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    Forschungslandschaft biotische Rohstoffe: Unternehmen und Branchen auf dem Weg zur Nachhaltigkeit (COMPASS)

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    Sustainable production and the sustainable use of biotic resources have becomeincreasingly significant. This results in the demand by society for a sustainable useof biotic resources especially within the nutrition sector. But also their use for industrial purposes had led research and development being given the task to support our economy with conceptional ideas.In this respect, the Working Group Eco-Efficiency & Sustainable Enterprises at theWuppertal Institute with Dr. Christa Liedtke as head, has developed a research landscape that gives a general overview of the theme of biotic resources - their sustainable production and use. The working group defines aims of research andlists urgent and current research tasks on a macro (politico-economically), meso (branches) and micro (enterprises and production) level. It is necessary to take onthe challenge that a future sustainable development presents for us. That is to realizeecologically, socially and economically a triple gain strategy along the three pillars of sustainability - to save resources, to create wealth and to strengthencompetitiveness.To implement this strategy the Working Group Eco-Efficiency and Sustainable Enterprises has developed the methodology tool of COMPASS (COMPAnies and Sectors' Path to Sustainability). Its aim is the system-embracing optimization ofsingle process chains, of products and services considering ecological, social and economic aspects. This methodology has already been implemented in various otherbranches and enterprises and it is now necessary to further adopt, test andspecifically develop COMPASS as a decision tool in the vast area of production anduse of biotic resources.This is done in a dialogue- and practice oriented way and inclose co-operation with all actors of the corresponding production lines. Generalworking themes that the Working Group will concentrate on in future deal with theproduct lines food products and products from renewable resources as follows:Identification of the ecological, economic and social targets of sustainability and aclassification of frameworks, obstacles and supporting aspects of sustainabledevelopment Identification of main material flows and severest pollution, of areas of highestmaterial turnover and of most significant social impacts within the area ofnutrition and use of renewable resources --

    Excellence-Modell der Industrialisierung des Informationsmanagements

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    Zusammenfassung: Die Akzeptanz der Dienstleistungen von IT-Einheiten in Industrie und Verwaltung ist trotz allen Fortschritts in Technik und Prozessen nicht zufriedenstellend. Das industrialisierte Informationsmanagement (IIM) will hier durch eine neue Ausrichtung der Methoden und Inhalte des IT-Managements helfen, die IT ihrer Bedeutung entsprechend zu managen. Der Beitrag beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Excellence-Modells zur Bewertung und Einschätzung des Industrialisierungsgrades eines IT-Dienstleisters. Zur Strukturierung der Analyse gruppiert das Modell die Aufgaben eines IT-Dienstleisters in 12 Rollen, wie z. B. Produkt-Engineering, Sourcing, Delivery-Management, Controlling, und bildet drei Analyseebenen: die genannten Rollen, darüber Prozesse und schließlich das Gesamtunternehmen. Am Praxisbeispiel eines deutschen Unternehmens wird das Excellence-Modell für die Rolle Controlling beschrieben. Erste Erkenntnisse der Anwendung zeigen auf, zu welchen Anregungen die Nutzung des Modells im Beispielunternehmen geführt ha

    Einleitung

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    Adoption neuer Produktionstechnologien in ausgewählten Branchen der österreichischen lndustrie: Räumliche Auswirkungen der veränderten Produktionsformen

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    Series: Discussion Papers of the Institute for Economic Geography and GIScienc

    Expertensysteme und industrielle Facharbeit: ein Gutachten über denkbare qualifiktorische Auswirkungen von Expertensystemen in der fertigenden Industrie ; erstellt im Auftrag der Enquete-Kommission "Technikfolgenabschätzung und -bewertung" des Deutschen Bundestages

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    Zwar liegen bisher keine einigermaßen gesicherten empirischen Befunde über die Folgen des Einsatzes von Expertensystemen auf die - direkt oder indirekt - betroffenen Fachkräfte in der Industrie vor. Doch besteht ein hohes arbeits- und technologiepolitisches Interesse daran, möglichst früh den 'Korridor' denkbarer Effekte abzustecken, um genügend Zeit für eventuell wünschbare steuernde Interventionen zu gewinnen. Zu diesem Zweck postuliert das Gutachten, das im Auftrag des Enquete-Ausschusses des Deutschen Bundestages erstellt wurde, daß (1) der Einsatz von Expertensystemen Bestandteil und Fortführung betrieblicher Rationalisierungspolitiken und -maßnahmen tayloristischer oder auch nicht-tayloristischer Art ist (genauer: sein wird), und daß (2) Innovationseuphorie, Einführungsdruck sowie das Fehlen einer realistischen Konzeption der Qualifikation industrieller Fachkräfte ein verbreitetes Risiko überschätzter Leistungsfähigkeit von Expertensystemen begründen. Auf der Grundlage dieser beiden Annahmen werden vier 'immaginäre Fallbeispiele' konstruiert, mit deren Hilfe dann - verallgemeinernd - vor allem die Gefahr von nicht-intendierten und unerwarteten Folgewirkungen zu demonstrieren ist, die zumeist sowohl die Fachkräfte wie die Betriebe treffen würden

