen und Verhaltensweisen (als für die Berufswahl relevanter Faktoren) legitimiert. Die Schule aber ist ein Teil unseres kulturellen Systems. Die vorliegende Studie hinterfragte darum die Verzahnung des Bildungs- und Beschäftigungssystems aus dem sozialkonstruktivistischen Blickwinkel der „geschlechtsspezifischen“ schulischen Sozialisation und stellte somit die Frage nach deren Bedeutung für das -makrostatistisch betrachtet- geschlechtstypische Berufswahlverhalten der Geschlechter. Im Vordergrund der explorativen Studie stand es dabei herauszufinden, welche berufswahlrelevanten schulischen Einflussfaktoren existieren und wie wesentlich diese Einflussfaktoren für die Berufswahlentscheidung sind. An der quantitativen Untersuchung beteiligten sich bundesweit 33 Schulen (8 Hauptschulen, 9 Realschulen, 5 Gesamtschulen, 11 Gymnasien) bzw. 1513 aus diesen Schulen rekrutierte Befragte (737 Schülerinnen und 776 Schüler der jeweils letzten beiden Klassenstufen der beteiligten Schulformen), die mit Hilfe eines im Internet bereitgestellten elektronischen Erhebungsbogens befragt wurden. Die Untersuchungsergebnisse dokumentierten, dass auch -mit den kulturellen Geschlechterrollen in Kontext stehende- schulische Sozialisationsvorgänge das geschlechtsrollennonkonforme oder aber geschlechterrollenadäquate Berufswahlverhalten von Schülerinnen und Schülern (durch sich auf der curricularen, interaktionalen, strukturellen bzw. berufsorientierenden Ebene ereignende Alltagseinflüsse) prägen. Denn sowohl das schulischerseits mitbeeinflusste fachliche Selbstkonzept als auch das unter anderem von seiten der Schule geformte soziale Selbstkonzept tragen entsprechend den in der Untersuchung ermittelten Korrelationen dazu bei, dass die Berufsfindung geschlechtsrollenorientiert oder eben gerade nicht geschlechtsrollenorientiert verläuft. Da die Schule als zentrale Sozialisationsinstanz nach den Untersuchungsergebnissen nicht nur gemäß ihrem pädagogischen Auftrag durch die gezielte Vermittlung von Fachkompetenzen ohne Ansehen des Geschlechtes auf die Integration in den Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt vorbereitet und hierfür für beide Geschlechter prinzipiell gleiche Voraussetzungen schafft, sondern im schulischen Rahmen auch berufswahlrelevante Lernprozesse über kulturelle Normen von „Weiblichkeit“ und „Männlichkeit“ stattfinden, die mit der „geschlechtsspezifischen“ Segregation des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes korrespondieren, ergibt sich hier ein deutlicher Handlungsbedarf im Sinne eines veränderten schulischen Verständnisses für die Kompetenzvermittlung zur perspektivischen Integration in das Beschäftigungssystem. Diesem Handlungsbedarf nach einem (per Festschreibung der Koedukation) nicht nur theoretischen, sondern auch in der alltäglichen Praxis verankerten Selbstverständnis der Schule als androgyner Lehr- und Lernraum für alle Altersklassen wird in den aus dem Erhebungsbogen abgeleiteten pädagogisch-sozialpädagogischen Schlussfolgerungen Rechnung getragen. Des weiteren verweisen die Schlussfolgerungen auf das bildungspolitische Erfordernis, die Koedukation bundeseinheitlich!- tatsächlich bildungsprogrammatisch (und nicht nur wie bisher primär pragmatisch) zu verankern und ihren emanzipatorischen pädagogischen Auftrag in einer Bildungs- und Erziehungstheorie detailliert auszuformulieren, um dergestalt kontinuierlich (über die Schuljahre) und systematisch (also fächerübergreifend) den schulischen Beitrag zum Gelingen einer wahrhaft selbstbestimmten Berufswahl von Jugendlichen zu leisten – gerade in Zeiten demographisch und globalisierungsbedingter Umbrüche, die nicht nur eine raschere Ausbreitung neuer beruflicher Vorbilder für Frauen und Männer gestatten, sondern sie geradezu bedingen. Die methodischen Schlussfolgerungen der Erhebung sind in einem Konzept für die sozialwissenschaftliche Nutzung des Internets zu Befragungszwecken zusammengefasst. (Dissertation zum Thema: „Zur Stimmigkeit zwischen „geschlechtsspezifischer“ Sozialisationserfahrung in der Schule und geschlechter-segregativer Arbeitsmarktstruktur“

