25 research outputs found

    Model Based Identification and Measurement of Reorganization Potential in Public Administrations – the PICTURE-Approach

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    Public administrations are faced with a modernization and performance gap. On the one hand citizens and companies have increasing requirements. On the other hand the financial and human resources remain static or even decrease. In recent years public administrations tried to counteract with reengineering their business processes. However, it is observable that reengineering projects in public administrations have a too narrow focus as they concentrate on a small subset of their overall processes. In this paper we claim that significant progress in the identification and measurement of reorganization potential can only be achieved by including the majority of all administrational processes – the process landscape. Therefore, we propose a method architecture which is capable of two things: Firstly, it supports a distributed modeling process across a whole public administration in order to capture the process landscape. Secondly, it is able to estimate the reorganization potential within the process landscape based on an analysis model. A working example derived from a currently funded EU project is supplemented in order to demonstrate our approach and to make it more comprehensible to the reader

    Die Bedeutung eines digitalen Prozessmanagements für die öffentliche Sekundarschule Uster SSU

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    Auch die öffentliche Hand muss sich den neuen Anforderungen der Wirtschaft stellen und unternehmerisches Denken beweisen. Steuergelder müssen sorgfältig verwaltet werden. Deshalb finden bewährte Führungsinstrumente aus der Privatwirtschaft zunehmend Anwendung im öffentlichen Bereich. Druck kann aber auch Innovation fördern. Diese Arbeit zeigt auf, dass Prozessmanagement ein wichtiger Ausgangspunkt für eine moderne und kundenorientierte öffentliche Verwaltung ist und unterstützt die zwingende Umsetzung der New Public Management (NPM), des Harmonisierten Rechnungsmodells2 (HRM2) bzw. die Einführung eines Internen Kontrollsystems (IKS). Im ersten Teil die wichtigsten Grundlagen des Prozessmanagements für eine öffentliche Organisation erörtert. Es werden Begriffe geklärt und Zusammenhänge aufgezeigt. Die Bedeutung von Prozessmanagement in der Verwaltung wird deutlich. Im zweiten Teil wird für die Schulverwaltung der Sekundarstufe Uster (SSU), einer öffentlichen Schule, eine Pilotphase durchgeführt, um Erfahrungen und Argumente zu sammeln, um das Prozessmanagement auf die ganze SSU zu erweitern. In dieser Phase werden exemplarisch mit der kommerziellen Software ADONIS für Prozessmodellierung von der BOC Group eine Prozesslandkarte der gesamten Organisation der Sekundarstufe Uster (SSU) sowie drei Prozesse designt. Die Pilotphase wird mit einer Präsentation der Ergebnisse vor der Schulpflege der Sekundarstufe Uster und mit einem Projektauftrag abgeschlossen. Ziel des Projektauftrages ist es, alle Prozesse der Sekundarstufe Uster, welche den Unterricht unterstützen, sowohl auf der strategischen, als auch auf der operativen Ebene abzubilden, um ein wirkungsvolles und nachhaltiges Instrument zu entwickeln, welches die gesetzlichen Vorgaben des Kantons erfüllt (Einführung eines Internen Kontrollsystems und eines umfassenden Risikomanagements sowie die Entwicklung einer Balanced Scorecard (BSC))

    Prozessorientierte Hochschule

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    Umfassendes Qualitätsmanagement von Geodateninfrastrukturen

