35 research outputs found
Disambiguazione di dati da fonti eterogenee in Linked Open Data: un'esperienza.
La pubblicazione si incentra sulla descrizione di un programma generico di disambiguazione di IRI e letterali, in Linked Open Data, fortemente configurabile, quindi applicabile in più contesti.
CALID è la sigla di "Customizable Application for Literal and IRI's Disambiguation".
Esso è stato creato per risolvere la disambiguazione degli autori di pubblicazioni scientifiche, e in questo articolo viene descritta la parte progettuale, il modo in cui si utilizza e i valori di performance e precisione ottenuti testandolo su diversi datasets
Zustandsorientierte Instandhaltung und Teleservice für Schüttgut-Materialflusssysteme
Condition based maintenance, teleservice, materials handling equipmentMagdeburg, Univ., Fak. für Maschinenbau, Diss., 2002von Sergiy Alexandrovitsh Kaverynsky
Grundlagen des Baubetriebswesens : Skriptum zur Vorlesung
Es gehört zur Tradition der Professur Baubetrieb und Bauverfahren, den Studenten ausführliche Lehrunterlagen in die Hand zu geben, mit deren Hilfe sie sich in dem umfassenden Lehrgebiet orientieren und in der Vorlesung konzentrierter dem Verständnis des Stoffes widmen können. Diese Broschüre ist vor allem Lehrmaterial, das kostengünstig der Rationalisierung des Lehrbetriebes im universitären Bachelorstudium dienen soll. Deshalb waren typografische Kompromisse zugunsten der Wirtschaftlichkeit unausweichlich. Die Ausarbeitung folgt der Logik des zu vermittelnden Wissens, ist aber nicht streng mit Vorlesungsprogramm und -inhalten verknüpft. Einer kurzen Einführung in das Fach „Baubetriebswesen“ folgen die produktionstechnischen Grundlagen anhand der Kernprozesse der Bauproduktion: Erdbau, Betonbau und Montagebau. Auf dieser Basis werden auch die Grundlagen der Baustelleneinrichtung im nächsten Kapitel verständlich. Im Teil „Baubetrieb“ wird schließlich gezeigt, wie die produktionstechnischen Prozesse geordnet, geplant, vertraglich gebunden, in der Ausführung überwacht und abgerechnet werden. Die in allen Kapiteln relevanten personengebundenen Faktoren runden schließlich mit arbeitswissenschaftlichen und arbeitsschutztechnischen Grundlagen diese Einführung in das Baubetriebswesen ab
Informationsportale zur Unterstützung wissensintensiver Kommunikation in Kooperationsbeziehungen
Die Restrukturierung der Märkte, wachsende Ressourcenengpässe und die notwen-digen Rationalisierungsmaßnahmen reduzieren die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen des Agrar-/Ernährungssektors. Der Zusammenschluß zu Kooperationen hingegen verhilft den Unternehmen zu mehr Wettbewerbskraft. Ein Kennzeichen der Kooperation ist die Zunahme der Kommunikation zwischen den Beteiligten. Dies jedoch führt zu Kommunikationsproblemen. Zugleich sind die Unternehmen mit einer fortschreitenden Bedeutung von Wissen und dessen Kommunikation konfrontiert. Wissen ist der vierte Produktionsfaktor und stärkt bei seiner optimierten Verwendung die Wettbewerbsposition des Unternehmens. Dies führt zu einem steigenden Bedarf nach einem Werkzeug zur Unterstützung insbesondere solcher Formen der Kooperation, welche sich durch eine wissensintensive Kommunikation auszeichnen. An die Gestaltung des Werkzeugs ist die Forderungen nach einer Lösung der Kommunikationsprobleme und Unterstützung der Bereitstellung von Wissen in Kooperationen durch Wissensmanagement geknüpft. Das internetbasierte Informationsportal stellt ein solches Werkzeug dar. Die Gestaltung und Bereitstellung des Informationsportals werden von den Anforderungen der Portalanwender und ihre Übersetzung in Handlungsempfehlungen für den Portalanbieter beeinflußt. Der Diskussion dieser Zusammenhänge wird durch den Entwurf eines Referenzmodells einen Rahmen gegeben. Somit strukturiert das Modell die Vorgehensweise zur Gestaltung des Informationsportals gemäß den Anwenderanforderungen und unterstützt den Entwurf von Strategien für den Anbieter zur Sicherung von Wettbewerbs-vorteilen bei der Bereitstellung. Die Gründe für das Scheitern der Vielzahl von Infor-mationsportalen dienen der Ableitung der in dieser Arbeit diskutieren Aspekte Erlösmodell, Trägerschaft, Prozeß- und Funktionsgestaltung. Diese Aspekte stellen die Kernbestandteile des Referenzmodells dar. Das Modell bezieht weitere Faktoren ein: Die Besonderheiten internetbasierter