1,254 research outputs found

    Architectures for Wireless Sensor Networks

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    Various architectures have been developed for wireless sensor networks. Many of them leave to the programmer important concepts as the way in which the inter-task communication and dynamic reconfigurations are addressed. In this paper we describe the characteristics of a new architecture we proposed - the data-centric architecture. This architecture offers an easy way of structuring the applications designed for wireless sensor nodes that confers them superior performances

    The SATIN component system - a metamodel for engineering adaptable mobile systems

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    Mobile computing devices, such as personal digital assistants and mobile phones, are becoming increasingly popular, smaller, and more capable. We argue that mobile systems should be able to adapt to changing requirements and execution environments. Adaptation requires the ability-to reconfigure the deployed code base on a mobile device. Such reconfiguration is considerably simplified if mobile applications are component-oriented rather than monolithic blocks of code. We present the SATIN (system adaptation targeting integrated networks) component metamodel, a lightweight local component metamodel that offers the flexible use of logical mobility primitives to reconfigure the software system by dynamically transferring code. The metamodel is implemented in the SATIN middleware system, a component-based mobile computing middleware that uses the mobility primitives defined in the metamodel to reconfigure both itself and applications that it hosts. We demonstrate the suitability of SATIN in terms of lightweightedness, flexibility, and reusability for the creation of adaptable mobile systems by using it to implement, port, and evaluate a number of existing and new applications, including an active network platform developed for satellite communication at the European space agency. These applications exhibit different aspects of adaptation and demonstrate the flexibility of the approach and the advantages gaine

    FPGA based remote code integrity verification of programs in distributed embedded systems

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    The explosive growth of networked embedded systems has made ubiquitous and pervasive computing a reality. However, there are still a number of new challenges to its widespread adoption that include scalability, availability, and, especially, security of software. Among the different challenges in software security, the problem of remote-code integrity verification is still waiting for efficient solutions. This paper proposes the use of reconfigurable computing to build a consistent architecture for generation of attestations (proofs) of code integrity for an executing program as well as to deliver them to the designated verification entity. Remote dynamic update of reconfigurable devices is also exploited to increase the complexity of mounting attacks in a real-word environment. The proposed solution perfectly fits embedded devices that are nowadays commonly equipped with reconfigurable hardware components that are exploited to solve different computational problems

    Building Programmable Wireless Networks: An Architectural Survey

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    In recent times, there have been a lot of efforts for improving the ossified Internet architecture in a bid to sustain unstinted growth and innovation. A major reason for the perceived architectural ossification is the lack of ability to program the network as a system. This situation has resulted partly from historical decisions in the original Internet design which emphasized decentralized network operations through co-located data and control planes on each network device. The situation for wireless networks is no different resulting in a lot of complexity and a plethora of largely incompatible wireless technologies. The emergence of "programmable wireless networks", that allow greater flexibility, ease of management and configurability, is a step in the right direction to overcome the aforementioned shortcomings of the wireless networks. In this paper, we provide a broad overview of the architectures proposed in literature for building programmable wireless networks focusing primarily on three popular techniques, i.e., software defined networks, cognitive radio networks, and virtualized networks. This survey is a self-contained tutorial on these techniques and its applications. We also discuss the opportunities and challenges in building next-generation programmable wireless networks and identify open research issues and future research directions.Comment: 19 page

