468 research outputs found

    Leistungskatalog für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern LekaS : SN EN 15221-4 branchenspezifisch angepasst, erweitert und kommentiert

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    Im vorliegenden Leistungskatalog für nicht-medizinische Supportleistungen (LekaS) wird die Norm «SN EN 15221-4 (2011) Facility Management: Taxonomie, Klassifikation und Strukturen im Facility Management» branchenspezifisch angepasst, erweitert und kommentiert. Der Katalog stellt einen ersten nötigen Schritt dar, um Klarheit und Transparenz im nicht-medizinischen Supportbereich in Spitälern zu schaffen

    Leistungskatalog für nicht-medizinische Leistungen in Spitälern (LekaS) Version 2.0

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    LekaS als Katalog listet die Leistungen im nicht-medizinischen Bereich im Detail auf, definiert und grenzt sie voneinander ab. LekaS fokussiert explizit und durchgehend auf: - Ergebnisorientierte Leistungsbeschreibungen und -inhalte (ohne Prozessdefi­nitionen, Organisations- und Finanzierungsaspekte) - Betriebsphase (ohne Bauphase und Projekte) Weiterführende Information: http://www.zhaw.ch/ifm/fm-healthcare/leka

    Zukunftsstudie Bankfachspezialisten 2030

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    Gedruckte Exemplare können bei den AutorInnen angefragt werden.Die Bankenbranche ist weltweit im Umbruch. Volatilere weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen, Regulierungsanforderungen,technologische Entwicklungen, Margendruck und verändertes Kundenverhalten führen zu grundlegenden Veränderungen der Wettbewerbs- und Wertschöpfungsstrukturen. Über die Auswirkungen dieser Veränderungsprozesse gibt es keine einheitlichen Prognosen. Einigkeit besteht jedoch darin, dass die fortschreitende Digitalisierung und Automation auch in der Schweiz zu grundlegenden Änderungen führen wird. Die künftigen Veränderungen wirken sich auch auf die Tätigkeiten in der Bankenbranche aus und führen zu Anpassungen bei Kompetenzanforderungen und Laufbahnen

    Enterprise Mobility mit der SAP Mobile Infrastructure: Untersuchung der Sybase Unwired Platform anhand einer Fallstudie im Bereich Instandhaltung unter Einbezug geografischer Daten

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    Mobile Endgeräte sind heutzutage Teil unseres Alltags. Sie finden sich wieder in der Freizeit, im Berufsleben und entwickeln dadurch ein Potential, welches lange Zeit unerforscht blieb. Anders als die Welle der privaten Computer, begann der Trend der mobilen Endgeräte im privaten Sektor und fand schrittweise seinen Weg in die Geschäftswelt. Dabei ist das Potential mobiler Endgeräte noch lange nicht ausgeschöpft. Vor allem die Geschäftswelt besitzt nach wie vor viel Potenzial zur Entwicklung mobiler Strategien. Durch immer weiter verbesserte Hardware, ergeben sich auch neue Realisierungsmöglichkeiten im mobilen Markt. Eine allgemeine Standardisierung mobiler Konzepte ist noch nicht vorhanden. Auch das Geschäftsfeld der SAP AG versucht den mobilen Markt mit eigenen Standards zu erobern. Durch Zukäufe vielversprechender mobiler Technologieanbieter versucht die SAP AG, eigene IT-Lösungen zu etablieren. Ziele sind somit spezielle wirtschaftliche Anwendungen, welche vor allem durch eine einfache Anbindung eines SAP-Backend ermöglichen sollen, die Prozesse in einem Enterprise Resource Planning Umfeld zu unterstützen. Das Umfeld der Logistik erfuhr als einer der ersten Branchenbereiche Unterstützung durch mobile SAP-Lösungen. Aus diesem Grund widmet sich meine Arbeit einer Fallstudie im Themenbereich der Instandhaltung. Als Teilgebiet der Logistik lässt sich in der Instandhaltung durch mobile Lösungen ein wirtschaftlicher Mehrwert erzielen. In dieser Diplomarbeit wird die mobile Lösung der SAP, die Sybase Unwired Platform, evaluiert. Auf Basis einer Fallstudie wird ein mobiles Konzept entwickelt und anschließend bewertet. Die Fallstudie befasst sich mit der Erfassung von Stammdaten in einem Nahverkehrsunternehmen. Die Erfassung von Stammdaten erfolgt dabei mobil und wird von einem Instandhalter vorgenommen. Einen weiteren Beweggrund für mobile Lösungen liefert die Möglichkeit, geografische Daten mit einem mobilen Endgerät elegant erfassen zu können. Ein geografisches Informationssystem ist speziell in der Instandhaltung ein wichtiges Themenfeld und erleichtert die Berichterstattung und Verfolgung von Instandhaltungsmaßnahmen. Als Resultat konnte gezeigt werden, dass die Arbeit mit der Sybase Unwired Platform einen bedeutenden Teil der zukünftigen SAP Mobile Strategie ausmachen wird. Des Weiteren ist zu erkennen, dass die Integration geografischer Informationssysteme in die Sybase Unwired Platform sinnvoll möglich ist. Dies ergibt einen nachhaltigen Vorteil für das gesamte Management einer Instandhaltung

    Mehrsprachigkeit und Arbeitswelt: LiteraturĂĽbersicht

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    Die wachsende Bedeutung von Sprache und Sprachkompetenzen in der Arbeitswelt, auf allen Hierarchiestufen und über den Tertiärsektor hinaus, wird seit einigen Jahren in allen Artikeln zum Thema hervorgehoben. Angesichts der seit einigen Jahren stark zunehmenden Anzahl wissenschaftlicher Studien zur mehrsprachigen Arbeitswelt kann die vorliegende Literaturübersicht bei weitem keinen vollständigen Überblick des Forschungsstandes leisten. Sie muss sich beschränken, einerseits zeitlich, andererseits bezüglich primär fokussierter Disziplinen, Bereiche, Länder und Redaktionssprachen: Im Zentrum steht die soziolinguistische Fachliteratur, die seit Ende des 20. Jahrhunderts zum Thema Mehrsprachigkeit und Arbeitswelt erschienen ist, und zwar mit besonderem Augenmerk auf die europäische Literatur, die in englischer, französischer, deutscher und in geringerem Umfang auch in italienischer Sprache verfasst worden ist

    Bewegte Bilder sprengen den Rahmen ...