Informationsportale, das Management der Bereitstellung von Wissen und die Anforderungen der kooperierenden Anwender. Gleichzeitig ist es dem Anbieter durch das Modell möglich, die Anforderungen der Anwender zu ermitteln, zu strukturieren und in eine Übersicht der zu beachtenden Gesichtspunkte zu übertragen. Die technischen Besonderheiten des Informationsportals, seine Funktionen sowie die Ressourcenausstattung und Prozessgestaltung des Anbieters werden herausgestellt.Information-Portals to Support Knowledge-Intensive Communication within Cooperative Relationships The restructuring of markets, the growth of resource bottlenecks, and the demand for rationalisation reduce the competitive power of firms. This affects firms located in the agrifood-sector as well. However the formation of cooperation enhances competitive strength. One of the cooperation's characteristics is the increase of the amount of communication between its participants. This is supposed to cause communication problems, still. Simultaneously the firms are confronted with a rising importance of knowledge and knowledge communication. Knowledge is the fourth resource of pro-duction. Based on its optimised use knowledge reinforces the position of firms within their competitive environment. This leads to an escalating demand for a tool to sup-port specially those forms of cooperations that are marked by a knowledge intensive communication. The demand to solve the communication problems and to support the provision of knowledge also within cooperations is combined with the development of the tool. The internet-based information-portal represents such a tool. The design and the provision of the information-portal are affected by the formulation of the portal-users' demands and their translation into recommendations for the portal-provider. The development of a reference-model provides the framework for the discussion of the described context. Therefore the model structures the procedure of designing the information-portal based on the demands of its users. Simultaneously the model sup-ports the derivation of strategies for the provider to reach competitive advantages concerning the provision. Besides the reasons for the failure of the multitude of in-formation-portals serve the deduction of the aspects financing, ownership, structuring of processes, and design of functions to use, discussed in this paper. These aspects figure the core elements of the reference-model. The model includes several more factors: The special features of internet-based information-portals, the management of the provision of knowledge, and the needs of cooperating users. At the same time the model enables the provider to analyse and structure the users' demands, and to transfer them to an overview of the leading aspects. The technical special features of the information-portal, its functions, and both the equipment with resources and the design of the provider's processes are pointed out
Organisatorische und technische Aspekte beim Einsatz von Workflowmanagementsystemen:Proceedings zum Workshop vom 10. April 1997
Während zur Funktionalität und Architektur von Workflowmanagementsystemen bereits diverse, mittlerweile auch umfangreiche Publikationen vorliegen, thematisiert der Münsteraner Workflow-Workshop primär Erfahrungen beim Einsatz dieser Systeme. Dabei sollen zum einen bewußt ‘weichere Faktoren’ - wie z. B. die Integration der Mitarbeiter in den Prozeß der Workflow-Einführung - diskutiert werden. Zum anderen sollen auch bestehende Workflowmanagementkonzepte und -systeme kritisch reflektiert werden
Informationsmanagement und Transformationsaufwand im Gebäudemanagement [online]
Die Informationsverarbeitung hat in modernen Industriegesellschaften einen zentralen
Stellenwert. Aktuelle Informationen bilden für jede Entscheidung und jeden
Prozessablauf eine wichtige Grundlage für eine sinnvolle und effiziente Leistungserbringung.
Vorteilig wirkt sich dabei aus, dass Informationen beliebig vermehrbar
sind ohne verbraucht zu werden. In der Praxis stellen sie allerdings eine Restriktion
dar, wenn der Informationsbedarf ungewollt oder bewusst nicht entsprechend den
Nutzungsanforderungen zur Verfügung gestellt wird. Informationen haben somit
einen entscheidenden Einfluss auf den Grad und Qualität der Arbeitsteilung innerhalb
von Organisationen und Volkswirtschaften.
