An Elicitation Method for Technology-Assisted Goal Setting: Combating Problematic Social Networks Use as a Case Study.

Now that digital media has become an integral part of our everyday lives, people spend significant time using it for various purposes, including social networking and gaming. There is increasing acceptance in the literature of the link between obsessive, compulsive, and excessive usage of social media, e.g. social networks, and the wellbeing of users, whether personal, economic, or social. Despite the research on the negative experiences linked to problematic social networking usage, the work on how to regulate such an effect is at a preliminary stage. In the literature on behavioural change, technology-assisted solutions that utilise the concept of behavioural goals have started to appear, such as gamification and persuasive technology, mainly to increase motivation for change. Also, the literature has revealed that social networks can be augmented with functionalities to assist those seeking to regulate their problematic usage. When technology is used to assist behavioural change, e.g. apps for diet and smoking cessation, requirements become behavioural. While there are established methods for capturing business requirements in organisational information systems, characterised mainly by being a desired and declared state of the system, capturing behavioural requirements, such as goals, requires a different approach to the entire engineering lifecycle. Behavioural requirements gathering and validation would require dealing with issues of unreliability and denial present in problematic behaviours. Therefore, this thesis aims to provide a method expressly tailored to the elicitation of behavioural requirements. The method will be supported by the goal setting strategy and its associated elements. In order to attain this aim, this thesis followed a qualitative research approach with experts, practitioners, and end-users who self-declared having problematic social networking usage and seeking help. This process includes literature reviews, focus group sessions, experts' and practitioners' interviews, user interviews, and analysis of extended survey comments. Research conducted resulted in reference checklists for common goal setting elements, a taxonomy of the negative life experiences associated with problematic usage, and users' perceptions of the use of technology to assist goal setting. The results of the studies helped to propose a method to support users in specifying their goal-setting design requirements. The thesis then evaluated the proposed method with representative users who self-declared having problematic social network usage. The evaluation aimed to investigate the method’s effectiveness, whether it covers all the goal-setting elements, and how communication should work between study participants

Decolonizing Sexuality: CHamoru Epistemology as Liberatory Praxis

Ph.D

Investigating Associations Between Family Background and Students’ Academic Outcomes: The Role of Parents’ Motivation

