2,560 research outputs found

    Selbst gesteuert kooperativ lernen mit neuen Medien

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    Self-guided collaborative learning with new media is highly demanding for the learners concerning collaboration and knowledge acquisition. Learning in a self-guided and collaborative learning environment means that a group works and solves tasks autonomously. In the context of new media the competence of autonomous and collaborative learning gets increasingly important because virtual learning environments offer the possibility to learn without guidelines concerning both a specific structure as well as temporal or spatial conditions. Therefore, we explain in a first step four relevant aspects of self-control: the preparation, coordination, organisation and control of the learning process. These aspects of self-guided collaborative work with new media are explained with three examples taken from university (virtual seminar), school (project work) and further education (virtual learning environment). Subsequently, general conditions for self-guided collaborative learning are presented. These comprise the learner’s motivational, cognitive and meta-cognitive antecedents, his collaboration and media competence, the structuring of the interaction with the help of the computer, the task concerning its necessity of getting solved by a group and finally also the learners’ reward for their joint effort. The contribution ends with a short outlook.Selbst gesteuert kooperativ mit neuen Medien zu lernen stellt an den Einzelnen hohe Anforderungen hinsichtlich des gemeinsamen Arbeitens und Wissenserwerbs. Selbst gesteuert und kooperativ zu lernen bedeutet, dass die Gruppe autonom arbeitet und Aufgaben eigenständig löst. Im Kontext der neuen Medien wird die Kompetenz, selbst gesteuert kooperativ zu lernen, zunehmend wichtig, weil virtuelle Lernumgebungen die Möglichkeit eröffnen, ohne strikte Vorgaben bezüglich des Vorgehens und der zeitlichen oder räumlichen Gegebenheiten zu lernen. Daher werden in einem ersten Schritt vier relevante Aspekte zur Selbststeuerung vorgestellt: die Vorbereitung, die Koordination, die Organisation sowie die Steuerung des Lernens. Diese Aspekte selbst gesteuerten kooperativen Arbeitens mit neuen Medien werden anhand von drei Beispielen aus der Hochschule (virtuelles Seminar), der Schule (Projektarbeit) sowie aus der Weiterbildung (virtuelle Lernumgebung) erläutert. Anschließend werden allgemeine Bedingungen für selbst gesteuertes kooperatives Lernen dargelegt. Diese umfassen den Lernenden mit seinen motivationalen, kognitiven und meta-kognitiven Voraussetzungen sowie seinen Kooperations- und Medienkompetenzen, die Strukturierung der Interaktion mit Hilfe des Computers, die Aufgabe bezüglich ihrer Notwendigkeit, von einer Gruppe gelöst zu werden, sowie die Anreizstruktur, insbesondere die Belohnung der Lernenden für ihre gemeinsame Anstrengung. Ein kurzer Ausblick rundet diese Erläuterungen ab

    Wissensmanagementsysteme in Schulen oder: wie bringe ich Ordnung ins Chaos?

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    Die zunehmende Ausstattung von Schulen mit digitalen Medien wird zu einer Herausforderung für die Organisationsentwicklung. Digitale Materialien der Lehrkräfte sowie Schülerarbeiten in digitalisierter Form wachsen tagtäglich an. Bisher fehlen geeignete organisatorische und technische Möglichkeiten zur Archivierung, Verteilung und Nutzung. In Unternehmen hat sich mit dem Begriff Wissensmanagement ein organsatorisches Konzept etabliert, das die Nutzung der Ressource Wissen optimieren will. Um diese Prozesse zu unterstützen, wurden und werden informations- und kommunikationstechnische Werkzeuge entwickelt, deren Übertragung auf den Schulbereich aufgrund dessen organisatorischer Komplexität aber scheitern muss. In diesem Beitrag werden diese Besonderheiten herausgestellt und die Erfahrungen mit der Entwicklung eines webbasierten Wissensmanagementsystems in Zusammenarbeit mit Schulen skizziert

    Zielgruppenspezifische didaktische Gestaltung von Weiterbildungsmodulen. Eine Befragung von Fachkräften und Alumni

