454 research outputs found

    Current and Future Challenges in Knowledge Representation and Reasoning

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    Knowledge Representation and Reasoning is a central, longstanding, and active area of Artificial Intelligence. Over the years it has evolved significantly; more recently it has been challenged and complemented by research in areas such as machine learning and reasoning under uncertainty. In July 2022 a Dagstuhl Perspectives workshop was held on Knowledge Representation and Reasoning. The goal of the workshop was to describe the state of the art in the field, including its relation with other areas, its shortcomings and strengths, together with recommendations for future progress. We developed this manifesto based on the presentations, panels, working groups, and discussions that took place at the Dagstuhl Workshop. It is a declaration of our views on Knowledge Representation: its origins, goals, milestones, and current foci; its relation to other disciplines, especially to Artificial Intelligence; and on its challenges, along with key priorities for the next decade

    Measuring the impact of COVID-19 on hospital care pathways

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    Care pathways in hospitals around the world reported significant disruption during the recent COVID-19 pandemic but measuring the actual impact is more problematic. Process mining can be useful for hospital management to measure the conformance of real-life care to what might be considered normal operations. In this study, we aim to demonstrate that process mining can be used to investigate process changes associated with complex disruptive events. We studied perturbations to accident and emergency (A &E) and maternity pathways in a UK public hospital during the COVID-19 pandemic. Co-incidentally the hospital had implemented a Command Centre approach for patient-flow management affording an opportunity to study both the planned improvement and the disruption due to the pandemic. Our study proposes and demonstrates a method for measuring and investigating the impact of such planned and unplanned disruptions affecting hospital care pathways. We found that during the pandemic, both A &E and maternity pathways had measurable reductions in the mean length of stay and a measurable drop in the percentage of pathways conforming to normative models. There were no distinctive patterns of monthly mean values of length of stay nor conformance throughout the phases of the installation of the hospital’s new Command Centre approach. Due to a deficit in the available A &E data, the findings for A &E pathways could not be interpreted

    Metaverse. Old urban issues in new virtual cities

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    Recent years have seen the arise of some early attempts to build virtual cities, utopias or affective dystopias in an embodied Internet, which in some respects appear to be the ultimate expression of the neoliberal city paradigma (even if virtual). Although there is an extensive disciplinary literature on the relationship between planning and virtual or augmented reality linked mainly to the gaming industry, this often avoids design and value issues. The observation of some of these early experiences - Decentraland, Minecraft, Liberland Metaverse, to name a few - poses important questions and problems that are gradually becoming inescapable for designers and urban planners, and allows us to make some partial considerations on the risks and potentialities of these early virtual cities

    Beyond Quantity: Research with Subsymbolic AI

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    How do artificial neural networks and other forms of artificial intelligence interfere with methods and practices in the sciences? Which interdisciplinary epistemological challenges arise when we think about the use of AI beyond its dependency on big data? Not only the natural sciences, but also the social sciences and the humanities seem to be increasingly affected by current approaches of subsymbolic AI, which master problems of quality (fuzziness, uncertainty) in a hitherto unknown way. But what are the conditions, implications, and effects of these (potential) epistemic transformations and how must research on AI be configured to address them adequately

