1,563 research outputs found

    Parallelisierung eines inkrementellen aktiven Chart-Parsers

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    This documentation describes an interface ADT called the "Verbmobil Interface Term" (VIT) used in the "Verbmobil Forschungsprototyp" (FP) in several software components. We present the contents of the VIT and the ADT package for Prolog components of the FP. Among others the ADT package can be used for creating, for manipulating, for printing and for checking the contents of a VIT

    Analyse von 3D-Visualisierungen durch die Kombination von interaktiven Oberflächen mit Augmented Reality Head-Mounted Displays

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    Dreidimensionale Informationsvisualisierungen fördern durch den geringen Grad an Abstraktion die Bildung eines präzisen mentalen Modells und können daher multidimensionale räumliche Beziehungen greifbar kommunizieren. Gleichzeitig eröffnet die aktuelle Generation von Augmented Reality Head-Mounted Displays (AR-HMDs) neuartige Möglichkeiten zur Exploration von 3D-InfoVis und ist befähigt virtuelle Objekte glaubwürdig und immersiv in die physische Umgebung eines Nutzers zu integrieren. Dennoch unterliegt die Interaktion in AR-Umgebungen einer Vielzahl von Herausforderungen, da die signifikante Mehrheit der Applikationen lediglich Blick-, Freihandgesten- oder Sprachsteuerung als Eingabemodalität in Betracht ziehen. Durch Kombination von interaktiven Oberflächen wie Tabletops mit AR-HMDs können diese Nachteile effizient adressiert werden, indem direkte und natürliche Manipulation in Form von Multi-Touch, Tangible- oder Stift-Eingabe ermöglicht wird. Im Rahmen dieser Thesis wird untersucht, wie die Analyse von 3D-InfoVis bei Kombination interaktiver Oberflächen mit AR-HMDs unterstützt werden kann. Hierfür wird der aktuelle Stand der Forschung in themennahen Domänen erfasst und folgend Konzepte zur Unterstützung analytischer Prozesse in zuvor erläuterter Systemkonstellation entwickelt. Die resultierenden Konzepte adressieren dabei Limitationen, die bei Darstellung und Interaktion von und mit 3D-InfoVis in konventionellen Systemen bestehen und im Rahmen der Kombination interaktiver Oberflächen mit AR-HMDs gelöst oder wesentlich angereichert werden können. Ausgewählte Features wurden in einer prototypischen Implementierung realisiert und getestet.:Einleitung Verwandte Arbeiten Konzept der Augmented Displays Konzepte zur Unterstützung analytischer Prozesse im Umgang mit 3D-InfoVis bei Kombination interaktiver Oberflächen mit AR-HMDs Implementierung Diskussion ZusammenfassungThree-dimensional information visualizations aid precise mental models and are able to communicate multidimensional-spatial relations due too their low level of abstraction. Simultaneously the current generation of Augmented Reality head-mounted displays (AR-HMDs) are offering novel chances for the exploration of 3D-InfoVis and are capable of immersively integrating virtual object into the physical environment of a user. Nevertheless, interaction in AR-environments is still posing a major challenge due to most applications only considering gaze, freehand gesture or speech as input modalities. By combining AR-HMDs with interactive surfaces these limitations can be addressed and direct and natural interaction in the form of multi-touch-, tangible- or pen-input can be enabled. In the scope of this thesis it will be examined how the analysis of 3D-InfoVis can be supported in the context of combining interactive surfaces with AR-HMDs. Therefor the current state of research in associated domains is being summarized and based on that concepts for supporting analytical processes in aforementioned system constellation are being developed. The resulting concepts help addressing limitations, that exist in the representation and interaction of and with 3D-InfoVis in conventional systems in the scope of combining interactive surfaces with AR-HMDs in order to overcome them or reduce their effects. Selected features were implemented and tested in a prototype.:Einleitung Verwandte Arbeiten Konzept der Augmented Displays Konzepte zur Unterstützung analytischer Prozesse im Umgang mit 3D-InfoVis bei Kombination interaktiver Oberflächen mit AR-HMDs Implementierung Diskussion Zusammenfassun