Diese Erkenntnis ist in den vergangenen Jahren von der Wissenschaft verstärkt
thematisiert worden. Das Ergebnis lässt sich diesbezüglich in den zahlreichen
Bibliographien ablesen, die Konzepte zur Informationsverarbeitung beschreiben. Gemeinsam
ist den Veröffentlichungen, dass sie den theoretisch optimalen Endzustand
der Informationsverarbeitung darstellen ohne Bezug auf die Realisierung in situ zu
nehmen. Charakterisierend ist, dass die Realisierung regelmäßig als \u27Projekt\u27 bezeichnet
wird und damit der zeitliche und personelle Rahmen fixiert ist. Unberücksichtigt
bleibt die vorhandene Informationsverarbeitung, die in Organisationen über
Jahre gewachsen ist und von den Mitgliedern verinnerlicht wurde.
Innerhalb der vorliegenden Arbeit werden die Konzepte zur Informationsverarbeitung
nicht weiter fortgeschrieben. Die Forschungsarbeit konzentriert sich auf die Realisierung
der Konzepte unter realen Bedingungen. Dazu wird im ersten Schritt ein integrales
Informationsmanagement als Managementsystem erarbeitet, wie es nach der
Evaluierung der Anforderungen aus der aufgabenübergreifenden Informationsverarbeitung
definiert ist. Darüber hinaus wird die organisatorische Einbindung entwickelt,
um die erforderliche Akzeptanz und Praxisorientierung zu gewährleisten.
Zur erstmaligen Erreichung des Zielsystems beinhaltet die Arbeit ein Realisierungskonzept,
das auch spätere Anpassungsmaßnahmen berücksichtigt. Das Konzept
beinhaltet Handlungshilfen zur Identifikation von Daten und Prozessen, zur Realisierung
einer einheitlichen Daten- und Prozessbasis sowie zur Modellierung des
SOLL-Systems unter der Berücksichtigung realer Bedingungen. Die erforderliche
deskriptive Darstellung, die die existierenden/notwendigen Daten und Prozesse
organisationsspezifisch und synoptisch abbildet, wird hergeleitet und begründet.
Abschließend wird der zeitliche Transformationsaufwand zur Umsetzung des entwickelten
Realisierungskonzeptes auf Basis von wissenschaftlich begleiteten Reorganisationsmaßnahmen
an der Universität Karlsruhe dargestellt und analysiert.
Der abgeleitete Berechnungsansatz soll den interessierten und kritischen Leser bei
der Planung von vergleichbaren Maßnahmen unterstützen
Subjektivierte Taylorisierung: Organisation und Praxis medienvermittelter Dienstleistungsarbeit
"Das Buch präsentiert vor dem Hintergrund eines empirischen Forschungsprojektes mit der Perspektive der subjektivierten Taylorisierung einen neuen Blick auf medienvermittelte Dienstleistungen. Jenseits euphemistischer Verweise auf ganzheitliche Aspekte berücksichtigende Arbeitsorganisation, wie sie insbesondere den betrieblichen Selbstdarstellungen eigen sind, aber auch in Distanz zu fatalistisch anmutenden Diagnosen rein tayloristischer Arbeitspraxis wird die Organisation medienvermittelter Arbeit in Call Centern als lebendige Auseinandersetzung zwischen betrieblichen Akteuren gefasst, die eine facettenreiche Arbeitswirklichkeit konstruiert. Die im Zuge der Rationalisierung der Kundenbeziehungen ursprünglich nur als notwendige Ergänzung technisierter Kommunikationswege vorgesehene Nutzung personaler Qualitäten der Arbeitenden verselbständigt sich: statt partieller Kompetenzen wird die ganze Person in die Tätigkeit eingebracht. Den Beschäftigten kommt die Rolle eines mehr oder weniger offen agierenden eigensinnigen Akteurs zu, der individuelle Ansprüche an die Arbeit unter Umständen nicht nur (ggf. kollektiv) formuliert, sondern alltäglich praktiziert. Das Management sieht sich vor einen neuen Legitimationsdruck hinsichtlich des eigenen Wirkens gestellt und zieht sich durch das Delegieren praxisnaher Gestaltungsfelder an untere Hierarchieebenen auf Rahmensetzungen und deren Kontrolle zurück. In diesen gegenläufigen Bewegungen des Eindringens und des Rückzugs etabliert sich eine Arbeitswirklichkeit, die gleichermaßen durch kleinteilige Kontrolle wie partiell große Freiräume gekennzeichnet ist. Subjektivierte Taylorisierung stellt damit eine erweiterte Entäußerung personaler Kompetenzen wie den Zwang zur, aber auch die Chance auf ausgeweitete Partizipation dar." (Autorenreferat