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    Auswahl und Implementierung eines Scientific Workflow Management Systems zur Analyse von Next-Generation Sequencing Daten

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    In dem transregionalen Sonderforschungsbereich SFB/TRR 77 untersuchen Heidelberger und Hannoveraner Wissenschaftler Entstehungsmechanismen und neue Therapieansätze des Leberzellkarzinoms, einer der tödlichsten Tumorerkrankungen unserer Zeit. Die IT-Plattform Pelican, die ein Teil des Gebiets Z2 ist, soll dem Forschungsverbund die softwaregestütze Analyse und die nachhaltige Bereitstellung von Leberkrebs-Forschungsdaten ermöglichen [Ganzinger et al. 2011]. Ein Teil von Pelican soll eine gemeinsame Informationsplattform anbieten, die die biomedizinischen Daten der verschiedenen medizinischen und biologischen Projekte integriert und den beteiligten Projektgruppen biostatistische Programme und projektübergreifende Auswertungen zur Verfügung stellt. Die Integration von Gewebe-, Molekül-, Genetik- und Klinikdaten in eine gemeinsame Plattform ermöglicht Datenerhaltung und umfassende Analysen. Die integrierte Analyse begegnet durch die Verknüpfung verschiedener Forschungsprojekte des SFB/TRR 77 den Herausforderungen der Multidisziplinarität klinischer Forschung und Genforschung. Mit dem Next-Generation DNA Sequencing ist durch Kostenreduzierung und immenser Zeiteinsparung die DNA Sequenzierung einem breiten Spektrum an Wissenschaftlern zugänglich geworden und hat Kompetenzen zur Sequenzierung von zentralen Stellen in die Hände vieler individueller Forscher gelegt [Shendure and Ji 2008, Ding et al. 2010, Wetterstrand 2011]. Die Kombination dieser hochentwickelten Technologien aus der Gentechnik und rechnerbasierten Werkzeugen erlaubt die Beantwortung biologischer Fragestellungen in erheblich umfangreicherer Art und Weise als dies bisher möglich gewesen ist [Shaer et al. 2013]. Die rasche Entwicklung des Next-Generation Sequencing beinhaltet auch das Konstruieren neuer Ansätze zur bioinformatischen Datenanalyse, ohne die kein Informationsgewinn, wie beispielsweise die Entdeckung von Genvariationen, möglich wäre. Das dabei neu gewonnene Wissen kann zu erheblichen Fortschritten in der Krebsforschung führen, beispielsweise wenn es um das Identifizieren der Genomveränderungen einer Tumorzelle geht [Ding et al. 2010]. Anstatt Sequenzierungen in kleinem Maßstab durchzuführen, können Forscher inzwischen Sequenzierungen in weit umfangreicherem Ausmaß realisieren, in denen Informationen von multiplen Genen und Genomen vermessen, dokumentiert und in Datenbanken gespeichert werden können. Die DNA Sequenzen werden nach der Sequenzierung in einer Kette aus vielen Prozessschritten – eine bioinformatische Pipeline – analysiert und verarbeitet. Zu den Einzelschritte, wie zum Beispiel Alignment oder die Entfernung von Duplikaten, gibt es oftmals viele Alternativen

    fh-presse Dezember 2015

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    Ausgabe 6/2015 der fh-press

