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    Addressing the data bottleneck in implicit discourse relation classification

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    When humans comprehend language, their interpretation consists of more than just the sum of the content of the sentences. Additional logic and semantic links (known as coherence relations or discourse relations) are inferred between sentences/clauses in the text. The identification of discourse relations is beneficial for various NLP applications such as question-answering, summarization, machine translation, information extraction, etc. Discourse relations are categorized into implicit and explicit discourse relations depending on whether there is an explicit discourse marker between the arguments. In this thesis, we mainly focus on the implicit discourse relation classification, given that with the explicit markers acting as informative cues, the explicit relations are relatively easier to identify for machines. The recent neural network-based approaches in particular suffer from insufficient training (and test) data. As shown in Chapter 3 of this thesis, we start out by showing to what extent the limited data size is a problem in implicit discourse relation classification and propose data augmentation methods with the help of cross-lingual data. And then we propose several approaches for better exploiting and encoding various types of existing data in the discourse relation classification task. Most of the existing machine learning methods train on sections 2-21 of the PDTB and test on section 23, which only includes a total of less than 800 implicit discourse relation instances. With the help of cross validation, we argue that the standard test section of the PDTB is too small to draw conclusions upon. With more test samples in the cross validation, we would come to very different conclusions about whether a feature is generally useful. Second, we propose a simple approach to automatically extract samples of implicit discourse relations from multilingual parallel corpus via back-translation. After back-translating from target languages, it is easy for the discourse parser to identify those examples that are originally implicit but explicit in the back-translations. Having those additional data in the training set, the experiments show significant improvements on different settings. Finally, having better encoding ability is also of crucial importance in terms of improving classification performance. We propose different methods including a sequence-to-sequence neural network and a memory component to help have a better representation of the arguments. We also show that having the correct next sentence is beneficial for the task within and across domains, with the help of the BERT (Devlin et al., 2019) model. When it comes to a new domain, it is beneficial to integrate external domain-specific knowledge. In Chapter 8, we show that with the entity-enhancement, the performance on BioDRB is improved significantly, comparing with other BERT-based methods. In sum, the studies reported in this dissertation contribute to addressing the data bottleneck problem in implicit discourse relation classification and propose corresponding approaches that achieve 54.82% and 69.57% on PDTB and BioDRB respectively.Wenn Menschen Sprache verstehen, besteht ihre Interpretation aus mehr als nur der Summe des Inhalts der Sätze. Zwischen Sätzen im Text werden zusätzliche logische und semantische Verknüpfungen (sogenannte Kohärenzrelationen oder Diskursrelationen) hergeleitet. Die Identifizierung von Diskursrelationen ist für verschiedene NLP-Anwendungen wie Frage- Antwort, Zusammenfassung, maschinelle Übersetzung, Informationsextraktion usw. von Vorteil. Diskursrelationen werden in implizite und explizite Diskursrelationen unterteilt, je nachdem, ob es eine explizite Diskursrelationen zwischen den Argumenten gibt. In dieser Arbeit konzentrieren wir uns hauptsächlich auf die Klassifizierung der impliziten Diskursrelationen, da die expliziten Marker als hilfreiche Hinweise dienen und die expliziten Beziehungen für Maschinen relativ leicht zu identifizieren sind. Es wurden verschiedene Ansätze vorgeschlagen, die bei der impliziten Diskursrelationsklassifikation beeindruckende Ergebnisse erzielt haben. Die meisten von ihnen leiden jedoch darunter, dass die Daten für auf neuronalen Netzen basierende Methoden unzureichend sind. In dieser Arbeit gehen wir zunächst auf das Problem begrenzter Daten bei dieser Aufgabe ein und schlagen dann Methoden zur Datenanreicherung mit Hilfe von sprachübergreifenden Daten vor. Zuletzt schlagen wir mehrere Methoden vor, um die Argumente aus verschiedenen Aspekten besser kodieren zu können. Die meisten der existierenden Methoden des maschinellen Lernens werden auf den Abschnitten 2-21 der PDTB trainiert und auf dem Abschnitt 23 getestet, der insgesamt nur weniger als 800 implizite Diskursrelationsinstanzen enthält. Mit Hilfe der Kreuzvalidierung argumentieren wir, dass der