163 research outputs found

    Zur Verbreitung der Gestreiften und der Zweigestreiften Quelljungfer (Cordulegaster bidentata und C. boltonii) im Kreis Höxter (Insecta, Odonata, Cordulegastridae)

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    Die Gestreifte Quelljungfer (Cordulegaster bidentata) und die Zweigestreifte Quelljungfer (Cordulegaster boltonii) gehören im Kreis Höxter zu den seltenen Großlibellen-Arten. Beide Arten sind recht einfach von den übrigen Großlibellen- Arten zu unterscheiden: Die Imagines sind relativ groß, schwarz-gelb gezeichnet und haben grüne Augen. Der für die Gattung verwendete deutsche Name „Quelljungfer“ ist nicht eindeutig, da in der Regel nur die Gestreifte Quelljungfer im Bereich von Quellen lebt, während die Zweigestreifte Quelljungfer Bäche und kleinere Flüsse besiedelt. Der aktuelle Kenntnisstand zur Verbreitung beider Arten im Kreis Höxter und angrenzenden Regionen ergibt nur wenige Fundpunkte (vgl. Abb. 11 und 12, AK LIBELLEN NRW in Vorb.). In der Roten Liste von NRW (LANUV 2011) wird Cordulegaster bidentata sowohl landesweit als auch für das nordrhein-westfälische Bergland als „stark gefährdet“ (RL 2) eingestuft. Cordulegaster boltonii ist demnach sowohl landesweit als auch im Bergland „gefährdet“ (RL 3)

    Die Versorgung der österreichischen Kavallerie mit blanken Waffen 1648 - 1848

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    Eine Periodisierung ist wie in vielen Bereichen der Geschichtswissenschaften auch bei der Belieferung der k.k. Armee mit blanken Waffen ein schwieriges Unterfangen. Es wird Forscher geben, welche die Grenzen mit anderen Prioritäten an anderen Stellen ziehen. Zäsuren bei der Bewaffnung sind jedoch deutlich zu Beginn des 18. Jhdt. zu erkennen und vor allem dann mit der Heeresreform von Maria Theresia und Joseph II. Für die erste Phase, vom Ende des Dreißigjährigen Krieges bis zum Ende des 17. Jhdt., ist für die Seitenwaffen kaum Einheitlichkeit erkennbar, da die Bewaffnung dem einzelnen Soldaten selbst überlassen war bzw. der Regimentsinhaber nur sehr weitläufige Vorgaben für die Ausrüstung machte. Als sehr gute Quelle kann hier das Werk von Fritz Pichler „Das Landeszeughaus in Graz“ angeführt werden. Unter Prinz Eugen von Savoyen als Präsident des Hofkriegsrates am Anfang des 18. Jhdt. lassen sich bereits erste Normierungen feststellen. Hierzu sind kaum Quellen vorhanden, lediglich Anton Dolleczek hat mit seiner Monographie aus dem Jahre 1896 eine sehr gute Grundlage zur Forschung gelegt. Anhand von Originalwaffen, die zu seiner Zeit zum Großteil noch im Heeresmuseum Wien vorhanden waren, hat er Zeichnungen angefertigt, welche dann die Grundlage für sein Buch darstellten. Er war jener Mann, der bei der Darstellung der Bewaffnung in der k.k. Armee wirklich in die Tiefe gegangen ist. Es muss jedoch bemerkt werden, dass in seinem Werk nach genauerer Untersuchung doch einige grobe Unzulänglichkeiten zu finden sind. Greifbar wird das Thema mit der Heeresreform unter Leopold Joseph von Daun, Karl Alexander von Lothringen und Joseph Wenzel von Liechtenstein. Die ersten genauen und vor allem bebilderten Aufzeichnungen finden sich im Ökonomie-Musterbuch 1772, die dann in die in Abständen von etwa zehn Jahren erscheinenden Adjustierungsvorschriften münden. Erst mit diesen Unterlagen kann eine genauere Zuordnung erfolgen. Bei den Lieferanten sind vor allem im 17. Jhdt. viele kleine Klingenhämmer, Waffenschmiede und Messerer zu finden. Neben Passau, Solingen und Toledo ist die bekannte Dynastie Krottendorfer-Lehr-Mosdorfer aus Weiz in der Steiermark zu nennen. Erst mit der industriellen Revolution etablierten sich die Fabriken in Pottenstein und St. Ägyd, später auch Jung Jurmann und andere

    Der Schmied vom Eiland : Gedichte

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    http://www.ester.ee/record=b4262576*es

    Mitau

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    http://tartu.ester.ee/record=b2170278~S1*es

    „Jenaer Integrationsbündnis“ - Neue Wege gemeinsam gehen: Abschlussbericht zur Analyse der Lebenslagen von Menschen mit Migrationshintergrund in Jena

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    Blake Shelton enjoys time in the control room. Photo by Ed Rode.https://repository.belmont.edu/ownphotos/1061/thumbnail.jp

    Die Domkapitel zu Goslar und Halberstadt in ihrer persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter – mit Beiträgen über die Standesverhältnisse der bis zum Jahre 1200 nachweisbaren Hildesheimer Domherren

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    Die von Hermann Heimpel betreute Dissertation Rudolf Meiers, 1957 an der Universität Göttingen eingereicht, untersucht am Beispiel des Goslarer Kollegiatstifts SS. Simon und Juda sowie der Domkapitel von Halberstadt und Hildesheim das Verhältnis von Kirche und Ständewesen in Ostfalen und Ostsachsen. Sie nimmt damit drei der wichtigsten kirchlichen Institutionen einer historischen Landschaft in den Blick, die sich im Hochmittelalter durch eine besondere Nähe zum Königtum auszeichnete. Ein bis heute unverzichtbares Nachschlagewerk ist der zweite Teil des Buches. Er enthält chronologische Verzeichnisse und Kurzviten der Dignitäre und Kanoniker des Goslarer Stifts und des Halberstädter Domstifts bis zum Ende des 14. Jahrhunderts sowie Biographien der bis zum Ende des 12. Jahrhunderts nachweisbaren Hildesheimer Domherren. Die Dissertion erschien 1967 als erster Band der Studien zur Germania Sacra.Rudolf Meier, Die Domkapitel zu Goslar und Halberstadt in ihrer persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter. Mit Beiträgen über die Standesverhältnisse der bis zum Jahre 1200 nachweisbaren Hildesheimer Domherren (Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 5; Studien zur Germania Sacra 1), Göttingen 1967
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