    District-Energy-Management

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    Eine der größten Herausforderungen für die Deutsche Bundesregierung ist seit vielen Jahren die beschlossene Energiewende. Dabei wird auch immer häufiger von der Bedeutung der Wärmewende gesprochen, sodass erstens die Energiebedarfssenkung durch Dämmung der Gebäude und zweitens der Austausch der Heizungssysteme in den Fokus der Betrachtung gerückt werden müssen. In diesem Kontext spielen Wärmenetze eine immer bedeutendere Rolle. Denn mit zentralisierten Heizungssystemen ist bedingt eine höhere Energieeffizienz möglich als durch das gebäudeweise Ersetzen der bisherigen Anlagen. Doch die Umsetzung solcher Nahwärmenetz-Projekte ist insbesondere in Bestandsquartieren mit heterogener Akteurs- und Eigentümerstruktur mit hohen Hemmnissen und vielschichtigen Problemstellungen verbunden, die primär nicht rein technischen Ursprungs sind. Für die Realisierung solcher Projekte sind zahlreiche Investitionsentscheidungen zum selben Zeitpunkt von Immobilien-Eigentümern mit heterogenen Interessen und Erwartungen erforderlich, die gleichzeitig eine räumliche Nähe zueinander aufweisen müssen. Das deutsche Recht bietet die Möglichkeit einen Anschluss- und Benutzungszwang für netzgebundene Wärmeversorgungssysteme auszusprechen. Doch ein solcher rechtlicher Zwang ist gegenwärtig politisch kaum durchsetzbar. Mit den bisherigen Top-Down- und Bottom-Up-Ansätzen der Projektentwicklung, auf Handlungsebene der Gesamtstadt sowie der Quartiere, konnten bisher allerdings keine systemrelevanten Veränderungen hinsichtlich der Wärmewende erreicht werden, was sich auch in der Entwicklung der Beheizungsstruktur niederschlägt. Dieser Umstand lässt auf die Notwendigkeit eines weiteren Ansatzes für die Projektentwicklung schließen, um die Potenziale im Bereich der Wärmeversorgung des Immobilienbestandes im Kontext von Quartieren mit heterogener Akteurs- und Eigentümerstruktur mobilisieren zu können. Dabei steht insbesondere die Initiierungsphase im Mittelpunkt der Betrachtung. Dieser festgestellten Notwendigkeit eines weiteren Ansatzes wird mit der Entwicklung des Quartiers-Energie-Managements (QEM) begegnet. Im Zusammenhang der Entwicklung wird primär die Initiierungsphase von Nahwärmenetz-Projekten untersucht. Während die bisherigen Projektentwicklungs-Ansätze die Initiierung von den drei Faktoren Standort, Kapital und Projektidee abhängig machen, wird im QEM-Ansatz der vierte Faktor Bedarf der Immobilien-Eigentümer hinzugezogen. Dies ist, neben der vorangehend beschriebenen Bedeutung der Investitionsentscheidung der einzelnen Immobilien-Eigentümer, mit dem gegenwärtig in der öffentlichen Verwaltung immer bedeutender werdenden Leitbild der Bürgerorientierung zu begründen. Das QEM wird durch mehrere Leitbilder, passende Ziele, ein digitales Ökosystem und einen Use-Case beschrieben. Das digitale Ökosystem des QEM basiert auf der partiellen Adaption insbesondere der vom Online-Handel angewendeten Elemente des Customer-Relationship-Managements. Die partielle Adaption der CRM-Elemente und der Grundzüge der digitalen Ökosysteme der Online-Händler für die Projektentwicklung von Nahwärmenetzen wird dadurch möglich, dass das für die Online-Händler mit der CRM-Theorie verbundene Leitbild der Kundenorientierung entscheidende Parallelen zum für die öffentliche Verwaltung immer bedeutender werdenden Leitbild der Bürgerorientierung aufweist. Denn in beiden Leitbildern werden die eigenen Prozesse an den Bedürfnissen der Menschen im Quartier ausgerichtet. Diese Adaption der CRM-Elemente führt zu einer Professionalisierung der Entwicklung von Nahwärmenetz-Projekten in Bestandsquartieren mit heterogener Akteurs- und Eigentümerstruktur. Das QEM soll einen Beitrag zur Diskussion um die Initiierung und Umsetzung von Nahwärmenetzen in Bestandsquartieren mit heterogener Akteurs- und Eigentümerstruktur im speziellen und einen weiteren Lösungsansatz für die Initiierung energetischer Quartiers-Sanierungen im Allgemeinen, darstellen. Neben der Steigerung der Energieeffizienz im Bereich der Wärmeversorgung bietet dieser Bereich ein großes Potenzial durch die Verwendung der Wärmenetze für bspw. das Power-To-Heat-Prinzip, um negative Regelleistung für die volatile Energieerzeugung aus Erneuerbaren Energiequellen bereitstellen zu können.The energy turnaround poses one of the greatest challenges for the current federal government of Germany. In this context the relevance of heating is progressively being rated higher and higher. As a result focus must be put firstly on the insulation of buildings and secondly on the replacement of heating systems. With regards to this situation the importance of district heating networks is continuously rising due to generally higher energy efficiency rates of centralized heating systems compared to individually replaced heating systems in single buildings. However the realization of such district heating networks is connected to diverse constraints and problems which do not have a solely technical background, especially in districts with a heterogeneous stakeholder- and ownership-structure. For the realization of such projects several investment decisions of many different building-owners are necessary who concurrently have to be within proximity of each other. The German law offers the possibility to establish compulsory connection and usage regarding a grid-tied heat supply system in a defined district. However, such a legal compulsion is currently hardly realizable due to political circumstances. So far no systematic changes have been achieved with project development´s established Top-Down- and Bottom-Up-approaches on the action level of entire towns and single districts. This is also distinguishable in the present heating structure in Germany. This circumstance suggests the demand of a further approach for project development in order to mobilize the potentials in the field of heat supply of the property portfolio in the context of existing districts with heterogeneous stakeholder- and ownership structure. In the analysis the focus lies especially on the initiation phase. The adequate response to this detected demand of a further approach is the development of the “Quartiers-Energie-Management” (QEM). In the context of this development the initiation phase of district-heating-projects is primarily interesting. The established approaches develop such projects depending on the following three parameters: location, capital and project-idea. In contrast, the new developed QEM widens this established procedure in the form of an additional parameter: the need of the building owners. This expansion in the form of this additional parameter is firstly based on the current vision for the public administration, Bürgerorientierung, and secondly on the importance of the individual investment decision of single building owners. The QEM-approach is described by several visions, appropriate aims, a digital ecosystem and a use-case. The digital ecosystem is based on the partial adaption of elements of the customer-relationship-management-theory (CRM-Theory), which is primarily used by e-commercial companies. The partial adaption of CRM-elements and main features of their digital-ecosystems for the project-development of district-heating-networks is possible because of the parallels between the current vision of the public administration on the one hand, and the vision of the e-commercial companies, Kundenorientierung, on the other hand. Because of these visions, in both sectors the respective processes are aligned in dependence on the needs of people living in the district. As a consequence, especially of the adaption of the CRM-elements, the project-development of district-heating-networks becomes more professional. The QEM-approach should especially deliver an innovative input for the discussion about the initiation and realization of district-heating-networks in existing districts with a heterogeneous stakeholder- and ownership-structure. Furthermore it should deliver an input for the general discussion about energetic refurbishment of whole districts. Additionally to the aspired increase of the energy efficiency in the context of heat supply, this area offers a remarkable potential for providing negative regulation power to compensate volatile generation from renewable energy sources by implementing the power-to-heat-principle within district-heating-systems