    Computerunterstützte Inhaltsanalyse: Literaturbericht zu neueren Anwendungen

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    "Im vorliegenden Bericht werden ausgewählte Anwendungen der quantitativen computerunterstützten Inhaltsanalyse zusammengefasst. Dabei liegt der Schwerpunkt der Beschreibung auf der Durchführung der Inhaltsanalyse selbst und nicht auf der Darstellung der Ergebnisse. Um eine systematische Suche zu erleichtern, werden nach der Einleitung alle Anwendungen unter verschiedenen Gesichtspunkten tabellarisch zusammengefasst. Im Anschluss daran folgt dann eine kurze Beschreibung der einzelnen Anwendungen, bevor der Bericht mit einigen Verweisen auf Textkorpora, Diktionäre und Software endet." (Autorenreferat)"Selected applications of quantitative computerassisted content analysis are summarized in this report. The procedures and methods used in conducting the content analysis are emphasized rather than the results of the analysis. In order to facilitate a systematic search, the applications are thematically ordered in tables following the introduction. The tables are followed by short descriptions of each application. The report ends with references to text corpora, dictionaries and software." (author's abstract

    Das „QS Wiki“ als Schulentwicklungsinstrument – Darstellung der Entwicklung des QS Wikis als Instrument zur Schulentwicklung und eine empirische Studie zur Auswirkung des QS Wikis im Modellprojekt des Regionalen Bildungsbüros

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    In der Regionalen Bildungslandschaft Köln wurden Schulen seit 2011, durch durch das Regionale Bildungsbüro Köln koordiniert, ein sogenannte QS (Qualitäts- und Schulentwicklungs) Wiki zur Verfügung gestellt. In diesem speziellen Mediawiki können Schulen Konzepte verschriftlichen. Alle Wikiseiten sind dem Qualitätstableau NRW zugeordnet. Die Einführung und Nutzung werden durch ein Coaching unterstützt. Ziel dieser Arbeit war es zu untersuchen, ob und wie dieses Instrument nach konstruktivistischen Gesichtspunkten die Kommunikation und der Wissensaustausch an 40 teilnehmenden Schulen verändert hat. Zudem wurde das Coaching dargestellt und auf seine Effektivität hin untersucht. Zusammenfassend kam es zu folgenden Ergebnissen: -An knapp über die Hälfte der Schulen hat sich das QS Wiki über Jahre etabliert. -Das QS Wikis stellt die schulischen Handlungsfelder in hohem Maße dar. -Das Wiki hat vor allem die Rekonstruktion von Wissen im Bereich „Organisation“ verbessert. -Das angebotene und eigene Wissen wird kaum kritisch hinterfragt. (Dekonstruktion von Wissen) -Der Mediawiki- Editor wird von vielen Schulen als zu kompliziert angesehen. -Die Module QA Tableau und Index für Inklusion werden befürwortet, aber kaum genutzt außerhalb der Qualitätsanalyse. -Es muss innerhalb der Projektplanung koordiniert werden, wer für was angefragt werden kann (IT/ Schulentwicklung/ Finanzierung). -Die Schulen benötigen Begleitung im Bereich Schulentwicklung / Konzept zum Informationsfluss durch Fortbildungen z.B. in der Steuergruppenfortbildung. Die Ergebnisse der Arbeit wurden für die Weiterentwicklung des QS Wikis Projektes genutzt. Außerdem wurden auf Grundlage der Forschungsergebnisse 20 Leitfragen zur Entwicklung von Onlineanwendungen entwickelt, die den Wissensaustausch in Schule in Nordrhein-Westfalen fördern können
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