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    Die COMPASS-Methodik: COMPAnies and sectors path to sustainability. Unternehmen und Branchen auf dem Weg zur ZukunftsfÀhigkeit. ZukunftsfÀhiges Unternehmen (5)

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    -- Sustainable development remains a formidable challenge for the societies of the 21st century. A number of concepts have been put forward on how to reach sustainability at a macro-economic level. These concepts are based on different points of view of economic, social and environmental systems and their behaviour, and derive their legitimacy from economic and environmental theories. An overriding priority of companies attempting to promote sustainability at enterprise and sector level is to translate these broad concepts and the indicators behind into specific concepts and measurable indicators useful in day-to-day business decisions. For companies and sectors it is important to know what kind of targets and actions they will bring on a path to sustainability. That is true for economic targets (high profit, high competitiveness, low investment payback, etc.), as for ecological (high life-cycle wide resource productivity, low toxicity, high biodiversity, low erosion, etc.) and social targets (from employee satisfaction over a low unemployment rate to overall stability in society). Therefore, COMPASS (companies' and sectors'path to sustainability) has been developed to provide decision-makers in a company or sector withsufficient information. COMPASS offers the methodological framework, the instruments and measures to operationalise the normative concept of sustainable development at micro level. The methodology aims at considering economic, ecological and social aspects throughout the whole product system in order to enable decision-makers to optimise processes, products and services towards a sustainable satisfaction of demand. It shows the sustainability performance gaps and helps to communicate possible action to reduce these gaps.COMPASS consists of five elements. Four creative and assessing elements are COMPASSprofile, COMPASSvision, COMPASSanalysis and COMPASSmanagement. The reporting element is the COM-PASSreport.Kleine und mittelstĂ€ndische Unternehmen,multinationale Unternehmen,Branchen,zukunftsfĂ€hige Entwicklung,Managementsysteme,MIPS,Ökoeffizienz,Ressourcenmanagement,Faktor 4/10,Humankapital,Sozialmanagement,WettbewerbsfĂ€higkeit,Profit,Qualifizierung,Kommunikation,dreifache Gewinnstrategie,Innovationen,Small and medium sized companies,multinationals,sustainable development,management systems,MIPS,eco-efficiency,resource management,factor 4/10,human resources,social management,competitiveness,profits,qualification,communication,triple win strategy,innovation

    Evaluation zentraler Kriterien von funktionellem Training fĂŒr die medizinische Trainingspraxis

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    Dagstuhl-Manifest zur Strategischen Bedeutung des Software Engineering in Deutschland

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    Im Rahmen des Dagstuhl Perspektiven Workshop 05402 "Challenges for Software Engineering Research" haben fĂƒÂŒhrende Software Engineering Professoren den derzeitigen Stand der Softwaretechnik in Deutschland charakterisiert und Handlungsempfehlungen fĂƒÂŒr Wirtschaft, Forschung und Politik abgeleitet. Das Manifest fasst die diese Empfehlungen und die Bedeutung und Entwicklung des Fachgebiets prÀgnant zusammen

    Umsetzung der Energiestrategie 2050 - Band II : Neue AnsĂ€tze fĂŒr Staat und Wirtschaft

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    In diesem, dem zweiten Band von "Energy Governance" befassen sich die Autoren aus vielfĂ€ltiger Perspektive mit zahlreichen Fragen zur Umsetzung der Energiestrategie 2050. Sie identifizieren jene FĂ€lle von Solaranlagen, bei denen der Ersatz einer Baubewilligung zu Rechtsunsicherheit fĂŒhrt. Sie untersuchen die Wirkung moderner Finanzberichterstattung auf die Politik der kantonalen Beteiligungen an Energieversorgungsunternehmen in einer Marktumgebung tiefer Strompreis. Analysiert wird weiter die staatliche Förderung der erneuerbaren Stromproduktion im Hinblick auf ihre Wirkung. Eine kritische Analyse der "Smart City"-Projekte in der Schweiz und in den NachbarlĂ€ndern Deutschland und Österreich fĂŒhrt zu Empfehlungen, wie solche Projekte effizienter geplant und umgesetzt werden können. Auch die Beziehung öffentlicher Organisationen zu ihrer "Stakeholder-Umwelt" wird behandelt

    Digital Rights Management bei E-Books am Beispiel der DiViBib Onleihe

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    E-Books gewinnen fĂŒr den Markt zunehmend an Bedeutung. Die Lesegewohnheiten verĂ€ndern sich und fĂŒr Bibliotheken wird es notwendig, funktionierende Ausleihsysteme fĂŒr E-Books zu etablieren. Digitale Medien sind aufgrund ihrer Natur, im Hinblick auf illegale VervielfĂ€ltigung, besonders gefĂ€hrdet. Digital Rights Management Systeme versprechen hier Abhilfe und sollen nicht nur unautorisierter Nutzung vorbeugen, sondern detaillierte Rechte und Nutzungsbedingungen durchsetzen können. Am Beispiel der DiViBib Onleihe soll der praktische Einsatz von DRM bei EBooks erlĂ€utert werden. Hierzu werden, neben einer generellen EinfĂŒhrung in hier relevante Themengebiete, Evaluationskriterien fĂŒr DRM-Systeme erarbeitet und die DiViBib Onleihe nach diesen Kriterien bewertet. Ob DRM einen Mehrwert fĂŒr Bibliotheken bietet und die Onleihe einen konventionellen Bestand ergĂ€nzen oder ersetzen kann sollen mögliche Betrachtungswinkel auf das System sein. Neben der Erkenntnis, dass das DRM der Onleihe eine potenziell hohe FlexibilitĂ€t besitzt, sich als gut integrierbar zeigt und eine hohe InteroperabilitĂ€t aufweist, existieren datenschutz- und sicherheitstechnische Bedenken. Die derzeitige Umsetzung des DRM durch Adobe Systems zwingt in bestimmten Situationen zur Preisgabe personenbezogener Daten. Die Evaluation der Onleihe hat gezeigt, dass die eingesetzten DRM-Systeme von Adobe nicht als sicher angesehen werden können. Adobes DRM-Mechanismen sind reproduzierbar gebrochen worden und können somit KernfunktionalitĂ€ten von DRM-Systemen im jetzigen Zustand nicht erfĂŒllen