    Urbane Innovationen sind machbar!: Wie die Transformation unserer Städte über die Entwicklung von Innovationen gelingen kann

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    Um den zukünftigen Anforderungen ökologischer, ökonomischer und sozialer Nachhaltigkeit gerecht zur werden, müssen sich die technischen und sozialen Strukturen in Städten transformieren. Dazu ist die Entwicklung und Umsetzung von technologischen und sozialen Innovationen, sogenannten urbanen Innovationen, in einem Ökosystem mit vielen und diversen Akteuren notwendig. Etablierte Ansätze des Innovations- und des Projektmanagements sind aufgrund der komplexen Akteursstruktur nur partiell übertragbar. Ziel dieser Forschung ist es am Beispiel einer umfassenden empirischen Analyse von 107 Innovationsprojekten, die die Steigerung von Energieeffizienz und Reduktion von Kohlenstoffdioxidemissionen in bestehenden Quartieren in kleinen, mittleren und großen Städten in Deutschland zum Ziel hatten, zu zeigen, ob und wie Managementansätze in urbanen Innovationsprozessen angepasst werden müssen. Unsere Forschung zeigt, dass sich die untersuchten Innovationsprojekte größtenteils mit der energetischen Sanierung des Gebäudebestands und weniger mit der energieeffizienten Nutzung von Energie (d.h. der Entwicklung von Smart City Lösungen) beschäftigen. Weiterhin zeigt sich, dass der Erfolg von urbanen Innovationsprojekten nicht eindimensional messbar ist. Neben der Einhaltung von klassischen Projektzielen (Einhaltung von Budget-, Zeit und Inhaltszielen), sind Neuartigkeit und Umsetzungserfolg erstrebenswert. Unsere Forschung zeigt weiterhin, dass die Zusammenarbeit mit skeptischen Akteuren in allen Prozessphasen wesentlich für den Erfolg ist. Gerade die Einbindung von skeptischen Akteuren führt zu neuartigeren Lösungsalternativen und in gewissem Maße zu höherem Umsetzungserfolg

