878 research outputs found

    Helmholtz Open Science Workshop „Zugang zu und Nachnutzung von wissenschaftlicher Software“ #hgfos16, Report; November 2016

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    Der Report des Helmholtz Open Science Workshops „Zugang zu und Nachnutzung von wissenschaftlicher Software“ #hgfos16 behandelt die Themen Standards und Qualitätssicherung; Reproduzierbarkeit; Lizenzierung und weitere rechtliche Aspekte; Zitation und Anerkennung; Sichtbarkeit und Modularität; Geschäftsmodelle; Personal, Ausbildung, Karrierewege. Diese Themen sind eng miteinander verzahnt. Für jeden Themenbereich werden jeweils die Relevanz, Fragestellungen, Herausforderungen, mögliche Lösungsansätze und Handlungsempfehlungen betrachtet

    Media education and informatics education – an interdisciplinary search for traces

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    Die Diskussion um das Verhältnis von Medienbildung und Informatischer Bildung, so die Argumentation im vorliegenden Beitrag, sollte von einem umfassenden Medienbegriff ausgehen, der bereits auf die Spezifika Digitaler Medien, insbesondere ihre technische Bedingtheit, hinweist. Zeichnet man den intradisziplinären Diskurs nach, so zeigt sich, dass die Medienpädagogik den Computer als ein neues Medium in der Entwicklung der Medienlandschaft quasi selbstverständlich in ihren disziplinären Gegenstand integriert hat, die Thematisierung informatischer Aspekte aber eher die Ausnahme bildet. Erst ein Blick auf stärker medienwissenschaftlich und informatisch ausgerichtete Arbeiten legt interdisziplinäre Aspekte offen, die von der Maschinenebene bis hin zur Interaktion mit Digitalen Medien eine durchgängige Beschreibung von Strukturen und Prozessen erlauben. Solche Aspekte repräsentieren zentrale bzw. fundamentale Ideen und Prinzipien, wie z. B. Semiotisierung, Formalisierung, Software oder Interaktivität. Die Frage, wie solche Ideen in den Bildungsdiskurs Eingang finden, sollte an die Debatte um Medienkompetenzmodelle und Standards anknüpfen. Die unterrichtliche Umsetzung einer umfassenden Medienbildung ist – vor dem Hintergrund der zentralen interdisziplinären Aspekte – auf eine explizite informatische Expertise angewiesen.The discussion about the relation between media education and informatics education should – so the argumentation in this article – start from a comprehensive media term, which already emphasizes the specific features of digital media. Portraying the intradisciplinary discourse it becomes apparent, that media education as a discipline has integrated the computer as a new medium as a matter of course, but that the thematization of aspects of informatics is rather the exceptional case. Just viewing such approaches being influenced by media studies or informatics reveal interdisciplinary aspects allowing a consistent description and illumination of structures and processes from the machine level through to the level of interaction with digital media. Such aspects represent fundamental ideas and principles like semiotization, formalization, software or interactivity. The question how interdisciplinary ideas find its way into the educational discourse should affiliate to the debate about models of media competences and standards. The instructional and educational implementation of a comprehensive media education depends – with regard to the central interdisciplinary aspects – on an explicit expertise in informatics

    Leipzig-Berlin-Erklärung zu NFDI-Querschnittsthemen der Infrastrukturentwicklung

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    Für den wissenschaftsgeleiteten Aufbau der Nationalen Forschungsdaten-Infrastruktur (NFDI) muss sich die Infrastruktur gemeinsam mit der Forschung weiterentwickeln. Die dafür notwendigen, wechselseitigen Abstimmungen müssen auf Basis tragfähiger Prozesse und Strukturen sichergestellt werden. Themen, die für mehrere Fachkonsortien relevant sind, müssen im Sinne einer nachhaltigen Funktionalität kooperativ und über einzelne Konsortien hinweg bearbeitet werden. Dieses Dokument identifiziert solche Querschnittsthemen und Wege zu ihrer Bearbeitung in der NFDI. Um diese Herausforderung abgestimmt zu adressieren, hat sich die Mehrzahl der Fachkonsortien im Sommer 2019 auf die “Berlin Declaration on NFDI Cross-Cutting Topics” verständigt. Auf einer gemeinsamen Veranstaltung am 25. Februar 2020 in Berlin haben sich Vertreterinnen und Vertreter von Fachkonsortien und Querschnittsinitiativen erneut über die Handlungsfelder der NFDI-übergreifenden Infrastrukturentwicklung ausgetauscht. Dabei haben Fachkonsortien und Querschnittsinitiativen vier modellhafte Vorschläge erarbeitet, um diese Handlungsfelder zu erweitern und im Rahmen der NFDI belastbar und nachhaltig umzusetzen. Diese „Leipzig-Berlin-Erklärung zu NFDI-Querschnittsthemen der Infrastrukturentwicklung“ dient als Diskussionsimpuls und richtet sich an alle Konsortien und am Aufbau der NFDI Beteiligten, sowie diejenigen Fachgruppen, die näher mit Forschungsdatenmanagement befasst sind. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung bestätigen die 27 Konsortien, dass sie gemeinschaftlich und im Einklang mit dem Direktorat und den Gremien der NFDI die benannten Querschnittsthemen und Handlungsfelder weiterentwickeln und im Sinne einer NFDI bearbeiten werden

    Annual Report 1999 / Department for Computer Science

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    Selbstdarstellung des Instituts fĂĽr Informatik der BTU Cottbus und Berichte der LehrstĂĽhle fĂĽr das Jahr 1999.Presentation of the Department for Computer Science of the BTU Cottbus and reports of the chairs at the department for the year 1999

    Ein Kampf gegen WindmĂĽhlen: qualitative Studie ĂĽber Informatikabsolventinnen und ihre Datenprivatheit

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    Wie werden eigene private Daten geschützt? Um dieser Frage nachzugehen, wurde in einer qualitativen Studie mit sechs Informatikabsolvent_innen erfragt, wie diese die Privatheit ihrer Daten schützen. Das Ziel der teilstrukturierten Interviews war es einen möglichst breiten Überblick über tatsächlich verwendete Techniken und Technologien zum Schutz der privaten Daten zu gewinnen. Während sich die Vermutung bestätigte, dass alle Teilnehmer_innen ein Bewusstsein für die Brisanz ihrer privaten Daten hatten, unterschieden sich die Definitionen ebendieser privaten Daten sowie das Verhalten, um diese zu schützen. Es konnte beobachtet werden, dass viel Wissen in diesem Bereich nicht zwangsläufig zu einem vorsichtigeren Handeln führt. Mögliche genannte Strategien zum Schutz der eigenen Daten sind: Informiert bleiben, Datensparsamkeit, Vermeidung der Produkte bestimmter Konzerne sowie Resignation. Als Motivation für das jeweilige Verhalten wurden sowohl politische, philosophische, utilitaristische, als auch angstgetriebene Gründe genannt. Letztere können in Angst vor Diebstahl und Angst vor Andersbehandlung unterschieden werden

    Das Europa Institut Budapest im Dienste der Europa-Idee, 1990–2010.

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