Der familiäre Hintergrund von Schülerinnen und Schülern hat einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Schülermotivation und –leistung (Coleman et al., 1966). Während sich die Forschung in der Vergangenheit mehrheitlich auf strukturelle Merkmale von Familien konzentrierte, betont die heutige Forschungsliteratur die Wichtigkeit von prozessbezogenen familiären Bedingungen für die Schulleistungen (Bronfenbrenner & Morris, 2006; McLoyd, 1998). Unter den verschiedenen prozessbezogenen familiären Merkmalen scheint vor allem die Motivation der Eltern eine wichtige Rolle für die Entwicklung von Schülermotivation zu spielen (Lazarides et al., 2015). Jedoch bleiben noch einige Fragen zu den verschiedenen Prozessmerkmalen von Familien unbeantwortet. Die vorliegende Dissertation besteht aus drei empirischen Studien, welche die Zusammenhänge zwischen strukturellen und prozessbezogenen familiären Merkmalen mit der Motivation und Leistung von Schülerinnen und Schülern untersuchen. Besondere Aufmerksamkeit kommt dabei den eher wenig untersuchten motivationalen Merkmalen von Familien (d.h. der elterlichen Motivation) zu. Mithilfe einer multidimensionalen und prozessorientierten Konzeption des familiären Hintergrundes beschäftigt sich die Dissertation mit drei Fragen: (1) Inwiefern hängt das Zusammenspiel von verschiedenen prozessbezogenen familiären Merkmalen unter Einbezug von strukturellen Merkmalen mit der Schülermotivation und –leistung zusammen; (2) Wie hängen Eltern- und Schülermotivation bidirektional zusammen und wie beeinflussen sie gemeinsam den Werdegang von Schülerinnen und Schülern; (3) Wie können motivationalen Unterschieden zwischen Schülerinnen und Schülern mit besseren und schlechteren motivationalen familiären Charakteristika entgegen gewirkt werden? Studie 1 untersucht die Wechselwirkung von verschiedenen familiären Charakteristika und deren Zusammenhang mit Schülermotivation und –leistung mithilfe eines personen-zentrierten Ansatzes. Die Studie bezieht sich hierbei auf Daten von 1.571 Neuntklässlern aus 82 Klassen von 25 Gymnasien. Unter Einbezug der elterlichen Motivation, der Unterstützungsbedürftigkeit des Kindes, akademischer Involviertheit der Eltern, der Eltern-Kind Beziehung sowie der elterlichen Zeit und Energie ergaben latente Profilanalysen fünf Muster an familiären Charakteristika: gleichgültige, motiviert und engagierte, motiviert und nicht engagierte, involvierte und durchschnittliche Familien. Die Ergebnisse zeigten, dass Schülerinnen und Schüler aus Familien, welche als motiviert und engagiert oder als motiviert und nicht engagiert charakterisiert wurden, im Vergleich zu Schülerinnen und Schülern aus durchschnittlichen Familien ein höheres Maß an Motivation sowie bessere Leistungen zu Beginn zeigten sowie bessere Leistungen und Noten nach fünf Monaten hatten. Im Gegensatz dazu erhielten Schülerinnen und Schüler aus involvierten Familien (gekennzeichnet durch mittlere Motivation aber hohe Involviertheit) schlechtere Noten als Schülerinnen und Schüler aus motiviert und nicht engagierten Familien. Aufgrund der besonderen Bedeutung der elterlichen Motivation untersuchte Studie 2 die wechselseitigen Zusammenhänge zwischen Eltern- und Schülermotivation (Nützlichkeitseinschätzungen und Fähigkeitsüberzeugungen) und deren Zusammenhang mit den belegten Kursen, der Leistung und den Karriereaspirationen von Schülerinnern und Schülern von der ‚middle school‘ bis zum ‚college‘. Die Ergebnisse der Pfadanalysen von 301 Familien zeigten, dass die mütterlichen Einschätzungen der Fähigkeiten ihres Kindes in Klasse sieben die Schülermotivation, die belegten Kurse sowie die Leistung der Schülerinnen und Schüler in der zwölften Klasse vorhersagten. Die Schulleistung in Klasse zehn sagte die mütterlichen Wertüberzeugungen in Klasse zwölf vorher. Schließlich sagten die mütterlichen Wertüberzeugungen auch die zukunftsorientierte Motivation, die belegten Kurse sowie die Karriereaspirationen im College vorher—unter Kontrolle der motivationalen Überzeugungen, der belegten Kursen sowie der Leistung der Schülerinnen und Schülern in der 12. Klasse. Aufgrund der substantiellen Zusammenhänge zwischen der elterlichen Motivation und der Schülermotivation untersuchte Studie 3, ob Motivationsinterventionen genutzt werden können, um die motivationalen Unterschiede von Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichem Hintergrund (sozioökonomischer Status und motivationale familiäre Merkmale) entgegen zu wirken. Hierzu wurden 82 Klassen randomisiert einer von zwei Interventionsbedingungen oder einer Kontrollgruppe zugewiesen. Mithilfe der Daten von 1.522 Schülerinnen und Schülern sowie ihrer Eltern wurden differenzielle Effekte der Intervention in Abhängigkeit des familiären Hintergrundes auf die Motivation von Schülerinnen und Schülern nach sechs Wochen und fünf Monaten untersucht. Die Intervention war besonders erfolgreich darin, die Motivation von Schülerinnen und Schüler, deren Eltern ein niedrigeres Interesse und einen niedrigeren intrinsischen Wert berichteten, fünf Monate nach der Intervention zu fördern. Es wurden keine differenziellen Effekte in Abhängigkeit des sozioökonomischen Status gefunden. Anschließend werden die Befunde der drei empirischen Studien zusammengefasst und in Bezug auf die aktuelle Forschungslandschaft diskutiert. Zum Schluss werden Implikationen für zukünftige Forschung sowie die Praxis abgeleitet

A Importância da Gestão do Tempo: Estudo Empírico em Contexto Insular Ultraperiférico

