5,955 research outputs found

    Selbst- und Systemerkenntnis

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    Linguistische Informationswissenschaft im Rahmen einer Konzeption zur teilintegrierten Ausbildung in angewandter Informatik/Informationswissenschaft an der UniversitÀt Regensburg

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    Zimmermann beschreibt ein Studienkonzept, das Elemente der FĂ€cher Jura, Wirtschaftsinformatik und linguistische Informationswissenschaft integriert und damit eine auch heute noch höchst aktuelle BĂŒndelung von Kompetenzen in einem Studiengang der angewandten Informatik / Informationswissenschaft vorsah. Desweiteren stellt er ein Konzept fĂŒr ein Studienfach "Informationswissenschaft" vor

    Looking at men and masculinities through Information and Communication Technologies, and Vice Versa

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    The lecture series that led to this paper, “Gender-Effects: How Women create Technology of Tomorrow”, has an explicit focus on women. However, in this article in keeping with a relational approach to gender, we focus on men and masculinities, seen within the context of and gender power relations, and the diverse interrelations of men and masculinities with information and communication technologies (ICTs). This includes addressing to some of the shortcomings of contemporary studies of men and masculinities that neglect ICTs; the different kinds of social relations of men and masculinities to ICTS, in work, organizations, and social change more generally; and the implications of ICTs for sexualities and sexual violences, ending with the current case of online revenge pornography. As such, we seek to bring two areas of scholarship, critical studies on men and masculinities (CSMM) and studies of ICTs, into closer dialogue. We begin with a brief overview of academic debates in studies on men and masculinities without ICTs, followed by an examination of some aspects of the relations of men, masculinities and ICTs, with a final short discussion of the case of ICTs, sexualities, sexual violences and revenge pornography

    InterdisziplinaritÀt und Institutionalisierung der Wissenschaft: Wissenschaftsforschung Jahrbuch 2010

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    Die Entwicklung der Wissenschaften und ihrer Ordnungssysteme sowie die hierauf begrĂŒndeten Forschungs- und Lehrprofile sind durch zwei gegenlĂ€ufige, sich jedoch wechselseitig bedingende Tendenzen gekennzeichnet: einmal den Drang zur zunehmenden Differenzierung in Disziplinen und zum anderen die dadurch ausgelöste Bewegung zur Zusammenarbeit dieser Fachrichtungen im Interesse eines weiteren Erkenntnisfortschritt. Beide Tendenzen scheinen in SchĂŒben und asynchron zu verlaufen. Sie erfassen nicht das gesamte Wissenschaftssystem, sondern zeigen sich in spezifischen disziplinĂ€ren Konstellationen. Letztlich gilt hierbei die von Max Planck bereits in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts geĂ€ußerten Auffassung ĂŒber die Wissenschaftsdisziplinen: „Ihre Trennung nach verschiedenen FĂ€chern ist ja nicht in der Natur der Sache begrĂŒndet, sondern entspringt nur der Begrenztheit des menschlichen Fassungsvermögens, welche zwangslĂ€ufig zu einer Arbeitsteilung fĂŒhrt.“ FĂŒr eine gedeihliche Entwicklung der Wissenschaft ist es wichtig, die jeweils erkennbaren Voraussetzungen der InterdisziplinaritĂ€t in der Forschung zu fördern, entsprechende Formen zu entwickeln und die dabei entstehenden institutionellen und curricularen Probleme zu lösen. Auf dieser Grundlage realisiert sich interdisziplinĂ€re Forschung in verschiedenen Formen, von denen einige bereits mehr oder weniger praktiziert und weitere im Verlauf der Wissenschaftsentwicklung in Reaktion auf neue Problemfelder noch stĂ€rker in Erscheinung treten werden. Die Gesellschaft fĂŒr Wissenschaftsforschung hat sich dieser Fragestellung angenommen und sie im Rahmen ihrer Jahrestagung im Institut fĂŒr Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-UniversitĂ€t zu Berlin am 26. und 27. MĂ€rz 2010 unter dem Thema „InterdisziplinaritĂ€t und Institutionaliserung der Wissenschaft“ analysiert und diskutiert. Dabei ist es gelungen, theoretische Überlegungen mit historischen und aktuellen Fakten zu verbinden. Die Ergebnisse dieser Tagung werden in diesem Jahrbuch der Gesellschaft fĂŒr Wissenschaftsforschung dem interessierten Leser vorgestellt.Peer Reviewe

    MedienpÀdagogische Gestaltungsideen zur Integration von E-Learning in der Hochschullehre