    Buchholz, Der Geschäftsmodell-Toolguide

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    Egal ob Start-up, KMU oder strategische Geschäftseinheit in einem Konzern – wer tragfähige neue Geschäftsmodelle entwickeln möchte, muss sich eng an den tatsächlichen Bedürfnissen der Zielgruppe orientieren. Dabei hilft es, die eigenen Annahmen immer wieder zu testen, mögliche Lösungen infrage zu stellen und die Geschäftsmodellentwicklung als iterativen Prozess zu verstehen.Dem trägt das hier vorgestellte sechs-phasige Vorgehensmodell Rechnung. Es bietet einen Überblick über verschiedene Tools und Methoden, die für die jeweilige Entwicklungsphase zielführend genutzt werden können.Im Praxisteil werden anschließend die 24 wichtigsten Tools, die sich in der Entwicklungspraxis als besonders tauglich herausgestellt haben, und die Arbeit mit den Tools ausführlich vorgestellt

    Kostenwirksamkeitsanalyse einer CRM-Software Einführung für Unternehmen aus der Bau-, Bauzuliefer- und Maschinenbaubranche

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    In der vorliegenden Arbeit „Kostenwirksamkeitsanalyse einer CRM-Software Einführung für Unternehmen aus der Bau-, Bauzuliefer- und Maschinenbaubranche“ wird die Effektivität einer CRM-Software untersucht. Besonders in Vertrieb, Marketing und Service - die Bereiche, die am meisten mit den Kunden in Kontakt stehen, werden sehr stark durch CRM-Systeme unterstützt. Somit bekommt man eine Art „gläsernen Kunden“, was wiederum ermöglicht, dass sich alle Mitarbeiter jederzeit über jeden Kunden informieren können. Somit gehen wichtige Daten nicht verloren. Eine CRM-Datenbank macht nur Sinn, wenn die Daten auch richtig eingepflegt und verwaltet werden. CRM unterstützt das Marketing dabei, potentielle Kunden richtig anzusprechen. Im Vertrieb wird der Außendienstmitarbeiter mittels CRM-Software bei seinen täglichen Kundenbesuchen unterstützt: Er kann seine Kundenbesuche einfacher bewältigen, da er die gesamte Kundenhistorie auf seinen PDA oder Blackberry uploaden kann und somit eine Gesamtübersicht über den Geschäftsverkehr mit den Kunden bekommt. Auch das Service wird in vielen Prozessen durch das CRM-System unterstützt. Für den praktischen Teil wurden Unternehmen aus der Bau-, Bauzuliefer- und Maschinenbaubranche befragt. Der explorative Teil der Studie wurde in zwei Schritten durchgeführt: Der erste Teil bestand aus strukturierten Fragebögen, die für die Geschäftsbereiche Marketing, Service und Vertrieb konzipiert wurden. Im zweiten Teil der Studie wurden in einem qualitativen Interview die CRM-Veranwortlichen über Veränderungen der Kennzahlen und Prozesse befragt. Eine CRM-Software kann einem Unternehmen immer mindestens so viele Vorteile und Wirksamkeiten bringen, wie sie anfänglich kostet. Die Kosten sind zwar kurzfristig kaum zu decken, jedoch langfristig ist diese Investition mit Sicherheit durch die resultierenden Nutzenfaktoren gedeckt, da viele Prozesse transparenter ablaufen und mit weniger Zeit und Mühe umgesetzt werden können. Aber am Ende des CRM-Projekts sollte natürlich der Kunde zufrieden gestellt sein und weiterhin dem Unternehmen als treuer Kunde erhalten bleiben

