14,371 research outputs found

    Evaluation der Doppelseite Wissen in 20 Minuten : Wahrnehmung von Wissenschaftskommunikation bei Jugendlichen

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    SchlussberichtDas IAM führte an der Professur Journalistik für die Stiftung Mercator Schweiz und die Gebert Rüf Stiftung eine Evaluation der Wissensseiten in 20 Minuten durch. Bei den Wissensseiten handelt sich um Doppelseiten, die jeden Freitag in 20 Minuten publiziert werden und bezwecken, die Wissenschaft näher an die Jugendlichen zu bringen. Die Seiten werden von den beiden Stiftungen finanziert und von scitec media produziert. Im Rahmen der Evaluation wurde eine Inhaltsananlyse, Interviews und eine Fokusgruppe durchgeführt zur Doppelseite Wissen, deren Inhalte, Rezeption und Akzeptanz und zu scientainment generell

    Soziale Lage gesundheitlich beeinträchtigter Studierender 2006

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    aus dem Inhaltsverzeichnis: Einleitung; Methodische Vorgangsweise; Daten zur Situation gesundheitlich beeinträchtigter Studierenden; Art der Beeinträchtigung der persönlich interviewten Studierenden; Einfluss auf die Studienwahl; Probleme im Studienalltag; Bewältigungsstrategien; Thematisieren der gesundheitlichen Beeinträchtigung; Unterstützung im Studienalltag; Kenntnis und Nutzung von Beratungsmöglichkeiten; Studienförderung; Handlungsbedarf aus Sicht der Studierenden; Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen; Literatur; Anhang - Interviewleitfaden

    The quality of mental-intellectual ability – oder eine typische Biografie lässt sich erzählen

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    Zum Thema „Schlesischer Adel im 20. Jahrhundert. Krisenerfahrung, Elitentransformation und Selbstverständnis im Zeitalter der Extreme“ habe ich als „typical biography“ die Lebensgeschichte von Petra W. (43) gewählt. Petras Urgroßeltern von väterlicher Seite gehörten dem Schlesischen und Böhmischen Adel, die Großeltern wurden nach dem zweiten Weltkrieg nach Ungarn in die Puszta deportiert. Ihre Eltern haben unter magyarisierten Namen studiert, und fast nicht mit ihr Deutsch gesprochen – aber die promovierte Petra hat ihre Stolz und Stehaufmännchenfähigkeit geerbt. Ab 2003 lebt sie in Deutschland, ihr deutscher Wiedereinbürgerungsantrag wurde jahrelang und regelmäßig - ohne schriftliche Antwort - wörtlich abgelehnt. Ihre obligatorischen Integrationskurserfahrungen (zusammen mit Rußlanddeutschen und Türken) und die Diplomanerkennungsprozeduren waren für sie tief erschütternd. Hat Petra, „die höhere Tochter“ aus der dritten titel- und vermögenslosen oststämmigen Adelsgeneration in Deutschland eigentlich Zukunftsperspektiven am Anfang des 21sten Jahrhunderts

    Berufswahlbereitschaft von Fussball-Talenten : eine qualitative Exploration zur Optimierung und Förderung der Berufswahlbereitschaft im Leistungssport

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    Viele Nachwuchstalente im Fussball konzentrieren sich in jungen Jahren hauptsächlich auf ihre sportliche Karriere. Die Berufswahl und die nebensportliche Ausbildung scheinen neben dem Traumjob „Fussballprofi“ häufig an zweiter Stelle zu stehen. Gegenstand dieser Arbeit ist die Analyse des Berufswahlprozesses von Nachwuchsfussballern im Kanton Basel-Stadt. Basierend auf einer qualitativen Exploration werden Handlungsempfehlungen und Massnahmen für verschiedene Problembereiche entwickelt. Im Fokus steht die Frage, wie die jungen Nachwuchsfussballer im Berufswahlprozess für ihre nebensportliche Ausbildung noch optimaler unterstützt und begleitet werden können. Das Ziel ist die Berufswahlbereitschaft der Jugendlichen zu fördern und zu stärken, um eine möglichst problemlose Transition in eine nachsportliche Laufbahn zu erreichen

    Salo oder die 120 Tage von Sodom : Pasolinis radikaler Abgesang auf eine sadofaschistische Kultur ; Vortrag vom 04.05.2009

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    Der Film, den ich Ihnen heute vorzustellen habe, ist – ich scheue mich nicht, dies so unumwunden auszusprechen – ein grandioses Meisterwerk, und er ist furchtbar, schrecklich, quälend, im eigentlichen Wortsinne ekelerregend. Beide normativen Urteile widersprechen sich nicht, sondern haben zugleich im vollen Umfang Geltung. Sie, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, werden gleich Bilder extremer und extrem sexuali-sierter Gewalt sehen, eingebettet nicht nur in den Rahmen eines faschistischen Terrorregimes, sondern auch eingebettet in eine bisweilen geradezu poetische Bildregie

