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    TIPPtool: Compositional Specification and Analysis of Markovian Performance Models

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    In this short paper we briefly describe a tool which is based on a Markovian stochastic process algebra. The tool offers both model specification and quantitative model analysis in a compositional fashion, wrapped in a userfriendly graphical front-end

    Studienwahl mit Verstand : mit Self-Assessment online die Eignung testen

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    Die Erwartungen von Studieninteressierten weichen hĂ€ufig betrĂ€chtlich von den tatsĂ€chlichen Studieninhalten und Anforderungen ab. Ein Grund dafĂŒr ist, dass viele sich nicht genĂŒgend Klarheit verschaffen, welche eigenen StĂ€rken und SchwĂ€chen fĂŒr den Erfolg in Studium und Beruf »tatsĂ€chlich« relevant sind. So könnte zum Beispiel ein Abiturient mit guten Noten in Mathematik und Physik und mĂ€ĂŸigen Zensuren in Deutsch und Englisch noch schlussfolgern, dass ihm »das Naturwissenschaftliche mehr liegt«. Ob das naturwissenschaftliche VerstĂ€ndnis fĂŒr ein erfolgreiches Studium der Informatik jedoch gut genug ausgeprĂ€gt ist, lĂ€sst sich nicht so leicht erschließen. Noch schwieriger ist es fĂŒr Studieninteressierte einzuschĂ€tzen, wie ihre »Soft Skills« ausgeprĂ€gt sind – also die Persönlichkeitsmerkmale, die in der Schule nicht systematisch beurteilt werden, jedoch hochgradig aussagekrĂ€ftig fĂŒr langfristigen Erfolg in Studium und Beruf sind. Ein Wechsel des Studienfaches zu Beginn des Studiums fĂŒhrt hĂ€ufig zu einer VerlĂ€ngerung der Studiendauer. Auch wenn eine derartige »Orientierungsphase« oftmals als normal und wichtig eingeschĂ€tzt wird, zeigt die praktische Erfahrung, dass Studierende mit kurzer Studiendauer jenen, die lĂ€nger studiert haben, bei der Stellenvergabe tendenziell vorgezogen werden. Eine lĂ€ngere Studiendauer wird von Arbeitgebern hĂ€ufig als Zeichen mangelnder Zielstrebigkeit oder fehlender Berufsmotivation interpretiert und kann sich so Chancen mindernd fĂŒr Berufseinsteiger auswirken. Ebenso ist es im Interesse der UniversitĂ€ten, die Zahl der Studienfachwechsel und -abbrĂŒche so gering wie möglich zu halten – nicht zuletzt aus wirtschaftlichen GrĂŒnden. Deshalb bietet die UniversitĂ€t Frankfurt Studieninteressierten – zunĂ€chst in den FĂ€chern Informatik und Psychologie – mit dem Self-Assessment konkrete Entscheidungshilfen an. Der verfolgte Ansatz zielt darauf ab, Abiturientinnen und Abiturienten möglichst frĂŒhzeitig und mit vertretbarem Aufwand die Möglichkeit zu bieten, selbst zu ĂŒberprĂŒfen, inwieweit ihre Erwartungen an einen Studiengang mit den tatsĂ€chlichen Inhalten und Anforderungen ĂŒbereinstimmen. Das Konzept zur Erstellung eines Self-Assessments, das hier beispielhaft fĂŒr den Studiengang Informatik vorgestellt wird, entstand nicht umsonst in enger Kooperation mit dem Institut fĂŒr Psychologie (Prof. Dr. Helfried Moosbrugger, Dr. Siegbert Reiß, Ewa Jonkisz). Denn neben der fachlichen Qualifikation entscheiden ĂŒber den Studienerfolg auch persönliche Eigenschaften wie Leistungsbereitschaft und HartnĂ€ckigkeit. Die Auswertung des anonym durchgefĂŒhrten Self-Assessments deckt außerdem WissenslĂŒcken bei den Studieninteressierten auf, so dass eine gezielte Vorbereitung auf das Studium möglich wird. Zum Beispiel bietet der Fachbereich Mathematik und Informatik gezielte Vorbereitungskurse fĂŒr StudienanfĂ€nger an, und zwar in Programmierung und Mathematik. Auch werden in den Semesterferien Repetitorien und Vorbereitungskurse angeboten – alles aus StudienbeitrĂ€gen finanziert. Auf diese Weise kann es zu einem homogeneren Kenntnisstand speziell bei den Studierenden im ersten Semester kommen. Ziel ist es, dadurch auch den »Erstsemesterschock « zu mildern. Das Online-Beratungsangebot trĂ€gt damit zu einer direkten Verbesserung der Lern- und Lehrsituation bei

    The influence of geometry on the stress distribution in joints

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    Business Analyse 2017 : eine empirische Untersuchung im deutschsprachigen Raum und Fallbeispiele aus Unternehmen

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    Der Sammelband Business Analyse 2017 stellt anhand von Befragungsergebnissen und Fallbeispielen die Funktionen und Rollen von Business-Analysten dar

    Digital education in schools - teachers are the secret of success

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    Nicht Medien verbessern das (schulische) Lernen, sondern die LehrkrĂ€fte, die diese Medien zielfĂŒhrend einsetzen. Eben dies ist die Motivation fĂŒr die Entwicklung zahlreicher Lehr-Lern-Materialien sowie dem Angebot verschiedener Fortbildungen rund um das Thema «Digitale Bildung». Dieser Beitrag analysiert verschiedene, grösstenteils online verfĂŒgbare und immer kostenfrei zugĂ€ngliche, Materialpakete fĂŒr den Schulunterricht mit dem Fokus auf der Nutzung digitaler Medien, den Herausforderungen digitaler Bildung und auch auf den informatischen HintergrĂŒnden. Neben Materialsammlungen werden auch konkrete Online- und PrĂ€senzveranstaltungen fĂŒr LehrkrĂ€fte mit dem Ziel der Fortbildung mit und ĂŒber digitale Medien prĂ€sentiert. Abschliessend wird die Vision des digitalen Lernens fĂŒr, mit und durch LehrkrĂ€fte dargestellt und erste Schritte hin zu diesem Ziel vorgestellt.Not media improve the (school) learning, but teachers who use these media effectively. This is the motivation for the development of numerous teaching and learning materials as well as many training courses on the subject of «Digital Education». This paper analyses various, mostly available online and always freely accessible, material packages for schools with a focus on the use of digital media, the challenges of digital education and also the informatics backgrounds. In addition to collections of material, concrete online and in class courses with the aim of training teachers with and through digital media are presented. Finally, the vision of the digital learning for, with and by means of teachers is shown and first steps will be presented towards this ultimate goal
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