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    Im ersten Teil des Artikels geht die Autorin der Frage nach, welche Rolle E-Learning an Hochschulen einnimmt. Sie nennt Projekte, die vom Bund (teilweise mit kommerzieller Beteiligung) gefördert werden und Ă€ußert die These, dass E-Learning didaktischer Konzepte bedarf und somit eine Aufwertung der PĂ€dagogik bedeuten könnte. Im Zuge des Wettbewerbs unter den Hochschulen mĂŒssten sich wissenschaftliche MitarbeiterInnen mit der Konzeptualisierung von E- Learning und folglich mit mediendidaktischen Grundlagen auseinander setzen. Im Anschluss an diese, bildungstheoretischen AusfĂŒhrungen beschreibt sie detailliert ein Seminar "Bildungstheorie in der Weiterbildung", das die UniversitĂ€ten Bielefeld und Flensburg gemeinsam durchfĂŒhrten. Im Mittelpunkt stand die Anwendung von "blended learning". PrĂ€senzelemente wurden von Online- Phasen abgelöst und begleitet. Das Seminar wurde evaluiert und kann somit AnstĂ¶ĂŸe fĂŒr weitere Konzepte geben

    Gendergerechte technische FachhochschulstudiengĂ€nge : Ein Entwicklungsprojekt in den StudiengĂ€ngen Elektrotechnik, Unternehmensinformatik und Biotechnologie der ZĂŒrcher Hochschule fĂŒr Angewandte Wissenschaften

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    Geringe Frauenanteile an technischen FachhochschulstudiengĂ€ngen in der Schweiz und der zunehmende Bedarf und Wettbewerb um ausgebildete Techniker/innen und Ingenieur/innen erfordern heute von Fachhochschulen innovative Ausbildungen, um gute und motivierte Studentinnen und Studenten zu bekommen. Wie lassen sich technische FachhochschulstudiengĂ€nge attraktiver gestalten fĂŒr beide Geschlechter? Diese Frage war leitend fĂŒr dieses Entwicklungs- und Umsetzungsprojekt in den drei technischen StudiengĂ€ngen Elektrotechnik (ET), Unternehmensinformatik (UI) und Biotechnologie (BT) an der ZĂŒrcher Hochschule fĂŒr Angewandte Wissenschaften (ZHAW), das zwischen Januar 2007 und Mai 2008 durchgefĂŒhrt und vom Bundesamt fĂŒr Berufsbildung und Technologie (BBT) mitfinanziert wurde. Da traditionelle Rollenmodelle von MĂ€nnern und Frauen die Wahl eines Studienbereichs noch stark beeinflussen, hatte dieses Projekt inhaltlich zum Ziel, an Curriculum und Vermittlungsformen ansetzende Reformen von technischen StudiengĂ€ngen auszuarbeiten. Denn auch junge MĂ€nner, als potenzielle Studenten, geben sich mit einem herkömmlichen Technikbegriff nicht mehr zufrieden und wollen ihr Technikstudium mit einer Vielfalt von LebensentwĂŒrfen und Lernwegen in Einklang bringen können. Der Fokus des Projekts lag daher, neben den Leitbildern und den didaktischen und inhaltlichen Konzepten der StudiengĂ€nge, auf den aus- und einschliessenden Funktionen eines fachkulturellen Umfelds, welche das Ungleichgewicht der Geschlechter beeinflussen. Im Projekt wurden in einer ersten Phase gendersensible Unterrichtskriterien und Best Practice Beispiele aus vorhandenen Forschungsergebnissen aufgearbeitet, um eine möglichst adĂ€quate und situationsbezogene Beschreibung von Geschlechterdifferenzen, sowie von unterschiedlichen Fachkulturen zu erstellen. Darauf folgend, im analytischen und umsetzungsorientierten Teil, sind Angehörige der jeweiligen StudiengĂ€nge hinzugezogen worden. Schwerpunkt war dabei einerseits die Sichtung von relevanten studiengangspezifischen Dokumenten (Organigramm, Curricula, Modulbeschreibungen, usw.), um den Auftritt des jeweiligen Studiengangs gegen aussen unter gendersensiblen Kriterien zu beleuchten, andererseits wurden Interviews und Workshops durchgefĂŒhrt, um die gelebte Fachkultur an den jeweiligen StudiengĂ€ngen aufzudecken und auf Genderaspekte hin zu reflektieren. KernstĂŒck bildeten dabei zwei Workshops und eine zweimonatige TagebuchfĂŒhrung durch zwölf Dozierende der ausgewĂ€hlten StudiengĂ€nge, in welcher sie Inhalt und Lernmethoden des eigenen Unterrichts auf Gender relevante Aspekte hin prĂŒften. Die eigene Haltung in der Interaktion mit den Studierenden konnten sie so kritisch beobachten und in fachĂŒbergreifenden Diskussionen ĂŒber die eigene Fachkultur zum Ausdruck bringen. Der Einbezug verschiedener Akteure/innen in dieses Projekt hat massgeblich zur Akzeptanz der Thematik beigetragen und erhöhte auch die Bereitschaft, die erworbene Genderkompetenz der Beteiligten (in Zukunft) im Unterricht anzuwenden

    ORANGE 0117 - Schwerpunkt Digitalisierung

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    Forschungsmagazin ORANGE fĂŒr das Jahr 201
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