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    Das Zwanzigste Jahrhundert hat als „Jahrhundert der Medien“ Geschichte „gemacht“ – in diesem Zwanzigsten Jahrhundert haben Medien Geschichte „gemacht“. Diese schillernde Beziehung zwischen Geschichte und Medien war insbesondere geprägt von den medialen Formen des „Audiovisuellen“: in einem dreischrittigen Entwicklungsverlauf vom kinematographischen Film, hin zum Rundfunk in seinen beiden Ausprägungen zunächst des Hörfunks und schließlich des Fernsehens, das die zweite Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts medial dominiert hat. Der Einzug der digitalen Technologien zu Ende dieses Zwanzigsten Jahrhunderts hat die technologische Basis für alle Formen des Audiovisuellen rasant geändert und jenen Prozess der technischen Konvergenz zwischen bisher getrennten medialen Gattungen eingeleitet, der bereits im ersten Jahrzehnt des 21.Jahrhunderts prägend für die Medienlandschaft geworden ist. Dramatische Veränderungen in den technischen, rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen der Medienproduktion, - distribution und –rezeption sind die Folge; multimediale und interaktive Werkzeuge und Verteilwege für Inhalte aller Art prägen diese Entwicklung und fordern Neupositionierungen von „klassischen“ Mediengattungen. Gleichzeitig klären diese Entwicklungen den Blick auf die Charakteristika und inneren Grenzen im analogen Dispositiv der Medienproduktion des Zwanzigsten Jahrhunderts: alle medialen Formen dieses Jahrhunderts waren dominiert von der objekthaften Abgeschlossenheit der einzelnen Medienprodukte, der einzelnen „Werke“, die in Einweg-Kommunikationen an Empfänger bzw. Konsumenten vermittelt wurden. Die interaktiven und non-linearen Verbreitungsformen im digitalen Dispositiv des 21.Jahrhunderts brechen diese Grenzen auf; der „Rahmen“ des analogen Medienobjekts wird gesprengt, hin zu einem prozesshaft organisierten, multi-dimensionalen und multi-direktionalen Kommunikationsgeschehen kleinteiliger Informationseinheiten in vernetzen „Datenwelten“. Im Zuge dieser Veränderungen hin zum digital-filebasierten Dispositiv wird klar, welche entscheidende Bedeutung der Rückgriff auf bereits vorhandene Daten aller Art für die Erzeugung, Verteilung und „Adressierung“ medialer Inhalte hat. Detaillierte Inhaltserschließung und Datenaufbereitung von Medieninhalten – wie sie in archivalischen Anwendungen und vernetzten Datenbanken bereits seit Jahrzehnten praktiziert wurde - werden in „content management“-Systemen zu Schlüsselfaktoren des multi-medialen Prozesses. Aus diesen Jahrzehnten vorhandene Erschließungsdaten stehen als Datenvorrat für die Recherche und Nutzung der Medien-„Steinbrüche“ des Zwanzigsten Jahrhunderts zur Verfügung. Entsprechend sind diese Daten- und Archivbestände von laufend steigender Bedeutung nicht nur für die mediale Nutzung, sondern auch wesentliche Quellenbestände für die wissenschaftliche Forschung und Lehre. Multimediale Erschließungs- und Zugangswerkzeuge erleichtern völlig neue Kooperations- und Öffnungsmodelle. Die vorliegende Diplomarbeit analysiert diese Entwicklungen aus der Perspektive des technologischen Übergangs von analogen zu digitalen Dispositiven zu Beginn des 21.Jahrhunderts. Als konkretes Forschungsobjekt und Fallstudie dient für diese Arbeit dient beispielhaft das Fernseharchiv des ORF: vor dem Hintergrund der medientechnologischen Veränderungen über sechs Jahrzehnte und den sich daraus ergebenden "Schichtenbildungen" innerhalb der Tektonik des Archivbestands. Aus dieser „Fallstudie“ sollen auch Querbezüge zu anderen audiovisuellen Sammlungen abgeleitet und Vergleichsmöglichkeiten mit der archivarischen Praxis in Archivbereichen möglich werden, die nicht in direktem Rundfunkzusammenhang stehen

    Arbeit in der digitalisierten Welt

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    Das vorliegende Open-Access-Buch umfasst Beiträge aus 29 Verbundvorhaben sowie dem begleitenden Verbundprojekt „TransWork“. Im Rahmen des Förderschwerpunkts „Arbeit in der digitalisierten Welt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wurden in den Projekten Entwicklungen im Transformationsprozess der Arbeitswelt analysiert, Lösungsansätze entwickelt und diese wissenschaftlich begleitet. In den Beiträgen werden Einblicke in die erarbeiteten Erkenntnisse und entwickelten Konzepte der Projekte gegeben. Hieraus lassen sich für Akteure aus Politik und Wirtschaft Handlungsempfehlungen ableiten und es ergeben sich neue Forschungsimpulse für die Wissenschaft
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