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    Indexallokation in Parallelen Datenbanksystemen

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    Die effiziente Nutzung von Zugriffsstrukturen ist eine wichtige Voraussetzung für die performante Durchführung von Datenbankanfragen. Die in Parallelen Datenbanksystemen vom Typ Shared-Nothing übliche, durch die Allokationsstrategie für Relationen weitgehend vorgegebene Indexallokation führt oftmals zu unnötigen I/O-, Verarbeitungs- und Kommunikationskosten. Parallele Shared-Disk Datenbanksysteme bieten durch ihren gemeinsamen Plattenzugriff ein hohes Potential zur flexiblen Allokation von Indexstrukturen. Wir präsentieren eine Klassifikation und eine qualitative Bewertung von Indexallokations-Strategien für diese Architekturklasse, die zeigt, daß sich durch die flexible Wahl von Größen wie Verteilattribut und Verteilgrad die Performanz der parallelen Indexverarbeitung steigern läßt

    Indexallokation in Parallelen Datenbanksystemen

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    Die effiziente Nutzung von Zugriffsstrukturen ist eine wichtige Voraussetzung für die performante Durchführung von Datenbankanfragen. Die in Parallelen Datenbanksystemen vom Typ Shared-Nothing übliche, durch die Allokationsstrategie für Relationen weitgehend vorgegebene Indexallokation führt oftmals zu unnötigen I/O-, Verarbeitungs- und Kommunikationskosten. Parallele Shared-Disk Datenbanksysteme bieten durch ihren gemeinsamen Plattenzugriff ein hohes Potential zur flexiblen Allokation von Indexstrukturen. Wir präsentieren eine Klassifikation und eine qualitative Bewertung von Indexallokations-Strategien für diese Architekturklasse, die zeigt, daß sich durch die flexible Wahl von Größen wie Verteilattribut und Verteilgrad die Performanz der parallelen Indexverarbeitung steigern läßt

    Analytische Bestimmung einer Datenallokation für Parallele Data Warehouses

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    Die stark wachsende Bedeutung der Analyse von Data Warehouse-Inhalten und bequemere Anfrageschnittstellen für Endbenutzer erhöhen das Aufkommen an OLAP-Queries signifikant. Bei der Reduktion des Arbeitsumfanges und dem Erreichen kurzer Antwortzeiten für diese komplexen Anfragen ist neben der Nutzung von Verarbeitungs- und I/O-Parallelität eine adäquate Datenallokation der Schlüssel zu guter Leistungsfähigkeit. Allerdings ist die Bestimmung einer geeigneten Fragmentierung und Allokation für große Datenmengen, wie sie z.B. in Form von Faktentabellen oder Indexstrukturen in relationalen Sternschemas vorliegen, ein schwieriges Problem. Hierfür existiert heutzutage praktisch keine Werkzeugunterstützung. Wir präsentieren daher einen Ansatz zur analytischen Bestimmung einer passenden multi-dimensionalen, hierarchischen Datenallokation. Unser Ansatz dürfte recht einfach in ein Werkzeug zur automatischen Unterstützung des Allokationsproblems integriert werden können

    Indexallokation in Parallelen Datenbanksystemen

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    Die effiziente Nutzung von Zugriffsstrukturen ist eine wichtige Voraussetzung für die performante Durchführung von Datenbankanfragen. Die in Parallelen Datenbanksystemen vom Typ Shared-Nothing übliche, durch die Allokationsstrategie für Relationen weitgehend vorgegebene Indexallokation führt oftmals zu unnötigen I/O-, Verarbeitungs- und Kommunikationskosten. Parallele Shared-Disk Datenbanksysteme bieten durch ihren gemeinsamen Plattenzugriff ein hohes Potential zur flexiblen Allokation von Indexstrukturen. Wir präsentieren eine Klassifikation und eine qualitative Bewertung von Indexallokations-Strategien für diese Architekturklasse, die zeigt, daß sich durch die flexible Wahl von Größen wie Verteilattribut und Verteilgrad die Performanz der parallelen Indexverarbeitung steigern läßt
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