    Gott in der säkularen Stadt : zeitgemäße Religionspräsenz in theologischer Analyse

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    Menschen in den modernen städtischen Gesellschaften sind kaum weniger religiös als zu früheren Zeiten. Sie suchen aber eher ihren eigenen Weg und wollen auch über ihre Zustimmung zu den Forderungen der Kirchen und Religionen frei entscheiden. Mit neuen religiösen und kulturellen Einflüssen wollen sie ihre eigenen Erfahrungen machen. Die Konturen der Glaubensgemeinschaften werden unschärfer; zugleich setzen sich Entwicklungen der Subjektivierung und Individualisierung nachhaltiger durch. Was kann es bedeuten, in Würdigung dieser Tendenzen die christliche Botschaft geltend zu machen: »Gott ist Mensch geworden«

    Liberalismus trotz allem: Eine Handvoll Bemerkungen zum Umgang mit der Gegenreformation der Staatsanbeter

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    Bei diesem Beitrag handelt es sich um die Schriftfassung der Dritten Wilhelm-Röpke-Vorlesung, die der stellvertretende Chefredaktor und Leiter der Wirtschaftsredaktion der Neuen Zürcher Zeitung, Dr. Gerhard Schwarz, am 12. Februar 2009 in der Thüringer Aufbaubank in Erfurt gehalten hat. Die jährlich am 12. Februar, dem Todestag des großen Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlers, stattfindende Veranstaltung des Wilhelm-Röpke-Instituts e.V. soll dazu beitragen, Röpkes Wirken als Wissenschaftler, Politikberater und Publizist in Erinnerung zu rufen und seine Ideen auf aktuelle Probleme anzuwenden

    Die Stadt als Erinnerung: unzeitgemässe Notizen

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    The City as Memory: Untimely NotesThe essay focuses on the city and its essence in the context of memory. It is asserted that the true essence of a city as such cannot be completely revealed by individual sciences or by explanatory dictionaries. Therefore, 1) the Estonian word linn (city) is allowed to reveal itself with reference to its origin, and 2) the city itself is allowed to show itself as it really is, i.e. phenomenologically. Essentially, the essence of a city consists of both caring for and restricting its own residents or citizenry and the essence of the citizenry is to care for and restrict its own city. Figuratively, the relationship between a city and its citizens can be compared to that of a mother and child. Examples of this correlation, and the possibility that the correlation can change to reciprocal animosity or, instead, to love, are cited from Estonian literature (Karl Ristikivi, Oskar Luts, Bernard Kangro and others). Based on memories, the author focuses on the university town of Tartu, the city of his birth and his hometown. The city not only suffered damage during World War II, but also in the post-waryears. For instance, the Soviet city authorities carelessly blew up and demolished the ruins of the Vanemuine Theatre, built in the geometric Art Nouveau style of Vienna, instead of rebuilding it with the aim of conserving it for the future. Imminent total destruction also threatened the district that provided the author shelter during his childhood and adolescent years. Luckily Soviet power itself was destroyed – ended –  before it was able to totally destroy one of its “greatest enemies” (as the author sees it) – the section of Tartu’s Karlova district adjacent to Ropka.CV:Ülo Matjus is a philosopher, philologist, bibliophil, professor of history of Estonian philosophy at the University of Tartu. His main research fields include phenomenological philosophy (in the broadest sense) and being-historical thinking in Germany; scientific (commented) translation of phenomenological philosophy and being-historical thinking to Estonian; historically specific characters of mental social phenomena (metaphysics, philosophy, science, morals, religion, values etc.) in front of their modern unitedness; appearance of the historically specific character of aesthetical phenomena – especially the art – in age of the modern technology; history of Estonian book and the bibliophily

    Die strukturelle und kulturelle Integration der portugiesischen Secondas und Secondos in Randa, Täsch und Zermatt

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    Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der strukturellen und kulturellen Integration der zweiten Generation der portugiesischen Immigrantinnen und Immigranten in Randa, Täsch und Zermatt. Die genaue Fragestellung lautet: „Wie sieht die strukturelle und kulturelle Integration der portugiesischen Secondas und Secondos im jungen Erwachsenenalter in Randa, Täsch und Zermatt aus?“ Dazu werden verschiedene Hypothesen aufgestellt und später untersucht. Im Allgemeinen ist die Arbeit in einen theoretischen und empirischen Teil unterteilt. Der theoretische Teil umfasst Themen wie die portugiesische Migration in der Schweiz bis zum Begriff der Integration. Da dieser ein wichtiger Bestandteil darstellt, wird im Näheren beleuchtet, was genau die Begründung für die Wahl des Begriffes und wie der Begriff in der neueren Migrationsforschung positioniert ist. Die Integration in Zusammenhang mit den Secondas und Secondos, sowie die politischen Hintergründe werden ebenfalls im theoretischen Teil erläutert
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