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    Im Sommer 2015 wurde im Rahmen des Projekts „OTH mind: modulares innovatives Netzwerk für Durchlässigkeit“ eine onlinebasierte Befragung der Zielgruppen technische Fachkräfte, beruflich Qualifizierte mit Studieninteresse sowie Ingenieur_innen an den beiden Ostbayerischen Technischen Hochschulen (OTH) Amberg-Weiden und Regensburg durchgeführt. Anhand standardisierter Erhebungen wurde versucht, zielgruppenspezifische didaktische Gestaltungswünsche abzuleiten. Die Resultate ergaben, dass die Unterschiede zwischen den verschiedenen Zielgruppen marginal sind. Über alle Zielgruppen hinweg zeigt sich in Hinblick auf eine Weiterbildungsteilnahme ein starker Wunsch nach Praxisnähe der Weiterbildungsinhalte sowie der Dozent_innen. Der Theoriegedanke und wissenschaftliche Aspekte werden dagegen eher in den Hintergrund gerückt. Der Einsatz von virtuellen Lehrelementen scheint bisher nicht sehr verbreitet zu sein. (DIPF/Orig.

    Der Einsatz von Neuen Informations- und Kommunikations-Technologien zur Wissensvernetzung

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    Der voliegende Beitrag stellt eine Zusammenfassung der Ergbnisse der Diplomarbeit „Der Einsatz von Neuen Informations- und Kommunikations-Technologien zur Wissensvernetzung“ dar. Die Arbeit kann unter http://turku.wi-bw.tfh-wildau.de/~drmue/Diplomarbeiten/Senges_Max.pdf eingesehen werden. Die Arbeit untersucht und diskutiert die Planung und Einführung einer Community of Practice in dem Büro für Projektservicedienstleistungen der Vereinten Nationen (UNOPS). Das Ziel der Arbeit ist es, durch das Zusammenführen strategischer, technologischer und prozessorientierter Grundlagen einen anwendungsorientierten Gestaltungsrahmen für „Wissensvernetzung“ vorzulegen, der anhand einer praxisorientierten Fallstudie illustriert wird. Der Fokus der Arbeit konzentriert sich besonders auf die Schaffung der Rahmenbedingungen, um Wissen und Expertise durch Neue Informations- und Kommunikations-Technologien (NIKT) in einem globalen Kontext verfügbar zu machen. Außerdem beschäftigt sie sich mit den Prozessen computervermittelter Kommunikation als eine primäre Arbeitsaufgabe des modernen Wissensarbeiters und als Vorraussetzung einer effektiver „Wissensvernetzung“. In der Fallstudie bei UNOPS wird die erfolgreiche Einführung und Arbeitsweise eines internationalen, interkulturellen Wissensnetzes beschrieben. Dabei geht es nicht darum, die technologischen Grundlagen der NIKTWerkzeuge zu erläutern, da der strategisch orientierte Horizont nicht mit den kurzen Entwicklungsschritten der technologischen Werkzeuge vermengt werden soll. Die Fallstudie soll die Möglichkeit der kollektiven Einflussnahme der vernetzten Mitarbeiter eines Fachbereichs, auf ihre Arbeitsweisen und Arbeitsmittel darstellen. Die Ergebnisse der Arbeit legen nahe, dass diese neuen kollaborativen Handlungsfelder der Mitarbeiter zu einer Demokratisierung und Transparenz innerhalb der Organisation führen. In der Arbeit soll gezeigt werden, dass die interne Vernetzung zu einer wichtigen Qualitätsbeschreibung erfolgreicher Organisationen wird und dass „Wissensvernetzung“ einen entscheidenden Beitrag zur Bewältigung neuer Wettbewerbsanforderungen leistet