    Industrialisierung von IT-Dienstleistungen: Anwendung industrieller Konzepte und deren Auswirkungen aus Sicht von IT-Dienstleistern

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    Die Industrialisierung des produzierenden Gewerbes sorgte bereits Anfang des 19. Jahrhunderts für einen Produktivitätszu-wachs und steigende Qualität bei sinkenden Kosten. IT-Dienstleistungen unterliegen durch verstärkte Standardisierung und Automatisierung sowie Übertragung weiterer industrieller Konzepte zurzeit ebenso einem Industrialisierungsprozess.Dieser Beitrag untersucht anhand beispielhaft ausgewählter IT-Dienstleister, ob und wie diese bereits Industrialisierungsansätze aufgreifen und welche Effekte sie mit diesen verbinden. Hierzu werden sechs Ansätze der Industrialisierung identifiziert und hinsichtlich ihrer Anwendung und Auswirkung auf Kosten, Qualität und Produktivität der Leistungserstellung hinterfragt.Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen, dass Ansätze wie Prozessstandardisierung, Modularisierung und Qualitätsmana-gement bereits verbreitet adaptiert werden. Diesen etablierten Ansätzen wird eine positive Wirkung auf Kosten, Produktivität und Qualität zugesprochen. In den Augen der Befragten wird die Industrialisierung von IT-Dienstleistungen weiter fortschreiten. Sie sehen insbesondere in den Bereichen Sourcing, Automatisie-rung, Prozessstandardisierung und Modularisierung weitere Industrialisierungspotenziale

    Supply Chain Management 4.0 – Anforderungen, Vorteile und Potenziale der digitalen Transformation im Zeitalter der intelligenten Vernetzung

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    Die Entwicklung zu Industrie 4.0 stellt neue Herausforderungen an alle Bereiche eines Unternehmens. Gerade dem Supply Chain Management werden neue Anforderungen gestellt, um bei der globalen Vernetzung der Supply Chains nicht den Anschluss zu verlieren. Die Vernetzung zu cyber-physischen Systemen erzeugt groĂźe Menge an Daten, Big Data, aus denen die richtigen Informationen gewonnen werden sollten. Industrie 4.0 wird auch Einfluss auf den Arbeitsalltag, die Organisation und die Mitarbeiter nehmen. Den enormen Potenzialen stehen Risiken und hohe Investitionen entgegen. Vor allem das Thema Datensicherheit spielt gerade in Deutschland, eine wichtige Rolle. Neue Technologien, wie die Blockchain, stehen noch am Anfang der Entwicklung, werden aber schnell Einfluss auf das industrielle Umfeld und somit auch auf das Supply Chain Management nehmen

    Sozial-ökologische Konzepte, Modelle und Indikatoren nachhaltiger Entwicklung. Trends im Ressourcenverbrauch in Österreich

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    Schon jetzt verbraucht die Menschheit in einem Jahr etwa so viele Ressourcen, wie die Biosphäre in 1,2 Jahren produzieren kann. Mit anderen Worten: Die Menschheit verbraucht etwa 20 % mehr Ressourcen, als global nachhaltig wäre. Für die nächsten Jahrzehnte wird aber weltweit ein erhebliches Bevölkerungswachstum auf 9-11 Milliarden Menschen im Jahr 2050 vorausgesagt. Zudem lebt ein erheblicher Teil der Menschheit in Armut, Hunger und Elend – sozial und ökonomisch unhaltbare Zustände, deren Beseitigung jedenfalls neben beträchtlichen finanziellen Mitteln auch erhebliche Mengen an natürlichen Ressourcen verschlingen wird. Der Beitrag geht einerseits auf die Konzepte „gesellschaftlicher Stoffwechsel“ und „Kolonisierung“ ein und zeigt andererseits Trends im Ressourcenverbrauch Österreichs vor allem im Hinblick auf den Inlandskonsum von Materialien und Energie sowie auf die dafür nötige Flächeninanspruchnahme auf.Nachhaltigkeit, Interaktionsmodell, Ressourcenverbrauch, Entkopplung, Landnutzung
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