    Evaluating Architectural Safeguards for Uncertain AI Black-Box Components

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    Künstliche Intelligenz (KI) hat in den vergangenen Jahren große Erfolge erzielt und ist immer stärker in den Fokus geraten. Insbesondere Methoden des Deep Learning (ein Teilgebiet der KI), in dem Tiefe Neuronale Netze (TNN) zum Einsatz kommen, haben beeindruckende Ergebnisse erzielt, z.B. im autonomen Fahren oder der Mensch-Roboter-Interaktion. Die immense Datenabhängigkeit und Komplexität von TNN haben jedoch gravierende Schwachstellen offenbart. So reagieren TNN sensitiv auf bestimmte Einflussfaktoren der Umwelt (z.B. Helligkeits- oder Kontraständerungen in Bildern) und führen zu falschen Vorhersagen. Da KI (und insbesondere TNN) in sicherheitskritischen Systemen eingesetzt werden, kann solch ein Verhalten zu lebensbedrohlichen Situationen führen. Folglich haben sich neue Forschungspotenziale entwickelt, die sich explizit der Absicherung von KI-Verfahren widmen. Ein wesentliches Problem bei vielen KI-Verfahren besteht darin, dass ihr Verhalten oder Vorhersagen auf Grund ihrer hohen Komplexität nicht erklärt bzw. nachvollzogen werden können. Solche KI-Modelle werden auch als Black-Box bezeichnet. Bestehende Arbeiten adressieren dieses Problem, in dem zur Laufzeit “bösartige” Eingabedaten identifiziert oder auf Basis von Ein- und Ausgaben potenziell falsche Vorhersagen erkannt werden. Arbeiten in diesem Bereich erlauben es zwar potenziell unsichere Zustände zu erkennen, machen allerdings keine Aussagen, inwiefern mit solchen Situationen umzugehen ist. Somit haben sich eine Reihe von Ansätzen auf Architektur- bzw. Systemebene etabliert, um mit KI-induzierten Unsicherheiten umzugehen (z.B. N-Version-Programming-Muster oder Simplex Architekturen). Darüber hinaus wächst die Anforderung an KI-basierte Systeme sich zur Laufzeit anzupassen, um mit sich verändernden Bedingungen der Umwelt umgehen zu können. Systeme mit solchen Fähigkeiten sind bekannt als Selbst-Adaptive Systeme. Software-Ingenieure stehen nun vor der Herausforderung, aus einer Menge von Architekturellen Sicherheitsmechanismen, den Ansatz zu identifizieren, der die nicht-funktionalen Anforderungen bestmöglich erfüllt. Jeder Ansatz hat jedoch unterschiedliche Auswirkungen auf die Qualitätsattribute des Systems. Architekturelle Entwurfsentscheidungen gilt es so früh wie möglich (d.h. zur Entwurfszeit) aufzulösen, um nach der Implementierung des Systems Änderungen zu vermeiden, die mit hohen Kosten verbunden sind. Darüber hinaus müssen insbesondere sicherheitskritische Systeme den strengen (Qualitäts-) Anforderungen gerecht werden, die bereits auf Architektur-Ebene des Software-Systems adressiert werden müssen. Diese Arbeit befasst sich mit einem modellbasierten Ansatz, der Software-Ingenieure bei der Entwicklung von KI-basierten System unterstützt, um architekturelle Entwurfsentscheidungen (bzw. architekturellen Sicherheitsmechanismen) zum Umgang mit KI-induzierten Unsicherheiten zu bewerten. Insbesondere wird eine Methode zur Zuverlässigkeitsvorhersage von KI-basierten Systemen auf Basis von etablierten modellbasierten Techniken erforscht. In einem weiteren Schritt wird die Erweiterbarkeit/Verallgemeinerbarkeit der Zuverlässigkeitsvorhersage für Selbst-Adaptive Systeme betrachtet. Der Kern beider Ansätze ist ein Umweltmodell zur Modellierung () von KI-spezifischen Unsicherheiten und () der operativen Umwelt des Selbst-Adaptiven Systems. Zuletzt wird eine Klassifikationsstruktur bzw. Taxonomie vorgestellt, welche, auf Basis von verschiedenen Dimensionen, KI-basierte Systeme in unterschiedliche Klassen einteilt. Jede Klasse ist mit einem bestimmten Grad an Verlässlichkeitszusicherungen assoziiert, die für das gegebene System gemacht werden können. Die Dissertation umfasst vier zentrale Beiträge. 1. Domänenunabhängige Modellierung von KI-spezifischen Umwelten: In diesem Beitrag wurde ein Metamodell zur Modellierung von KI-spezifischen Unsicherheiten und ihrer zeitlichen Ausdehnung entwickelt, welche die operative Umgebung eines selbstadaptiven Systems bilden. 2. Zuverlässigkeitsvorhersage von KI-basierten Systemen: Der vorgestellte Ansatz erweitert eine existierende Architekturbeschreibungssprache (genauer: Palladio Component Model) zur Modellierung von Komponenten-basierten Software-Architekturen sowie einem dazugehörigenWerkzeug zur Zuverlässigkeitsvorhersage (für klassische Software-Systeme). Das Problem der Black-Box-Eigenschaft einer KI-Komponente wird durch ein Sensitivitätsmodell adressiert, das, in Abhängigkeit zu verschiedenen Unsicherheitsfaktoren, die Prädektive Unsicherheit einer KI-Komponente modelliert. 3. Evaluation von Selbst-Adaptiven Systemen: Dieser Beitrag befasst sich mit einem Rahmenwerk für die Evaluation von Selbst-Adaptiven Systemen, welche für die Absicherung von KI-Komponenten vorgesehen sind. Die Arbeiten zu diesem Beitrag verallgemeinern/erweitern die Konzepte von Beitrag 2 für Selbst-Adaptive Systeme. 4. Klassen der Verlässlichkeitszusicherungen: Der Beitrag beschreibt eine Klassifikationsstruktur, die den Grad der Zusicherung (in Bezug auf bestimmte Systemeigenschaften) eines KI-basierten Systems bewertet. Der zweite Beitrag wurde im Rahmen einer Fallstudie aus dem Bereich des Autonomen Fahrens validiert. Es wurde geprüft, ob Plausibilitätseigenschaften bei der Zuverlässigkeitsvorhersage erhalten bleiben. Hierbei konnte nicht nur die Plausibilität des Ansatzes nachgewiesen werden, sondern auch die generelle Möglichkeit Entwurfsentscheidungen zur Entwurfszeit zu bewerten. Für die Validierung des dritten Beitrags wurden ebenfalls Plausibilitätseigenschaften geprüft (im Rahmen der eben genannten Fallstudie und einer Fallstudie aus dem Bereich der Mensch-Roboter-Interaktion). Darüber hinaus wurden zwei weitere Community-Fallstudien betrachtet, bei denen (auf Basis von Simulatoren) Selbst-Adaptive Systeme bewertet und mit den Ergebnissen unseres Ansatzes verglichen wurden. In beiden Fällen konnte gezeigt werden, dass zum einen alle Plausibilitätseigenschaft erhalten werden und zum anderen, der Ansatz dieselben Ergebnisse erzeugt, wie die Domänen-spezifischen Simulatoren. Darüber hinaus konnten wir zeigen, dass unser Ansatz Software-Ingenieure bzgl. der Bewertung von Entwurfsentscheidungen, die für die Entwicklung von Selbst-Adaptiven Systemen relevant sind, unterstützt. Der erste Beitrag wurde implizit mit Beitrag 2 und mit 3 validiert. Für den vierten Beitrag wurde die Klassifikationsstruktur auf bekannte und repräsentative KI-Systeme angewandt und diskutiert. Es konnte jedes KI-System in eine der Klassen eingeordnet werden, so dass die generelle Anwendbarkeit der Klassifikationsstruktur gezeigt wurde

