22 research outputs found

    Einleitung

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    American images of Utopia

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    Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. - 30. Juni 1996 in Weimar an der Bauhaus-Universität zum Thema: ‚ Techno-Fiction. Zur Kritik der technologischen Utopien

    Das Unnütze Wissen in der Literatur

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    Der Band verfolgt ein epochenumspannendes, zugleich aber bildungspolitisch hochaktuelles Phänomen: Das Unnütze Wissen in der Literatur. Er geht anhand des in unserer selbsternannten ›Wissensgesellschaft‹ just vieldiskutierten und allzu affirmativ gehandelten Wissensbegriffs und dessen Nutzbarmachung dem konstitutiven Moment von Unnützem Wissen als ästhetisch produktivem Überschuss nach. Das Anliegen der Beiträge ist es, einen Begriff des Unnützen Wissens zu konturieren, der sich vom machtökonomischen Diskurs (Verwertbarkeit von Wissen) löst und aus dem dezidierten Zutrauen in Mittel und Wirkung der Literatur speist

    Das Unnütze Wissen in der Literatur

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    Der Band verfolgt ein epochenumspannendes, zugleich aber bildungspolitisch hochaktuelles Phänomen: Das Unnütze Wissen in der Literatur. Er geht anhand des in unserer selbsternannten ›Wissensgesellschaft‹ just vieldiskutierten und allzu affirmativ gehandelten Wissensbegriffs und dessen Nutzbarmachung dem konstitutiven Moment von Unnützem Wissen als ästhetisch produktivem Überschuss nach. Das Anliegen der Beiträge ist es, einen Begriff des Unnützen Wissens zu konturieren, der sich vom machtökonomischen Diskurs (Verwertbarkeit von Wissen) löst und aus dem dezidierten Zutrauen in Mittel und Wirkung der Literatur speist

    Alison Knowles: A Feminist Recipe for Subjectivity or How to Cook Your Life

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    This study shows how the work of contemporary artist and founding member of Fluxus, Alison Knowles (b. 1933) performs choice, meaning, and subjectivity into being through holistic and temporally based corporeal experience - and how the reception and experience of the work creates the potential for transformation in the body of the receiver. I consider three of Knowles' works including #2, Proposition, Make a Salad (1962), Potage Sec (1989), and Bread and Water (1992-1995). I argue that each artwork is an ontological exercise, providing the viewer with a way to experience a new conception of being in the world. Through the use of the quotidian, the act of cooking, the ecological implications of sustenance, and their connection to our human becoming, Knowles' work connect the viewer to their life and place in the world. My methodology utilizes feminist-based phenomenology, pragmatism, hauntology, and folklore studies. I argue that it remains a critical enterprise to consider Knowles from a feminist perspective, more so from a Beauvoirian one, as the works are an expression and experience of temporality, calling attention to the process of being to becoming through time. There have been a handful of scholars who have discussed Knowles' proto-feminist stance. While these scholars have begun considering Knowles' work through a feminist lens, it is important to note that this has not been analyzed in detail - nor has there been a consideration of her work in concert with Beauvoir. While it is critical to understand and revisit Knowles' work from her early period, it is increasingly important to look to more recent periods of her career as well. The culture of reclamation threatens to eclipse the mid-career work of an artist who has continued her practice for over sixty years. It is with this understanding that this paper analyzes two of Knowles' later works, neither of which have received significant scholarship but deserve focused attention. Consideration of these three works points to the critical importance of cooking and temporally based mundane processes that have the power to transform one's perception of their own subjectivity and experience of lived time

    Welche Kompetenz hat Wissenschaftsphilosophie?.