    PrĂŒfplanung : ein neues Prozessmanagement fĂŒr FahrzeugprĂŒfungen

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    Die Arbeit analysiert die Potentiale der Risikoanalyse fĂŒr die Planung von PrĂŒfungen, Tests und Wartungsmaßnahmen an technischen Systemen. Der Autor beschreibt ein Prozessmanagement zur PrĂŒfplanung, welches die Definition von komponenten- und funktionsbezogenen QualitĂ€tsmerkmalen, die Risikobewertung der QualitĂ€tsmerkmale, sowie einen neuartigen numerischen Priorisierungsalgorithmus umfasst. Die Methode ist generisch formuliert, die Anwendung ist fĂŒr Personenkraftwagen erlĂ€utert

    Business Process Management 2014 : Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen GeschĂ€ftsprozessmanagements : Ergebnisse einer branchenĂŒbergreifenden empirischen Studie + Themenfokus "Business Process Management in der Immobilienwirtschaft"

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    StudieDas Institut fĂŒr Wirtschaftsinformatik an der ZHAW School of Management and Law fĂŒhrt in regelmĂ€ssigen AbstĂ€nden empirische Studien durch, um den Stand und die Perspektiven des GeschĂ€ftsprozessmanagements in Unternehmen zu erheben. Die Studie «Business Process Management 2011» ergab, dass Organisationen das Potenzial eines methoden- und IT-gestĂŒtzten GeschĂ€ftsprozessmanagements noch nicht vollumfĂ€nglich ausschöpfen. Die vorliegende Studie baut hierauf auf und untersucht, wie sich Organisationen im deutschsprachigen Raum weiter in Richtung eines ganzheitlichen GeschĂ€ftsprozessmanagements entwickelt haben. Die Studie fokussiert die drei Aspekte strategische Orientierung, prozessorientierte Organisation sowie Methoden & Technologien und beabsichtigt, die AusprĂ€gung dieser Gestaltungselemente zu ĂŒberprĂŒfen, um RĂŒckschlĂŒsse auf den Stand eines ganzheitlichen GeschĂ€ftsprozessmanagements in Organisationen im deutschsprachigen Raum zu ziehen. Die branchenĂŒbergreifende Analyse wird um einen Branchenfokus «Immobilienwirtschaft» ergĂ€nzt

    Compliance Management: Ein Konzept (auch) fĂŒr kleine und mittelstĂ€ndige Unternehmen

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    Kurzfassung Fehlverhalten in Unternehmen bzw. durch deren Mitarbeiter kann in der Praxis zu Verlusten durch Umsatzeinbußen, Geldstrafen oder gar zu Haftstrafen fĂŒhren. Ein Imageschaden kann zudem die Abwanderung von Kunden und Mitarbeitern zur Folge haben und somit wirtschaftliche SchĂ€den vergrĂ¶ĂŸern. Dies gilt fĂŒr Großunternehmen ebenso wie fĂŒr kleine und mittelstĂ€ndische Unternehmen, wenngleich KMUs dieser Problematik bislang eine geringere Bedeutung beigemessen haben. Compliance Management als Ansatz zur BewĂ€ltigung dieser Herausforderungen wird daher in KUMs in geringerem Maße als in den Konzernen umgesetzt, zumal keine explizite rechtliche Verpflichtung besteht. Eine Auseinandersetzung mit dem Konzept empfiehlt sich dennoch, um dessen Erfolgspotenzial ausschöpfen zu können. Zudem sollten sich KMUs als Marktpartner der Großen auf die Erwartungen der Konzerne vorbereiten. Unter BerĂŒcksichtigung der begrenzten finanziellen, personellen und zeitlichen KapazitĂ€ten kleiner und mittelstĂ€ndischer Unternehmen werden hier die Anforderungen an ein erfolgstrĂ€chtiges Implementieren von Compliance Management aufgezeigt. Konkret werden das Aufbauen einer Compliance-Struktur sowie das Schaffen einer Compliance-Kultur beschrieben. Damit haben KMUs die Gelegenheit, Compliance Management zum Erfolgsfaktor zu entwickeln und sich zudem als integrer Marktpartner zu profilieren.Abstract Misbehaviour of companies or their employees may cause financial losses or can even have legal effects. A damaged image may furthermore lead to sinking customer and staff loyalty with an accompanying increase of the financial damage. This occurs in big corporations as well as in small and medium sized enterprises, even though small companies attach minor importance to these circumstances. Compliance Management as an approach to handle the challenges is therefore implemented in SMEs only to a slight extent, the more so as no legal obligation exists. However, an examination with the concept can be recommended to exploit its full potential for success. Furthermore, the small and medium sized businesses should be prepared for the upcoming expectations of the big companies. With regard to limited financial, personal and time resources of small and medium sized companies, the requirements for a successful implementation of Compliance Management are presented. In particular, the development of a Compliance-Structure and the creation of a Compliance-Culture are discussed. This offers an opportunity for SMEs to make Compliance Management to be their future factor for success and furthermore to make a name for being a market partner of integrity
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