    Bereitstellung eines bestehenden Frameworks für die Analyse von Eye-Tracking-Daten als Web Service(s)

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    Im Zentrum aktueller Forschungsfragen auf dem Gebiet der Datenvisualisierung stehen mit zunehmendem Maße Eye-Tracking-Experimente, die verschiedene Visualisierungstechniken auf ihre Benutzerfreundlichkeit und Aufgabenangemessenheit hin untersuchen oder miteinander vergleichen. In Eye-Tracking-Benutzerstudien werden die Blickpunkte von Probanden beim Lösen einer Aufgabe aufgezeichnet und anschließend ausgewertet. Neben der eigentlichen Durchführung der Benutzerstudie ist vor allem die Analyse der gesammelten Eye-Tracking-Daten ein zeitintensiver Prozess. Das Ziel dieser Studienarbeit ist, ein Konzept zu entwickeln, das einen Benutzer mit Hilfe der Workflow-Technologie bei der Analyse einer Eye-Tracking-Benutzerstudie unterstützt. Dabei sollen die einzelnen Eye-Tracking-Analyseschritte aufWorkflow-Aktivitäten abgebildet werden. Hierzu wird zunächst ein bestehendes Eye-Tracking-Analyseframework in Bezug auf Funktionalität und Schnittstellen untersucht. Anschließend wird beschrieben, wie das Analyseframework erweitert oder angepasst werden muss, damit es mit Hilfe der Web Service-Technologie in BPEL-Workflows eingebunden werden kann. Das Konzept wird in Form eines prototypisch implementierten Web Service vorgestellt und anhand von zwei beispielhaften Szenarien demonstriert.In the field of data visualization eye tracking experiments are increasingly used to examine and compare different visualization techniques in regard to their usability and task appropriateness. In eye tracking user studies the gaze data of participants is recorded and evaluated subsequently. Apart from conducting the user study itself, the analysis of the collected eye tracking data is a time-intensive process. The aim of this work is to develop a concept to assist a user with the analysis of eye tracking user studies by using workflow technology. To do so the steps of an eye tracking analysis should be mapped to workflow activities. First, an existing framework for the analysis of eye tracking user studies is examined in terms of its functionality and interface. Afterwards, it is shown how the framework has to be extended or adapted, in order to integrate it into a BPEL-workflow by using web service technology. The concept is presented in form of a prototypically implemented web service and demonstrated in two exemplary scenarios

    Business Objects als Gestaltungskonzept strategischer Informationssystemplanung

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    Angesichts der wachsenden Bedeutung von Informationen als strategischer Erfolgsfaktor hat die strategische Informationssystemplanung neben der Unterstützung der Unternehmungsstrategie auch die Aufgabe, der Unternehmung neue Wettbewerbspotentiale zu erschließen. Die Einrichtung einer geeigneten Form strategischer Planung ist ein organisatorisches Gestaltungsproblem, das unter dem Begriff «Business Engineering» in letzter Zeit verstärkt diskutiert wird. Zunehmend rücken in diesem Zusammenhang objektorientierte Ansätze in den Mittelpunkt. In diesem Buch entwickelt der Autor einen Ansatz der Business Objects, der dem Business Engineering eine objektorientierte Gestaltungsphilosophie zugrunde legt und die objektorientierten Konzepte aus dem Software Engineering auf die strategische Informationssystemplanung überträgt