Standardtestausschnitt der PDTB zu klein ist um daraus Schlussfolgerungen zu ziehen. Mit mehr Teststichproben in der Kreuzvalidierung würden wir zu anderen Schlussfolgerungen darüber kommen, ob ein Merkmal für diese Aufgabe generell vorteilhaft ist oder nicht, insbesondere wenn wir einen relativ großen Labelsatz verwenden. Wenn wir nur unseren kleinen Standardtestsatz herausstellen, laufen wir Gefahr, falsche Schlüsse darüber zu ziehen, welche Merkmale hilfreich sind. Zweitens schlagen wir einen einfachen Ansatz zur automatischen Extraktion von Samples impliziter Diskursrelationen aus mehrsprachigen Parallelkorpora durch Rückübersetzung vor. Er ist durch den Explikationsprozess motiviert, wenn Menschen einen Text übersetzen. Nach der Rückübersetzung aus den Zielsprachen ist es für den Diskursparser leicht, diejenigen Beispiele zu identifizieren, die ursprünglich implizit, in den Rückübersetzungen aber explizit enthalten sind. Da diese zusätzlichen Daten im Trainingsset enthalten sind, zeigen die Experimente signifikante Verbesserungen in verschiedenen Situationen. Wir verwenden zunächst nur französisch-englische Paare und haben keine Kontrolle über die Qualität und konzentrieren uns meist auf die satzinternen Relationen. Um diese Fragen in Angriff zu nehmen, erweitern wir die Idee später mit mehr Vorverarbeitungsschritten und mehr Sprachpaaren. Mit den Mehrheitsentscheidungen aus verschiedenen Sprachpaaren sind die gemappten impliziten Labels zuverlässiger. Schließlich ist auch eine bessere Kodierfähigkeit von entscheidender Bedeutung für die Verbesserung der Klassifizierungsleistung. Wir schlagen ein neues Modell vor, das aus einem Klassifikator und einem Sequenz-zu-Sequenz-Modell besteht. Neben der korrekten Vorhersage des Labels werden sie auch darauf trainiert, eine Repräsentation der Diskursrelationsargumente zu erzeugen, indem sie versuchen, die Argumente einschließlich eines geeigneten impliziten Konnektivs vorherzusagen. Die neuartige sekundäre Aufgabe zwingt die interne Repräsentation dazu, die Semantik der Relationsargumente vollständiger zu kodieren und eine feinkörnigere Klassifikation vorzunehmen. Um das allgemeine Wissen in Kontexten weiter zu erfassen, setzen wir auch ein Gedächtnisnetzwerk ein, um eine explizite Kontextrepräsentation von Trainingsbeispielen für Kontexte zu erhalten. Für jede Testinstanz erzeugen wir durch gewichtetes Lesen des Gedächtnisses einen Wissensvektor. Wir evaluieren das vorgeschlagene Modell unter verschiedenen Bedingungen und die Ergebnisse zeigen, dass das Modell mit dem Speichernetzwerk die Vorhersage von Diskursrelationen erleichtern kann, indem es Beispiele auswählt, die eine ähnliche semantische Repräsentation und Diskursrelationen aufweisen. Auch wenn ein besseres Verständnis, eine Kodierung und semantische Interpretation für die Aufgabe der impliziten Diskursrelationsklassifikation unerlässlich und nützlich sind, so leistet sie doch nur einen Teil der Arbeit. Ein guter impliziter Diskursrelationsklassifikator sollte sich auch der bevorstehenden Ereignisse, Ursachen, Folgen usw. bewusst sein, um die Diskurserwartung in die Satzdarstellungen zu kodieren. Mit Hilfe des kürzlich vorgeschlagenen BERT-Modells versuchen wir herauszufinden, ob es für die Aufgabe vorteilhaft ist, den richtigen nächsten Satz zu haben oder nicht. Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass das Entfernen der Aufgabe zur Vorhersage des nächsten Satzes die Leistung sowohl innerhalb der Domäne als auch domänenübergreifend stark beeinträchtigt. Die begrenzte Fähigkeit von BioBERT, domänenspezifisches Wissen, d.h. Entitätsinformationen, Entitätsbeziehungen etc. zu erlernen, motiviert uns, externes Wissen in die vortrainierten Sprachmodelle zu integrieren. Wir schlagen eine unüberwachte Methode vor, bei der Information-Retrieval-System und Wissensgraphen-Techniken verwendet werden, mit der Annahme, dass, wenn zwei Instanzen ähnliche Entitäten in beiden relationalen Argumenten teilen, die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass sie die gleiche oder eine ähnliche Diskursrelation haben. Der Ansatz erzielt vergleichbare Ergebnisse auf BioDRB, verglichen mit Baselinemodellen. Anschließend verwenden wir die extrahierten relevanten Entitäten zur Verbesserung des vortrainierten Modells K-BERT, um die Bedeutung der Argumente besser zu kodieren und das ursprüngliche BERT und BioBERT mit einer Genauigkeit von 6,5% bzw. 2% zu übertreffen. Zusammenfassend trägt diese Dissertation dazu bei, das Problem des Datenengpasses bei der impliziten Diskursrelationsklassifikation anzugehen, und schlägt entsprechende Ansätze in verschiedenen Aspekten vor, u.a. die Darstellung des begrenzten Datenproblems und der Risiken bei der Schlussfolgerung daraus; die Erfassung automatisch annotierter Daten durch den Explikationsprozess während der manuellen Übersetzung zwischen Englisch und anderen Sprachen; eine bessere Repräsentation von Diskursrelationsargumenten; Entity-Enhancement mit einer unüberwachten Methode und einem vortrainierten Sprachmodell