Tese de Doutoramento, Ciências Económicas e Empresariais, 31 de julho de 2023, Universidade dos Açores.O conceito de tempo tem evoluído paralelamente ao desenvolvimento do ser humano, sendo-lhe atribuído um significativo valor económico na sociedade. Surge, assim, a importância de considerar a Gestão do Tempo (GT), com novas abordagens ao nível do mercado de trabalho em geral e do empreendedorismo em particular, como vantagem competitiva. O objetivo principal consistiu em analisar se é possível otimizar o desempenho do trabalhador, após a implementação de um modelo de gestão do tempo flexível, que otimize a gestão das atividades diárias dos trabalhadores. O estudo foi realizado com base numa abordagem mista. Assim, após a revisão da literatura, a aplicação de questionários em várias fases e a realização de entrevistas, os dados foram analisados com recurso a metodologias de investigação quantitativas e qualitativas. Decorrente da presente investigação, resultaram evidências de que a conceção de estrutura/personalidade temporal permite refletir sobre algumas ideias contemporâneas relativas à influência do tempo no desempenho das organizações. Ou seja, é desejável e recomendável que se procure alcançar um equilíbrio entre o tempo despendido em atividades familiares e/ou atividades remuneradas. Porém, reconhecer esta interdependência é importante para se alcançar um equilíbrio. O modelo de GT flexível apresentado e a condução da investigação centra-se na perspetiva temporal (PT), no autorreconhecimento e na GT, ceteris paribus. Todavia, salienta-se a relevância dos fatores contextuais das empresas e como estes se relacionam com a singularidade de cada um. Deve-se enfatizar as variáveis imprevisíveis que podem influenciar a GT. O programa de formação em GT ministrado teve em consideração o modelo de GT flexível proposto. Com base nas informações recolhidas e desenvolvidas, foi elaborado o instrumento de autodiagnóstico de Gestão do Tempo (IAGT). No que se refere aos resultados referentes ao IAGT verificou-se uma mudança e melhoria dos comportamentos de GT. O IAGT visou promover um conjunto de boas práticas sobre GT, permitindo um autorreconhecimento dos indivíduos na definição da sua missão, visão, valores, reflexão sobre o tipo de personalidade e se é detentor de características de um líder. O tema da GT foi estudado/aplicado aos colaboradores de empresas nas Regiões Autónomas dos Açores e da Madeira. Parece que há inovação, na simplicidade do instrumento e na leitura que a escala permite, úteis mesmo aos não especialistas em GT.ABSTRACT: The concept of time has evolved in parallel with the development of the human being, and it is given significant economic value in society. Thus, the importance of considering Time Management (TM) arises, with new approaches to the labor market in general and entrepreneurship as a competitive advantage. The main objective was to analyze whether it is possible to optimize the worker's performance, after the implementation of a flexible time management model, which optimizes the management of the daily activities of workers. The study was conducted based on a mixed approach. Thus, after preparing the literature review, applying questionnaires in several phases, and conducting interviews, the data were analyzed using quantitative and qualitative research methodologies. As a result of this research, there was evidence that the design of temporal structure/personality allows one to reflect on some contemporary ideas related to the influence of time on the performance of organizations. In other words, it is desirable and recommended to try to achieve a balance between the time spent on family activities and/or paid activities. However, recognizing this interdependence is important to achieve a balance. The flexible TM model presented, and the conduct of the research focuses on the time perspective (TP), self-recognition and TM, ceteris paribus. However, it is highlighted the relevance of the contextual factors of companies and how these relate to the uniqueness of each one. The unpredictable variables that can influence TM should be emphasized. The training program in TM delivered considered the proposed flexible TM model. Based on the information collected and developed, a time management self-diagnostic tool (TMST) was designed. Regarding the results related to the TMST, there was a change and improvement in TM behaviors. The TMST aimed to promote a set of good practices on TM, allowing the self-recognition of individuals in the definition of their mission, vision, values, reflection on their personality type and whether they hold characteristics of a leader. The theme of TM was studied/applied to employees of companies in the Autonomous Regions of the Azores and Madeira. It seems that there is innovation, in the simplicity of the instrument and the reading that the scale allows, useful even to non-specialists in TM