    Die Fülle des Konkreten am Skelett des Formalen

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    Softwaresysteme sind eine effektive technische Strategie zur Herstellung erfundener Wirklichkeiten. In unserer digitalen Kultur handeln programmierte Systeme bereits in beträchtlichem Maße anstelle von Menschen. Dabei gelingt wechselseitiges Aufeinander-­‐ Reagieren von Menschen und programmgesteuerten Apparaturen nur dort, wo Software und Anwender sich auf einen gemeinsamen, oft unsichtbaren Kontext beziehen. Noch weiß die Apparatur nichts von ihrem Tun, es werden lediglich externe Ereignisse registriert und diese mit inneren Zuständen zu Antworten und Reaktionen verrechnet. Die elektronische Hardware fungiert dabei als Substrat und offenes Gefäß, das unterschiedliche Programme aufnehmen und so unterschiedliche Logiken der Interaktion realisieren kann. Im Programm selbst finden wir nur ein Spiel von Zeichen, das Größen und Symbole nach festen Regeln in Beziehung setzt und das Ergebnis in den Displays anzeigt oder mit Hilfe von Aktoren in Handlungen übersetzt. Wie aber halten die Zeichen die Verbindung zur Welt? Oder andersherum: Wie kommt ein Stück Welt in die Maschine? Am Beispiel der Geometrie wird in groben Zügen nachvollzogen, welche Abstraktionen, Idealisierungen und Modellvorstellungen im Spiel sind, bis geometrische Primitive als manipulierbare Objekte im Computer zur Verfügung stehen. Die verschiedenen Abstraktionsebenen, vom Anwendungsmodell über verschiedene formale Spezifikations-­‐ und Softwareebenen bis zum binären Prozessorbefehl sind ein gut untersuchtes Feld im Software-­‐Engineering. Doch die Quantifizierung und Formalisierung markiert nur den Weg in die Maschine und damit nur die Hälfte der Strecke. Im Vollzug des Rechnens findet eine Konkretisierung und Rekontextualisierung des Formalen statt. Zeichen werden rücktransformiert in Kontingenz und wahrnehmbare Qualität. Während im Zuge der Abstraktion eine radikale Säuberung des modellierten Weltausschnitts erfolgt die alles Sinnliche entfernt, sehen wir beim Prozessieren der Algorithmen die Umkehrung. Das nackte Skelett wird wieder angereichert und die ganze Fülle an Gedanken, Gefühlen und Interpretationsmöglichkeiten entfaltet sich aufs Neue. Doch wird nicht zurückgepackt was ehemals weggenommen wurde, sondern Anderes, das sich aus unterschiedlichen Quellen speist. Hier, in den Leerstellen der formalen Beschreibungen, nisten wesentliche Anteile des Reichtums, der Vielfalt und Qualität des Digitalen. Das Formale und das Konkrete dürfen aber nicht als Widersacher im Ringen um Fülle und Ästhetik betrachtet werden, sie bilden ein kraftvolles Gespann. Kluger Umgang könnte darin bestehen, die prinzipiellen Grenzen und Möglichkeiten des Formalen zu kennen, sich der instrumentellen Vernunft aber nicht auszuliefern, sondern sie in ihrer Wechselwirkung mit dem Konkreten zu untersuchen und fruchtbar zu machen.Quantification, formalization, and functionalization of our lifeworld are marking the way of the concrete into the machine. But in the process of calculation the phenomenons and contingencies come back. Here we consider this dependencies on the real world