    Annotations of Connectives and Arguments in Malayalam Language

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    AbstractDiscourse relations in natural languages link clauses in text and compose overall text structure. Discourse connectives are an important part of modeling the Malayalam discourse structure. We followed the annotation procedure of Penn Discourse Tree Bank and worked on tagging of discourse connectives and arguments of Malayalam text and also report the senses of relation. We present our work on annotations of Malayalam discourse connectives and arguments which helps to know more about the discourse connectives and their appearance in case of semantic rules in Malayalam discourse. Discourse connectives may or may not be explicitly present in the relation. In our work, we focus on the annotation of both explicit and implicit connectives and arguments in Malayalam text and showed encouraging results

    Living Knowledge

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    Diversity, especially manifested in language and knowledge, is a function of local goals, needs, competences, beliefs, culture, opinions and personal experience. The Living Knowledge project considers diversity as an asset rather than a problem. With the project, foundational ideas emerged from the synergic contribution of different disciplines, methodologies (with which many partners were previously unfamiliar) and technologies flowed in concrete diversity-aware applications such as the Future Predictor and the Media Content Analyser providing users with better structured information while coping with Web scale complexities. The key notions of diversity, fact, opinion and bias have been defined in relation to three methodologies: Media Content Analysis (MCA) which operates from a social sciences perspective; Multimodal Genre Analysis (MGA) which operates from a semiotic perspective and Facet Analysis (FA) which operates from a knowledge representation and organization perspective. A conceptual architecture that pulls all of them together has become the core of the tools for automatic extraction and the way they interact. In particular, the conceptual architecture has been implemented with the Media Content Analyser application. The scientific and technological results obtained are described in the following

    Combining Natural and Artificial Examples to Improve Implicit Discourse Relation Identification

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    International audienceThis paper presents the first experiments on identifying implicit discourse relations (i.e., relations lacking an overt discourse connective) in French. Given the little amount of annotated data for this task, our system resorts to additional data automatically labeled using unambiguous connectives, a method introduced by (Marcu and Echihabi, 2002). We first show that a system trained solely on these artificial data does not generalize well to natural implicit examples, thus echoing the conclusion made by (Sporleder and Lascarides, 2008) for English. We then explain these initial results by analyzing the different types of distribution difference between natural and artificial implicit data. This finally leads us to propose a number of very simple methods, all inspired from work on domain adaptation, for combining the two types of data. Through various experiments on the French ANNODIS corpus, we show that our best system achieves an accuracy of 41.7%, corresponding to a 4.4% significant gain over a system solely trained on manually labeled data

    Implicit Logic in Managerial Discourse: A Case Study in Choice of Selection Criteria

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    Little attention has been paid in mainstream selection theory to how selectors choose to justify criteria and whether there is evidence of any consistency or logic in the manner in which they do so. This paper addresses these questions within a socio-cognitive framework. A newly developed coding system is used to analyse and explain the discourse of 22 managers in justifying selection criteria for technical operators in a European broadcasting company. It was found that, even for a very technical position, managers with experience of the job for which candidates were being selected were more concerned with the values, beliefs and personalities of candidates. It also was found that, independently of their different levels of seniority and experience of selection or interviewing, all managers are more concerned with Person-Organisation Fit for both present and future needs than with immediate Person-Job Fit. The consistency of the findings suggests that there is an ‘implicit logic’ in the manner in which managers as selectors adopt criteria derived from implicit learning and tacit knowledge of both operational and organisational experience.
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