    Blended Learning: Forschungsfragen und Perspektiven

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    In recent years, a new kind of virtual learning has established itself in schools, universities and further education additionally to traditional forms of teaching and learning. But so far, it could not meet the high expectations like for example demands for flexible learning and it is therefore that blended learning became increasingly important. This term, however, has not yet been defined differentiatedly enough and has hardly been considered by research so far. The survey presented here defines blended learning as a variation of face-to-face phases and virtual phases of a learning environment, which uses the advantages of both of these kinds of teaching and learning for an optimal knowledge acquisition. Furthermore, the survey expounds a moderate constructivist approach of teaching and learning ideally forming the theoretical basis of a didactic concept of blended learning scenarios. Finally, five research perspectives on blended learning are specified: Evaluation research, field research, experimental research, Design-Based Research and an integrative research approach. Evaluation research tries to investigate the use and effects of learning environments mainly by working with questionnaires. Such research can be carried out in university seminars which have a “blended” didactical concept. In field research the researcher generates data by incorporating himself into this field of research. Suitable in this context is further education realized with blended learning. Experimental research investigates the influence of different learning environments on learning in a controlled setting. Experiments which in a blended learning scenario investigate the effect of the structuring of the computer on knowledge acquisition could be part of such research. Design-Based Research aims at designing learning environments in a practical context in order to get results for the development of new theories. Educational reforms related to blended learning can be an adequate object of such research. The integrative research approach studies the interdependency between theory and practice. Blended learning scenarios are investigated in an experimental setting as well as in practice like for example the education of pedagogues in statistics.In Schule, Hochschule, Fort- und Weiterbildung etablierten sich in den letzten Jahren zusätzlich zu traditionellen Lehr-Lern-Formen virtuelle E-Learning-Angebote. Die damit verbundenen hohen Erwartungen z. B. des flexiblen Lernens konnten bislang jedoch nicht erfüllt werden. Daher rückte zunehmend das „Blended Learning“ in den Mittelpunkt der Betrachtung. Dieses wurde begrifflich bisher wenig differenziert dargelegt und in der Forschung kaum berücksichtigt. Der vorliegende Beitrag definiert Blended Learning daher als die Variation von Präsenzphasen und virtuellen Phasen in einer Lernumgebung, um die Vorteile beider Lehr-Lern-Formen für eine optimale Wissensvermittlung zu nutzen. In einem zweiten Punkt wird auf die Darstellung einer gemäßigt konstruktivistischen Lehr-Lern-Auffassung eingegangen, die dem didaktischen Konzept für Blended Learning Szenarien zugrunde liegen sollte. Schließlich werden in einem letzten Punkt fünf Forschungsperspektiven aufgezeigt: Evaluationsforschung, Feldforschung, experimentelle Forschung, Design-Based Research-Ansatz und integrativer Forschungsansatz. Die Evaluationsforschung versucht, den Nutzen und Wert von Lernumgebungen meist mit Hilfe von Fragebogenuntersuchungen zu untersuchen. Solche Forschung kann in einem „blended“ Hochschulseminar erfolgen. In der Feldforschung generiert der Forscher Daten, indem er sich nahtlos in das Forschungsfeld eingliedert. Weiterbildungsmaßnahmen, die mit Hilfe von Blended Learning umgesetzt werden, eignen sich in diesem Kontext. Experimentelle Forschung untersucht den Einfluss verschiedener Variationen einer Lernumgebung auf das Lernen in einem kontrollierten Setting. Experimente, die in einem Blended Learning Szenario den Einfluss der Strukturierung des Computers auf den Wissenserwerb untersuchen, sind hier denkbar. Der Design-Based Research-Ansatz hat zum Ziel, Lernumgebungen im praktischen Kontext zu gestalten, um daraus Ergebnisse für die Theorienentwicklung zu gewinnen. Schulentwicklungsmaßnahmen zum Blended Learning können hier Forschungsgegenstand sein. Der integrative Forschungsansatz betrachtet die Wechselwirkung zwischen Theorie und Praxis. Blended Learning Szenarien werden hier sowohl im Experiment als auch in der Praxis untersucht, wie z. B. die Statistikausbildung von Pädagogen

    Schweizer Dokumentationslandschaft im Wandel: die Suche nach einem Berufsverständnis