    Trusted SoC Realization for Remote Dynamic IP Integration

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    Heutzutage bieten field-programmable gate arrays (FPGAs) enorme Rechenleistung und Flexibilität. Zudem sind sie oft auf einem einzigen Chip mit eingebetteten Multicore-Prozessoren, DSP-Engines und Speicher-Controllern integriert. Dadurch sind sie für große und komplexe Anwendungen geeignet. Gleichzeitig führten die Fortschritte auf dem Gebiet der High-Level-Synthese und die Verfügbarkeit standardisierter Schnittstellen (wie etwa das Advanced eXtensible Interface 4) zur Entwicklung spezialisierter und neuartiger Funktionalitäten durch Designhäuser. All dies schuf einen Bedarf für ein Outsourcing der Entwicklung oder die Lizenzierung von FPGA-IPs (Intellectual Property). Ein Pay-per-Use IP-Lizenzierungsmodell, bei dem diese IPs vor allen Marktteilnehmern geschützt sind, kommt den Entwicklern der IPs zugute. Außerdem handelt es sich bei den Entwicklern von FPGA-Systemen in der Regel um kleine bis mittlere Unternehmen, die in Bezug auf die Markteinführungszeit und die Kosten pro Einheit von einem solchen Lizenzierungsmodell profitieren können. Im akademischen Bereich und in der Industrie gibt es mehrere IP-Lizenzierungsmodelle und Schutzlösungen, die eingesetzt werden können, die jedoch mit zahlreichen Sicherheitsproblemen behaftet sind. In einigen Fällen verursachen die vorgeschlagenen Sicherheitsmaßnahmen einen unnötigen Ressourcenaufwand und Einschränkungen für die Systementwickler, d. h., sie können wesentliche Funktionen ihres Geräts nicht nutzen. Darüber hinaus lassen sie zwei funktionale Herausforderungen außer Acht: das Floorplanning der IP auf der programmierbaren Logik (PL) und die Generierung des Endprodukts der IP (Bitstream) unabhängig vom Gesamtdesign. In dieser Arbeit wird ein Pay-per-Use-Lizenzierungsschema vorgeschlagen und unter Verwendung eines security framework (SFW) realisiert, um all diese Herausforderungen anzugehen. Das vorgestellte Schema ist pragmatisch, weniger restriktiv für Systementwickler und bietet Sicherheit gegen IP-Diebstahl. Darüber hinaus werden Maßnahmen ergriffen, um das System vor einem IP zu schützen, das bösartige Schaltkreise enthält. Das „Secure Framework“ umfasst ein vertrauenswürdiges Betriebssystem, ein reichhaltiges Betriebssystem, mehrere unterstützende Komponenten (z. B. TrustZone- Logik, gegen Seitenkanalangriffe (SCA) resistente Entschlüsselungsschaltungen) und Softwarekomponenten, z. B. für die Bitstromanalyse. Ein Gerät, auf dem das SFW läuft, kann als vertrauenswürdiges Gerät betrachtet werden, das direkt mit einem Repository oder einem IP-Core-Entwickler kommunizieren kann, um IPs in verschlüsselter Form zu erwerben. Die Entschlüsselung und Authentifizierung des IPs erfolgt auf dem Gerät, was die Angriffsfläche verringert und es weniger anfällig für IP-Diebstahl macht. Außerdem werden Klartext-IPs in einem geschützten Speicher des vertrauenswürdigen Betriebssystems abgelegt. Das Klartext-IP wird dann analysiert und nur dann auf der programmierbaren Logik konfiguriert, wenn es authentisch ist und keine bösartigen Schaltungen enthält. Die Bitstrom-Analysefunktionalität und die SFW-Unterkomponenten ermöglichen die Partitionierung der PL-Ressourcen in sichere und unsichere Ressourcen, d. h. die Erweiterung desKonzepts der vertrauenswürdigen Ausführungsumgebung (TEE) auf die PL. Dies ist die erste Arbeit, die das TEE-Konzept auf die programmierbare Logik ausweitet. Bei der oben erwähnten SCA-resistenten Entschlüsselungsschaltung handelt es sich um die Implementierung des Advanced Encryption Standard, der so modifiziert wurde, dass er gegen elektromagnetische und stromverbrauchsbedingte Leckagen resistent ist. Das geschützte Design verfügt über zwei Gegenmaßnahmen, wobei die erste auf einer Vielzahl unterschiedler Implementierungsvarianten und veränderlichen Zielpositionen bei der Konfiguration basiert, während die zweite nur unterschiedliche Implementierungsvarianten verwendet. Diese Gegenmaßnahmen sind auch während der Laufzeit skalierbar. Bei der Bewertung werden auch die Auswirkungen der Skalierbarkeit auf den Flächenbedarf und die Sicherheitsstärke berücksichtigt. Darüber hinaus wird die zuvor erwähnte funktionale Herausforderung des IP Floorplanning durch den Vorschlag eines feinkörnigen Automatic Floorplanners angegangen, der auf gemischt-ganzzahliger linearer Programmierung basiert und aktuelle FPGAGenerationen mit größeren und komplexen Bausteine unterstützt. Der Floorplanner bildet eine Reihe von IPs auf dem FPGA ab, indem er präzise rekonfigurierbare Regionen schafft. Dadurch werden die verbleibenden verfügbaren Ressourcen für das Gesamtdesign maximiert. Die zweite funktionale Herausforderung besteht darin, dass die vorhandenen Tools keine native Funktionalität zur Erzeugung von IPs in einer eigenständigen Umgebung bieten. Diese Herausforderung wird durch den Vorschlag eines unabhängigen IP-Generierungsansatzes angegangen. Dieser Ansatz kann von den Marktteilnehmern verwendet werden, um IPs eines Entwurfs unabhängig vom Gesamtentwurf zu generieren, ohne die Kompatibilität der IPs mit dem Gesamtentwurf zu beeinträchtigen

    Regulatory and Policy Implications of Emerging Technologies to Spectrum Management

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    This paper provides an overview of the policy implications of technological developments, and how these technologies can accommodate an increased level of market competition. It is based on the work carried out in the SPORT VIEWS (Spectrum Policies and Radio Technologies Viable In Emerging Wireless Societies) research project for the European Commission (FP6)spectrum, new radio technologies, UWB, SDR, cognitive radio, Telecommunications, regulation, Networks, Interconnection

    ETSI-Standard Reconfigurable Mobile Device for Supporting the Licensed Shared Access

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