11 research outputs found

    Perception of Benefits Achieved by IT Management Accounting in the Public Sector

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    Information technology (IT) is of high relevance in public administrations. Thus, a systematic management and control of its usage is required. IT management accounting is an instrument addressing this issue. However, public IT-managers do not perceive its supposed benefits due to the way in which it is currently implemented. This leads to a low usage of IT management accounting in public administrations. To analyze the gap between its supposed and perceived benefits, we reviewed literature and conducted a case study in a German public administration. Our findings show that - out of the various benefits of IT management accounting according to the literature - public IT-managers only focus on transparency and support for decision-making as benefits. The findings contribute to a better understanding of IT management accounting in public administrations and support practitioners by designing IT management accounting according to the potential benefits for departmental and cross-departmental IT-managers

    ‚Culture, Cooperation, Capabilities‘. Internationale Geheimdienstkooperation und europĂ€ische Polizeikooperation im Spannungsfeld von LegitimitĂ€t und EffektivitĂ€t

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    Beide AnspruchsgrĂ¶ĂŸen, die der LegitimitĂ€t und die der EffektivitĂ€t sicherheitspolitischer Lösungen und Kooperationsarrangements, sind fĂŒr geheimdienstliche und polizeiliche Akteure zentral. Auf welche Weise Sicherheitsbehörden beide Determinanten einbinden (können) und wie sie dies diskutieren, ist Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit, die sich dem Spannungsfeld mit dem soziologischen Institutionalismus als Konzept der sozialkonstruktivistischen Analyse nĂ€hert

    Post-HeteronormativitÀt und Schule

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    Gender and sexual diversity is becoming a topic in everyday school life, but still occupies a precarious position in it - this not only affects LGBTIQ* children and young people, but also educational professionals, as this study shows. Based on a critically deconstructive pedagogy and on qualitative interviews with lesbian, gay, bi- and heterosexual as well as inter*, trans* and cisgender teachers, the study reconstructs social patterns of interpretation about how they deal with and address diverse lifestyles at school and in the classroom. The study makes an innovative contribution to an area of educational science that has hardly been researched so far and thus provides new impulses for a queer professionalisation of (future) teachers.Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt ist im Schulalltag zunehmend prĂ€sent, nimmt darin jedoch nach wie vor eine prekĂ€re Position ein - dies betrifft nicht nur LGBTIQ*-Kinder und -Jugendliche, sondern ebenso pĂ€dagogische FachkrĂ€fte. Ausgehend von einer kritisch-dekonstruktiven PĂ€dagogik rekonstruiert die Studie soziale Deutungsmuster ĂŒber den Umgang mit und Thematisierung von vielfĂ€ltigen Lebensweisen in der Schule. Dies geschieht auf Basis von qualitativen Interviews mit lesbischen, schwulen, bi- und heterosexuellen sowie inter-, trans*- und cisgeschlechtlichen LehrkrĂ€ften. Das Buch leistet damit einen innovativen Beitrag zu einem bislang kaum erforschten Themengebiet der Erziehungswissenschaft und liefert hierdurch neue Impulse fĂŒr die Professionalisierung von LehrkrĂ€ften

    Post-HeteronormativitÀt und Schule

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    Gender and sexual diversity is becoming a topic in everyday school life, but still occupies a precarious position in it - this not only affects LGBTIQ* children and young people, but also educational professionals, as this study shows. Based on a critically deconstructive pedagogy and on qualitative interviews with lesbian, gay, bi- and heterosexual as well as inter*, trans* and cisgender teachers, the study reconstructs social patterns of interpretation about how they deal with and address diverse lifestyles at school and in the classroom. The study makes an innovative contribution to an area of educational science that has hardly been researched so far and thus provides new impulses for a queer professionalisation of (future) teachers

    Post-HeteronormativitĂ€t und Schule. Soziale Deutungsmuster von LehrkrĂ€ften ĂŒber vielfĂ€ltige geschlechtliche und sexuelle Lebensweisen

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    Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt ist im Schulalltag zunehmend prĂ€sent, nimmt darin jedoch nach wie vor eine prekĂ€re Position ein – dies betrifft nicht nur LGBTIQ*-Kinder und -Jugendliche, sondern ebenso pĂ€dagogische FachkrĂ€fte. Ausgehend von einer kritisch-dekonstruktiven PĂ€dagogik rekonstruiert die Studie soziale Deutungsmuster ĂŒber den Umgang mit und Thematisierung von vielfĂ€ltigen Lebensweisen in der Schule. Dies geschieht auf Basis von qualitativen Interviews mit lesbischen, schwulen, bi- und heterosexuellen sowie inter-, trans*- und cisgeschlechtlichen LehrkrĂ€ften. Das Buch leistet damit einen innovativen Beitrag zu einem bislang kaum erforschten Themengebiet der Erziehungswissenschaft und liefert hierdurch neue Impulse fĂŒr die Professionalisierung von LehrkrĂ€ften. (DIPF/Verlag