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    Das Dokumentationswesen in der Schweiz ist schwer fassbar, weil keine statistischen Daten dazu existieren. Diesen Mangel will diese Masterarbeit beheben: Sie liefert ein Bild der Schweizer Dokumentationslandschaft, wie sie sich im Jahr 2014 präsentiert. Zusätzlich geht sie den Ursachen und Auswirkungen der über die vergangenen Jahrzehnte beobachtbaren Veränderungen auf den Grund und beleuchtet das Berufsverständnis der im Dokumentationswesen tätigen Personen. Für diese Arbeit wurde ein Verzeichnis der Dokumentationsinstitutionen in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz erstellt. Dafür wurde das Archiv der elektronischen Mailingliste Swiss-Lib seit ihrer Lancierung im Jahr 2000 durchsucht. Das Ergebnis dieser Ermittlung wurde mit dem Kollektivmitgliederverzeichnis des Berufsverbandes Bibliothek Information Schweiz (BIS) abgeglichen und ergänzt. Zusätzlich geben Einzelinterviews mit Fachleuten, die in Dokumentationsinstitutionen tätig sind, Aufschluss über das Berufsverständnis. Die quantitative Betrachtung der 239 Dokumentationsinstitutionen im Verzeichnis und der Vergleich mit Mitgliederlisten der mittlerweile aufgelösten Schweizerischen Vereinigung für Dokumentation (SVD) zeigen, dass die absolute Zahl an Dokumentationseinrichtungen nur geringfügig abgenommen hat. Die inhaltliche Analyse des Verzeichnisses belegt aber, dass sich die Dokumentationslandschaft grundlegend verändert hat. War sie vor 30 Jahren noch sehr industrienah, sind es heute vor allem staatliche, parastaatliche und suprastaatliche Organismen sowie Non-Profit-Organisationen, die Dokumentationsstellen unterhalten. Diese durch den Strukturwandel der Wirtschaft bedingte Verschiebung wird genauer untersucht. Das Verzeichnis offenbart zudem einen dokumentarischen Röstigraben: In der Romandie gibt es überproportional viele Dokumentationsinstitutionen, mit Genf als regelrechter Dokumentationshochburg. Die Gründe dafür sind vielfältig, doch ist die Begrifflichkeit zweifellos ein entscheidender Faktor. Denn während die schweizerdeutsche Berufsbezeichnung «Dokumentalist» ausgedient zu haben scheint, konnte sich «documentaliste» besser halten. Der Terminologie kommt in dieser Arbeit darum massgebende Bedeutung zu. Berücksichtigt wird dabei auch die Konvergenz von Archiv-, Bibliotheks- und Dokumentationswesen. Mit der Berufsausbildung «Fachfrau/Fachmann Information und Dokumentation» wurde diese von den Berufsverbänden teilweise bewusst vorangetrieben, in anderen – wie diese Arbeit zeigt: teilweise überraschenden – Punkten manifestiert sie sich nun eher unkontrolliert. Das Verzeichnis der Dokumentationsinstitutionen selbst wie auch die Auswertung der Interviews bezeugen, dass die klassische dokumentarische Dienstleistungsfunktion nach wie vor gefragt ist. Erweiterungen des Berufsfeldes sind aber angebracht, und teilweise bereits im Gange, zum Beispiel Richtung Wissensmanagement. Für die Zukunft des Dokumentationsberufes ist es nun wichtig, eine passende Bezeichnung zu finden oder zu entwickeln, welche sowohl die Berufsrealität abbildet, als auch gegen aussen einen adäquaten Auftritt erlaubt

    Erfahrungsgeschichten durch Story Telling - eine multifunktionale Wissensmanagement-Methode