    Modellierung raumbezogener Informationen mit Dreiecksnetzen

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    Jegliches Leben auf der Erde ist auf das Vorhandensein von Wasser angewiesen. Schon seit Beginn der Menschheit war man in mancherlei Hinsicht vom Wasser abhängig: Trinkwasserbeschaffung für Mensch und Tier, Nahrungsversorgung durch Fischfang und Pflanzen, deren Wachstum erst das Wasser ermöglicht, Fortbewegung von Lasten und Menschen auf dem Wasser. Die heutige fortschreitende kulturelle und zivilisa-torische Entwicklung brachte neue Abhängigkeiten: Gewerbe und Industrie benötigen Wasser für den Produktionsablauf, der Wasserbedarf der Haushalte ist mit der weitge-henden Verdrängung manueller Tätigkeiten durch Maschinen um ein Vielfaches ge-stiegen, Volkswirtschaft und Haushalte verlangen nach elektrischer Energie, die zum Teil der Wasserkraft entstammt; schließlich kann die sprunghaft wachsende Erdbevöl-kerung vor allem in den Entwicklungsländern nur mit Hilfe der künstlichen Bewässerung in ausreichendem Maße mit pflanzlichen Produkten versorgt werden. Bevölkerungsdichte, Siedlungsstruktur und Formen der Wassernutzung beeinflussen die Wassernachfrage und stellen verschiedene Ansprüche hinsichtlich der Menge, der zeit-lichen Verteilung und der Güte des Wassers. Es ist jedoch nicht mehr selbstverständlich, dass das Wasser für die Befriedigung der Bedürfnisse der Menschen auf der Erde in ausreichender Menge und Güte zur Verfügung steht. Der heutige Wassermangel hat seine tiefere Ursache in der dauernden Fehleinschätzung der Natur. Um diese besser zu verstehen und damit dem oben erläuterten Problem entgegenzuwirken, befasst sich die physikalische Hydrologie mit dem globalen und lokalen Wasserkreislauf einschließlich der zugrundeliegenden Naturprozesse. Durch Entwicklung von Modellen wird eine Gewinnung von Detailkenntnissen angestrebt. Der Bereich der angewandten Hydrologie hingegen beschäftigt sich mit der Lösung wasserwirtschaftlicher Probleme - der Nutzung des Wassers durch den Menschen. Der Einsatz eines Geografischen Informationssystems (GIS) kann in der Hydrologie durch Visualisierung gesammelter Erfahrungswerte bereits eine Erleichterung der Ent-scheidungsfindung bei speziellen Problemstellungen bewirken. In einem GIS werden meist Funktionen vereinigt, die Methoden unterschiedlicher Systeme sind, wie z.B. Möglichkeiten statistischer Berechnungen, Bearbeitungen von Geometriedaten, Verwaltung von großen Datenbeständen, Darstellung von Karten. Weitere Aspekte eines GIS sind Geometrische Analysen, Flächenverschneidung, Möglichkeiten der Verknüpfung verschiedener Abfragen, Kombination verschiedener Datentypen und Geometrien etc. Diese Aspekte bilden die Grundlage zum Aufbau eines interaktiven räumlichen Informationssystems. Zur Abrundung eines solchen Systems sind jedoch meist weitere Auswertungen und Analysen des Datenmaterials sowie eine Modellbildung nötig, um konkrete, kompetente Entscheidungen über Eingriffe in die Natur unter Berücksichtigung ihrer Auswirkungen zu treffen

    PPS meets Workflow:Proceedings zum Workshop vom 9. Juni 1998

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    Trotz des bereits vor über einem Jahrzehnt postulierten „Computer Integrated Business“ wurde eine prozeßorientierte Integration innerhalb administrativer (indirekter) Bereiche und die Verbindung zu Werkstattbereichen (direkten Bereichen) sowie zu Zulieferern und Logistikdienstleistern nur in Teilaspekten betrachtet. Zwar existieren betriebswirtschaftlich-konzeptuelle Überlegungen hierzu, marktreife informationstechnische Lösungen, welche eine flexible und transparente, an Geschäftsprozessen orientierte Integration von Funktionen der Auftragsabwicklung unterstützen, sind derzeit allerdings kaum verfügbar. Ein vielversprechender Lösungsansatz hierzu findet sich mit Workflowmanagementsystemen in der sog. Office Automation. Workflowmanagement bezeichnet die aktive, auf Prozeßmodellen basierende Steuerung von Geschäftsprozessen. Obwohl Workflowmanagement somit analog zur Produktionssteuerung im Werkstattbereich als Aufgabe der Prozeßsteuerung angesehen werden kann, erfolgte die Entwicklung bisher weitgehend unabhängig voneinander. Ziel des Workshops „PPS meets Workflow“ ist es, ausgehend von der gemeinsamen Aufgabe der automatisierten Prozeßsteuerung, Synergiepotentiale von PPS und Workflowmanagement aufzuzeigen und an praktischen Beispielen kritisch zu diskutieren

    Business Objects als Gestaltungskonzept strategischer Informationssystemplanung

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