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    Das Management und die strategische Steuerung von Geodateninfrastrukturen (GDI) sind Herausforderungen, die sich aktuell in vielen Organisationen, die GDI aufbauen oder betreiben stellen, seien es nationale, regionale oder lokale GDI-Initiativen. Die Aufgabe besteht darin, die meist projektbasiert aufgebauten Strukturen innerhalb der beteiligten Organisationen zu verstetigen oder bereits etablierte GDI-Prozesse, vor dem Hintergrund technologischer Weiterentwicklungen sowie organisatorischer Neuausrichtungen einzuordnen und sich in ihrer weiteren Entwicklung zukunftssicher aufzustellen. Hierzu gehört auch, die Wirkung von GDI gegenüber Entscheidungsträgern darzulegen, um die benötigten Ressourcen zu rechtfertigen. Der Evaluation im Allgemeinen und dem Qualitätsmanagement im Besonderen kommt hier eine entscheidende Rolle zu. Die Anforderungen an GDI und die Ziele, die mit dem Aufbau und dem Betrieb von GDI verfolgt werden sind umfassend. Sowohl auf Bundesebene als auch auf Ebene der GDI in den Ländern und Kommunen liegen umfassende Qualitätsansprüche an GDI vor. Dies beinhaltet z. B. die Qualität von Abstimmungen in größeren, ressortübergreifenden Zusammenhängen, wie die Bereitstellung von Geodatenressourcen für Prozesse des E-Governments und der Digitalisierung. Des Weiteren kommt GDI als funktionierenden Netzwerken im Sinne von Motivation zur Mitwirkung sowie vertikaler und horizontaler Vernetzung, z. B. mit GDI-Organisationen derselben Verwaltungsebene bzw. in der Einordnung in überregionale GDI-Initiativen eine besondere Bedeutung zu. Eine konkrete Überprüfung der Qualität war jedoch bislang auf die technischen Komponenten von GDI beschränkt. Experten aus den in Deutschland am Aufbau von GDI beteiligten (Verwaltungs-) Organisationen bestätigen die ganzheitliche Qualitätssicht. Ihre Erwartungen und Anforderungen, sowie Ziele, die deutschlandweit mit dem Aufbau und dem Betrieb von GDI verfolgt werden und die Erkenntnisse aus bestehenden Forschungsarbeiten stellen die Basis dar für ein umfassendes Qualitätsmanagement für GDI. Für die Umsetzung wurde auf das Common Assessment Framework (CAF) als etablierter Rahmen und Qualitätsmodell, in dem Organisationen, insbesondere Verwaltungsorganisationen abbildbar sind, zurückgegriffen. Mittels gezielter Anpassungen und der Konzeption eines Vorgehensmodells zur Einführung liegt im Ergebnis eine Lösung zur Umsetzung eines umfassenden Qualitätsmanagements für GDI vor, deren Anwendbarkeit in zwei unterschiedlichen Transferbeispielen innerhalb einer Fallstudie bestätigt ist. Beispielhafte Indikatoren zur Bewertung und Identifizierung von Wirkungszusammenhängen werden in einem Indikatorenkatalog zur Verfügung gestellt und ein Methodenwerkzeugkasten ergänzt die Beschreibung von unterstützenden Instrumenten zur praktischen Umsetzung. Es wird ein auf die Anwendung für GDI ausgelegtes umfassendes Qualitätsmanagement bereitgestellt, das nicht nur als Werkzeug zur Evaluation und Kommunikation, sondern auch zur strategischen Steuerung von GDI, für eine nachhaltige (Weiter-) Entwicklung von GDI eingesetzt werden kann und einen Beitrag zur Verbesserung von Prozessen und Organisationsstrukturen darstellt

    Prozessorientierte Hochschule

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    Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2010 : Göttingen, 23. - 25. Februar 2010 ; Kurzfassungen der Beiträge

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    Dieser Band enthält Kurzfassungen der Beiträge zur MKWI 2010. Die Vollversionen der Beiträge sind auf dem wissenschaftlichen Publikationenserver (GoeScholar) der Georg-August-Universität Göttingen und über die Webseite des Universitätsverlags unter http://webdoc.sub.gwdg.de/univerlag/2010/mkwi/ online verfügbar und in die Literaturnachweissysteme eingebunden

    Eine Analyse der Literatur zur Referenzmodellierung im Geschäftsprozessmanagement unter Berücksichtigung quantitativer Methoden

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    Im Geschäftsprozessmanagement nimmt die Referenzmodellierung bei der Gestaltung von Geschäftsprozessen eine große Bedeutung ein, da auf bereits existierende Modelle zurückgegriffen werden kann. So kann Zeit für die Entwicklung der Prozesse eingespart und von bereits etabliertem Wissen profitiert werden. Die vorliegende Masterarbeit analysiert die Literatur im Bereich der Referenzmodellierung im Geschäftsprozessmanagement unter Berücksichtigung quantitativer Methoden. Es werden insbesondere die Forschungsrichtungen bzw. Themenbereiche, Entwicklungen und der aktuelle Stand der Literatur in diesem Bereich ermittelt. Zunächst werden deutsch- und englischsprachige Artikel nach bestimmten Kriterien ausgewählt. Anschließend folgt eine quantitativ orientierte Analyse der Literatur. Dabei kommt die Latente Semantische Analyse zum Einsatz, mit deren Hilfe Themenbereiche ermittelt werden und die einzelnen Beiträge den ermittelten Themenbereichen zugeordnet werden können. Darüber hinaus wird die Entwicklung der Anzahl der Artikel in den Themenbereichen im Zeitverlauf betrachtet und auf Unterschiede zwischen der deutsch- und englischsprachigen Literatur eingegangen. In der darauf folgenden qualitativ orientierten Analyse werden die Artikel der einzelnen Themenbereiche inhaltlich analysiert und der aktuelle Stand der Forschung dargestellt. Nicht zuletzt werden die Ergebnisse der qualitativen Analyse in Bezug zu den Ergebnissen der quantitativen Analyse gesetzt
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