    Soziales Kapital in Organisationen: eine tauschtheoretische Studie

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    "Noch vor einer Generation war der Begriff der Organisation gleichbedeutend mit Statik, VerlĂ€ĂŸlichkeit, Hierarchie und disziplinierter ProduktivitĂ€t. Die neuen Leitbegriffe der Managementpraxis lauten dagegen Dynamik, FlexibilitĂ€t, Team und emanzipierte InteraktivitĂ€t. 'Netzwerk' lautet die Parole der Organisationstheorie, die das neue Leitbild des Organisierens erfassen soll. Hier wird vorgeschlagen, Netzwerke als soziales Kapital der Individuen wie der Organisation zu interpretieren. Theoretisch und empirisch werden Kommunikationsnetze gleichgestellter Organisationsmitglieder analysiert. Die lateralen Kommunikationsbeziehungen interessieren als exemplarisches Erkenntnisobjekt zur Erprobung einer bestimmten thematischen Sichtweise - der sozio-ökonomischen Tauschtheorie - in Verbindung mit einem spezifischen methodischen Instrument - der sozialen Netzwerkanalyse." (Autorenreferat

    Frauen in Wissenschaft und Forschung (2000-2010)

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    Das Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung – Center of Excellence Women and Science CEWS, begeht im Herbst 2010 sein zehnjĂ€hriges Bestehen. Zu diesem Anlass wurde fĂŒr die GESIS-Schriftenreihe "Recherche Spezial" die vorliegende Dokumentation von Literatur und Forschungsprojekten zum Themenfeld "Frauen in Wissenschaft und Forschung" fĂŒr die Jahre 2000-2010 erstellt. Die neun Kapitel spiegeln die HauptstrĂ€nge der Forschung zu wissenschaftsbezogenen Gleichstellungsthemen wider und bieten damit einen umfassenden Überblick zu den sozialwissenschaftlichen Literatur- und Forschungsnachweisen der vergangenen Dekade. Im Fokus steht zunĂ€chst die Literatur zur Analyse von WissenschaftskarriereverlĂ€ufen – allgemein und auf einzelne FĂ€cher(gruppen) bezogen - im Geschlechtervergleich, zu den Unterschieden der Chancen auf dem Arbeitsmarkt und in Bezug auf die Erlangung von FĂŒhrungspositionen. Strukturelle und gesellschaftspolitische wie auch individuelle Barrieren werden dabei untersucht, es geht sowohl um die Situation in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen wie in der Industrieforschung, auch die KarriereverlĂ€ufe in der ehemaligen DDR sind im Geschlechtervergleich vertreten. Die Erkenntnis, dass sich die Wissenschaftskultur insbesondere in den Wissenschaftsorganisationen verĂ€ndern muss, um dem Ziel der Geschlechtergerechtigkeit nĂ€her zu kommen, wird dokumentiert. Das Gesellschaftsbild des "guten Wissenschaftlers" muss sich wandeln, um fĂŒr beide Geschlechter eine Work-Life-Balance im Wissenschaftsbetrieb möglich zu machen. Die Hochschulen als der zentrale Ort fĂŒr Forschung und Lehre spielen fĂŒr die Verbesserung der Situation von Wissenschaftlerinnen im Sinne einer gleichberechtigten Teilhabe eine entscheidende Rolle, die Hochschulreformen mĂŒssen daher durchgĂ€ngig gendersensibel sein. Gleichstellungspolitik und Gleichstellungsmaßnahmen fĂŒr Wissenschaftlerinnen haben in Deutschland seit zwanzig Jahren viel bewegt, insofern stellt dieses Kapitel in der Literaturrecherche einen Schwerpunkt dar, die Ergebnisse derselben werden hier auch kritisch hinterfragt. Geschlechtergerechtigkeit ist die ĂŒbergeordnete rechtsphilosophische Zielstellung aller dieser AktivitĂ€ten, das SpannungsverhĂ€ltnis zwischen den Kategorien Recht und Geschlecht ist Thema vieler Publikationen zum Gleichstellungsrecht. Die Fachkulturen in Naturwissenschaft und Technik bilden eine besondere Situation fĂŒr Frauen, die in diesen Bereichen eine wissenschaftliche Karriere anstreben, aus diesem Grunde ist diesem Teilbereich hier ein eigenes Kapitel gewidmet. Genderaspekte mĂŒssen in Forschung und Lehre durchgĂ€ngig und regelhaft berĂŒcksichtigt werden, um in Zukunft eine echte Geschlechtergerechtigkeit des Wissenschaftsbetriebs gewĂ€hrleisten zu können. Der europĂ€ische Vergleich der Situation von Frauen in der Wissenschaft, der sich im europĂ€ischen Forschungsraum ergibt, ist fĂŒr die Beurteilung der deutschen Situation unerlĂ€sslich, daher ist auch diesem Forschungsstrang ein Kapitel gewidmet. Im letzten Kapitel wurden die sozialwissenschaftlichen Forschungsprojekte zum Themenkomplex Frauen in Wissenschaft und Forschung zusammengestellt, um auch diese zu dokumentieren
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