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    Many prominent scientists have pointed out that philosophy is of no benefit to science. Stephen Hawking asserts: Philosophy is dead! Sciences use conceptions like natural laws, matter, nature, theories, etc. But science is also confronted with questions such as: “What is a natural law?” “What is nature?” “What is matter?” and “What is a scientific theory?” These (metatheoretical) questions exceed the sphere of competence of science – they are items of the philosophy of science. Philosophy of science is a metatheory of science. The Philosophy of science overlaps epistemology, ontology, and metaphysics by exploring whether scientific results are true, or whether entities like quarks or electrons really exist. More detailed investigations bring various questions into consideration such as: “How do we define the boundaries between different scientific disciplines?” “Is there a relation between the beauty and the truth of a scientific theory?” and “How do we distinguish between science and pseudoscience?” Additionally, the philosophy of science is concerned with ethical problems of modern technology, with the methodological questions, with the reconstruction of the structure and the development of scientific theories, and with revealing of any indoctrination of science. The optimistic conclusion of this paper is: Philosophy is still alive – but the philosopher has to participate in round-table discussions with scientists. We just want philosophers talking to scientists

    Diskretion und Diffamie: Innensicht und Fremdbild am Beispiel der Freimaurerei

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    Wo immer sich Menschen zu Bünden zusammenschließen, deren Mitglieder sich in ihren Weltanschauungen oder religiöse Vorstellungen von der Mehrheit der Bevölkerung unterscheiden und sich auch durch mehr oder weniger geheim gehaltene Symbole und Rituale von ihnen abgrenzen, entstehen um deren 'Geheimnisse' Mythen und Legenden. Immer wieder wurde und wird vermutet, dass von solchen 'Geheimbünden' eine Gefahr ausgeht und die dann entstehenden Verschwörungstheorien dienen als Begründung und oft auch als Vorwand diese Bünde zu diskriminieren und ihre Mitglieder zu verfolgen. Dies gilt nicht zuletzt auch für die Freimaurer, deren Organisation(en) in Deutschland, besonders in der Zeit des Nationalsozialismus verboten und deren Mitglieder oft grausam verfolgt wurden. Die Beziehung zwischen der durch Symbole und Rituale zum Ausdruck gebrachten Demarkation der Freimaurer und den (oft gewollten) Fehlinterpretationen, die dann Grundlage für Verschwörungstheorien, Diffamierung und Diskriminierung wurden, sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Bereits durch die Darstellung der durch zahlreiche Dokumente belegten Entstehungsgeschichte der Freimaurerei und durch die Schilderung der verschiedenen Mythen, die sich um die Entstehung dieses Bundes ranken, wird die Diskrepanz zwischen dem, was als belegbare Wirklichkeit und Innensicht vorliegt und dem was in der Außensicht auf Verschwörungstheorien und Diffamierungen beruht, offenbar. Um diese komplexen Interdependenzen dann im Einzelnen zu klären, beschreibt Herr Theis folgerichtig den Symbol-Kosmos der Freimaurerei und erläutert die Rituale der Freimaurer (soweit sie nicht der strengen Geheimhaltung unterliegen), denn eben diese 'geheimen' Bereiche und Aspekte sind es, die die Grundlagen für Verschwörungstheorien und Diffamierungen liefern. Die Interpretation der einzelnen Symbole und die Darstellung der Bedeutung der Rituale für die Gemeinschaft(en) wurden jedoch nicht nur auf der Basis der bereits bestehenden Literatur durchgeführt; sie konnten auch in der Zusammenarbeit und Dank der Hilfe vieler Mitglieder der Kölner Loge 'Ver Sacrum', die Herrn Theis in dankenswerter Weise Zugang gewährte, erfolgen. Hierbei sind besonders diejenigen, hier wiedergegebenen Interpretationen der Symbole und Rituale durch die Mitglieder der Kölner Loge von besonderer Bedeutung, die sich auf die demarkierenden Unterschiede zwischen den 'Eingeweihten' und den 'Profanen' beziehen. Auf der Grundlage des nunmehr Mitgeteilten, und nach einem Exkurs über Verschwörungstheorien wird dann dargelegt, wie Mythen und Legenden um die 'Geheimnisse der Freimaurer' von den jeweiligen Machthabern konstruiert wurden um sie gezielt zur diffamieren und zu verfolgen
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