    Forum

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    Ob Spaghettieis, das Auto oder das Fahrrad – sie alle sind Mannheimer Erfi ndungen und zeigen, wie viel Gründungsgeist in dieser Stadt steckt. Dass sich dieser auch auf unsere Studierenden überträgt, beweisen die zahlreichen Startups, die von ihnen in den vergangenen Jahren gegründet wurden. Die Einen bauen schon während ihres Studiums ein Unternehmen auf, wie zum Beispiel von Jungfeld und Herrenfahrt, die den Markt gerade mit bunten Herrensocken und Pflegeprodukten für wertvolle Automobile aufmischen (S. 12). Andere wiederum gehen zunächst den klassischen Weg einer Festanstellung, bevor sie eine zündende Idee in die Tat umsetzen: Alexander Rittweger, der Gründer von Payback und BWL-Absolvent unserer Universität, zum Beispiel. Im Interview schaut er auf die vergangenen 15 Jahre seines Unternehmens zurück und gibt einen Überblick über die Herausforderungen in der deutschen Startup-Szene (S. 15). Vor fünf Jahren hat er Payback für eine halbe Milliarde an American Express verkauft – ein erfolgreicher „Exit“, der Traum vieler Gründer. Was nach dem Verkauf des eigenen Unternehmens möglich ist, lesen Sie auf Seite 30 anhand von Beispielen wie dem Musikstreaming-Dienst simfy oder tesa scribos, den Erfi ndern des mit Daten bedruckten Tesastreifens – beides Gründungen von Mannheimer Absolventen. Auch die Universität „gründet“ und erweitert sich: So wurde in diesem April der Grundstein für ein neues Forschungs- und Lehrgebäude in B6 gelegt und die Mannheim Business School ist im Begriff, den ehemaligen Kohlekeller der Uni zu einem hochmodernen Studien-und Konferenzzentrum umzubauen (S. 6). Seit diesem Sommer bereichert außerdem das neu gegründete „Institut Français“, von welchem die Uni einer von sieben Trägern ist, die städtische Kultur und Wissenschaft. Das Mannheimer Institut ist nun eins von insgesamt elf Instituts Français mit Kulturschwerpunkt in Deutschland (S. 42). Das größte und älteste Alumni-Netzwerk der Republik blickt in diesem Jahr hingegen auf seine eigene Gründung vor 20 Jahren zurück (S. 41). Mit rund 7.000 Mitgliedern und 46 Regionalgruppen hat ABSOLVENTUM in zwei Jahrzehnten ein Netzwerk aufgebaut, welches sich von Mannheim über den gesamten Globus erstreckt

    IMMOMENT : eine datenbankgestützte Web-Applikation als Informationsdienst für die Immobilienwirtschaft

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    Die vorliegende Diplomarbeit behandelt die Umsetzung der Datenbankgestützten Web-Applikation IMMOMENT, mit dem Ziel primär anhand der Softwaretechnik aufzuzeigen, in welchen Schritten IMMOMENT nach Anfertigung des Pflichtenheftes umgesetzt wurde. IMMOMENT wurde von der Firma IMMO-DATA AG (Bochum) für die Firma IMMO-CHECK GmbH (Bochum) entwickelt. Ziel war es Sachbearbeitern (z.B. einer Bank) die Möglichkeit zu verschaffen, über ein Immobilien-Objekt schnell und umfassend Informationen in Text und Bild zu bekommen

    Lean Leadership – ein zukunftsorientiertes pflegerisches Führungsmodell? - Ein Aktionsforschungsprojekt in einer psychiatrischen Universitätsklinik

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    Background Psychiatry is confronted with the challenge to combine its humanistic values with economic responsibility and to integrate intrapreneurship as well as user orientation into its self-understanding to greater degree than previously. In this context, the Lean Management approach becomes relevant. Numerous studies revealed that leadership is of outstanding importance for implementing Lean Management in hospitals. Against this background, the current study determined the effect of ward managersˊ Lean Leadership behavior in the nursing service of the Psychiatric University Hospital Zurich. The project focused on three Lean Leadership concepts: Huddle Board, Leadership Gemba and KATA-Coaching. Research Questions What is the connection between the implementation of Lean Leadership concepts and Transformational Leadership behavior among ward managers in psychiatric care? What is the connection between the implementation of Lean Leadership concepts in psychiatric nursing teams and their Shared Leadership behavior? How do ward managers and their teams evaluate the Lean Leadership concepts? What are the key success factors and barriers concerning the implementation of Lean Leadership concepts? Methods This pilot study used an action research method with quasi-experimental design. Leadership behavior was measured by means of the Transformational Leadership Inventory (N168) and the Shared Professional Leadership Inventory for Teams (N164) on 14 nursing wards with 17 managers including a pre- and follow-up measurement after six months. The control group consisted of three wards. On the basis of a systematic literature research, Lean Leadership concepts were trained during three days. Afterwards, a focus group interview was conducted with 25 of 42 (59.5%) participants. Qualitative data contributed to the interpretation of quantitative results. Findings Implementing the Lean Leadership concepts resulted in a slight increase between baseline and secondline measurements. Participants rated Lean Leadership concepts as positive and very profitable. Among the success factors for Lean Leadership implementation were integration into the hospital strategy, operationalization of measurable goals and management support. Discussion Lean leadership requires a long-term cultural change implying to listen to employees΄ voices. It is a promising model for nursing under the challenging conditions of the healthcare setting
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