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    The article introduces into the method of "Story Telling" that will be embedded in a holistic knowledge management model. A project of the authors, where Story Telling is applied will be described. Story Telling is a method for the construction of stories about one's experiences within an organizational setting. It is applied for filtering out and documenting the background of significant events and the implicit knowledge of the participants. Story Telling is considered as sustainable and effective when being used for starting organizational changes within knowledge management and for fostering the development towards learning organizations. Besides a detailed description of the method and its connections to the Munich Knowledge Management model the article describes the planned application of Story Telling within a cooperation between three institutes of the LMU Munich and industry about knowledge management in further education.Der vorliegende Forschungsbericht stellt die Methode des "Story Telling" vor, bettet es in ein ganzheitliches Wissensmanagement-Modell ein und beschreibt ein Projekt der Autorinnen, in dem das Story Telling zur Anwendung kommt. Story Telling ist eine Methode zur Entwicklung von Erfahrungsgeschichten in Organisationen. Es wird eingesetzt, um die Hintergründe zu herausragenden Ereignissen und das implizite Erfahrungswissen der Beteiligten herauszufiltern und festzuhalten. Story Telling gilt als nachhaltig wirksam, um im Rahmen von Wissensmanagement organisationale Veränderungen in Gang zu bringen und das Unternehmen auf seinem Weg zu einer lernenden Organisation zu unterstützen. Neben einer ausführlichen Beschreibung der Methode und deren Einbettung in das Münchener Wissensmanagement-Modell, wird die geplante Anwendung des Story Telling innerhalb eines Kooperationsprojektes zwischen drei Instituten der LMU München und der Industrie zum Thema Wissensmanagement in der Weiterbildung beschrieben

    Bib-wiki. Oder der Versuch, Web 2.0 für ein organisationsübergreifendes Wissensmanagement in der Bildungsberatung einzusetzen

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    Eine vielleicht lästige, sicher aufwändige, doch kaum zu umgehende Aufgabe von Bildungs- und BerufsberaterInnen ist das Verwalten von aktuellen und verlässlichen Informationen. Mit dem Projekt „bib-wiki“ wird der Versuch unternommen, die Möglichkeiten des Web 2.0 zu nutzen, das Wissen vieler BeraterInnen zu bündeln und so einen gemeinsamen, organisationsübergreifenden Wissenspool für Bildungsberatung aufzubauen. Dieser Versuch ist gleichermaßen erfolgversprechend wie herausfordernd. Die Autorin zeichnet in ihrem Artikel die bisherige Geschichte des Projekts nach und berichtet über die ersten Erfolge wie Schwierigkeiten und über die „Learnings“ aus eineinhalb spannenden Projektjahren. (DIPF/Orig.

    Wissensmanagement in der Translation

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    Wissensmanagement ist in der heutigen Zeit allgegenwärtig. Die Ressource Wissen wird immer bedeutsamer und erhält stetig mehr Aufmerksamkeit. Doch die globalisierte Welt bietet nicht nur Möglichkeiten, sondern stellt die so genannte Informationsgesellschaft auch vor ungeahnte Herausforderungen. Auch die Translation ist stetigem Wandel unterzogen und steht so vor neuen Aufgaben. Wissensmanagement und Translation haben scheinbar weder Gemeinsamkeiten, noch Berührungspunkte. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass diese beiden Disziplinen einander berühren und sich gegenseitig beeinflussen, ja sogar Wechselwirkungen zwischen ihnen bestehen. Die kausalen Zusammenhänge dieser beiden Disziplinen sind bis dato noch wenig wissenschaftlich untersucht. Diese Arbeit soll Aufschluss darüber geben, welche wissenschaftlichen Arbeiten es zu diesem Thema bereits gibt und einen Überblick über eben diese geben. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es den Leser in die Grundlagen von Translation und Wissensmanagement aus themenrelevanten Gesichtspunkten einzuführen, dem Leser einen Überblick über die bereits bestehende Literatur zu geben und sowohl für die Translation, als auch das Wissensmanagement Denkanstösse zu liefern um so den Weg für neue Betrachtungsweisen in beiden Fachbereichen zu ebnen.Our globalised world creates new perspectives and challenges in the every-day business of the so-called information society. Knowledge is an integral part of the modern business world. Regarding it as a resource that can lead to competitive advantage is becoming more and more common. This insight has led to the formation of knowledge management and has considerably influenced translation studies. At the first sight, knowledge management and translation do not have much in common. But a closer look reveals many common factors as well as a certain degree of interaction. To which extent translation and knowledge management are linked has been the subject of only little research to date. This paper aims at giving an overview of the research that has been done so far. Also the work of well-known researchers is presented. This paper aims at: Introducing translation and knowledge management from a relevant point of view; Giving an overview of the available research done on the topic; Presenting new ways of thinking for translation studies and knowledge management scholar
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