    Challenges and perspectives of hate speech research

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    This book is the result of a conference that could not take place. It is a collection of 26 texts that address and discuss the latest developments in international hate speech research from a wide range of disciplinary perspectives. This includes case studies from Brazil, Lebanon, Poland, Nigeria, and India, theoretical introductions to the concepts of hate speech, dangerous speech, incivility, toxicity, extreme speech, and dark participation, as well as reflections on methodological challenges such as scraping, annotation, datafication, implicity, explainability, and machine learning. As such, it provides a much-needed forum for cross-national and cross-disciplinary conversations in what is currently a very vibrant field of research

    24th Nordic Conference on Computational Linguistics (NoDaLiDa)

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    KI-Realitäten: Modelle, Praktiken und Topologien maschinellen Lernens

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    Maschinelles Lernen stellt zunehmend einen wichtigen Faktor soziotechnischen Wandels dar. Zugleich ist es selbst Produkt der Realitäten, an deren Reproduktion es in Form praktischer Anwendungen wie auch als Spekulationsobjekt beteiligt ist. Die Beiträge des Bandes verhandeln gegenwärtige Manifestationen maschinellen Lernens als Phänomene, die für epistemische Verunsicherungen sorgen und die Bedingungen von Sozialität rekonfigurieren. Sie begegnen dieser Herausforderung, indem sie konkrete Verfahren in ihrer gesellschaftlichen Einbettung analysieren sowie bestehende theoretische Charakterisierungen sogenannter Künstlicher Intelligenz kritisch reflektieren

    Geographic information extraction from texts

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    A large volume of unstructured texts, containing valuable geographic information, is available online. This information – provided implicitly or explicitly – is useful not only for scientific studies (e.g., spatial humanities) but also for many practical applications (e.g., geographic information retrieval). Although large progress has been achieved in geographic information extraction from texts, there are still unsolved challenges and issues, ranging from methods, systems, and data, to applications and privacy. Therefore, this workshop will provide a timely opportunity to discuss the recent advances, new ideas, and concepts but also identify research gaps in geographic information extraction
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