127 research outputs found

    Aktuelle Berichte, Forschungsprojekte u.a.

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    Mitteleuropa. Kontakte und Kontroversen. II. Kongress des Mitteleuropäischen Germanistenverbandes (MGV) in Olomouc, 13.-16.09.2007 (Jürgen Joachimsthaler) Otakar Veselý zu Ehren: die Aussiger Tagung Uferdasein in Ústí nad Labem, 19.09.2007 (Jana Hrdličková) Kanon – Kontakte – Kultur. Zum österreichisch-tschechischen Germanist/innen-Treffen in Olomouc, 20.-23.09.2007 (Sabine Eschgfäller) Komparatistik und die Weltliteratur in der Epoche der Globalisierung. Bericht aus dem Kongress KCTOS in Wien, 06.-09.12.2007 (Mária Bieliková) „Ein oft kopiertes Format“. 12. Münchner Bohemisten-Treffen des Collegium Carolinum, 07.03.2008 (Vera Schneider) Hauptwerke der österreichischen Literatur aus der Sicht der internationalen Literaturwissenschaft. Tagung der Franz Werfel-Stipendiat/innen in Wien, 28.-29.03.2008 (Renata Cornejo) Ein weiblicher „Prager Kreis“? Symposion des Instituts für Wissenschaft und Kunst in Wien, 24.-25.04.2008 (Vera Schneider) Germanistik und die neuen Herausforderungen in Forschung und Lehre. Germanistentreffen in Telč, 22.-23.05.2008 (Věra Janíková, Jaroslav Kovář) „Franz Kafka und Robert Walser“. Internationales Symposium der Germanistik in Maribor, 19.-20. 06. 2008 (Vesna Kondrič Horvat) Treue oder Veränderung: Ein Literaturpreis im Wandel? Bericht über die 32. Tage der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt, 27.-28.06.2008 (Anne Guhlich) Forschungsprojekt: Die Identitätssuche der böhmisch-deutsch-jüdischen Autorin Irma Singer aus Prag (Rahel Rosa Neubauer

    Sozialrechtswissenschaft - eine Notwendigkeit im sozialen Rechtsstaat

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    Sozialrechtswissenschaft - eine Notwendigkeit im sozialen Rechtsstaat

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    Adolf Kratzer:1893 - 1983

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    Diese Biographie erinnert an einen Mann, auf den die Universität Münster stolz sein kann und dem sie zu großem Dank verpflichtet ist. Adolf Kratzer wurde 1922 aufgrund seiner herausragenden Forschungsergebnisse zur Quantentheorie auf das Ordinariat für theoretische Physik an der WWU Münster berufen. Gemeinsam mit dem Philosophen Heinrich Scholz widmete er sich ab 1930 wissenschaftstheoretischen Grundlagenfragen; die „Gruppe von Münster“ wurde zur Keimzelle der Mathematischen Logik in Deutschland. Obwohl er keiner NS-Organisation angehörte, wurde er von 1937 bis 1942 Fakultätsdekan und ab 1943 Prorektor der im Bombenhagel untergehenden Universität. Die britische Militärregierung bestätigte ihn unmittelbar als Prorektor; gemeinsam mit dem Rektor Georg Schreiber erreichte er, dass die Universität schon am 3. November 1945 wieder eröffnet wurde. Mehr als 30 Jahre lang widmete er sich intensiv der Studentenförderung; er war am Wiederaufbau des Studentenwerks maßgeblich beteiligt und einer der „Väter“ des Honnefer Modells. 1957 wurde daher das Aaseehaus in „Adolf-Kratzer-Haus“ umbenannt. Als er 1962 im Alter von 69 Jahren emeritiert wurde, brachten ihm die Studierenden den letzten derartigen Fackelzug dar; er wurde Ehrensenator der Universität und erhielt das Große Bundesverdienstkreuz

    So sank die Titanic

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    Von der Geschichte der Titanic geht nach wie vor ungebrochene Faszination aus. Der Untergang des Luxusschiffes im April 1912 ist Gegenstand reichhaltiger Nacherzählungen verschiedenster Art. Im nationalsozialistischen Deutschland wurde der Untergang der Titanic innerhalb weniger Jahre von drei Autoren beschrieben. Der Romanversion des Josef Pelz von Felinau sollte eine Verfilmung im Auftrag des Propagandaministeriums folgen. Die Frage, wie dieses Ereignis für nationalsozialistische Zwecke umgedichtet wurde, bildet den Kernpunkt der Arbeit. Der Produktionsverlauf des antibritischen Propagandafilms Titanic stellt einen Hauptteil der Arbeit dar. Für die Regie wurde Herbert Selpin engagiert, zu Drehbeginn stand der im Dritten Reich etablierte Regisseur am Höhepunkt seiner Karriere. Diese Arbeit schildert anhand seiner Laufbahn die Bedingungen für Filmschaffende im Nationalsozialismus. Herbert Selpin konnte Titanic nicht beenden. Der Film wurde Ende Februar 1943 fertiggestellt. Kurz darauf zeichnete die Filmprüfstelle Titanic mit zwei Prädikaten aus. Das Kinopublikum in Deutschland – ganz im Gegensatz zu den von Deutschland besetzten Ländern – durfte Titanic jedoch nicht sehen. Nachdem Titanic innerhalb Deutschlands für Monate zurückgestellt war, wurde der Selpins letzter Film Ende 1944 verboten. Was waren die Gründe dafür? Die vorliegende Arbeit versucht diese Frage zu beantworten.The story of the RMS Titanic and herits tragic end remains an object of unbroken fascination – from that night of April 14, 1912 to the present day. Ever since the luxury liner has gone down to the bottom of the Atlantic, the story has been the subject of an endless row of novels, films, and research efforts, – narrations and re-narrations. In Nazi Germany, three authors wrote about the sinking of the Titanic within just a few years. Josef Pelz von Felinau's novel was chosen by the Ministry of Propaganda to provide the basis of a feature film script. Significant changes to the historic course of events were made – why the plot was rewritten and what purpose these changes had in order to spread anti-British NS-propaganda is the starting point of this thesis. The main focus of this thesis lies on the production of the film Titanic. Director Herbert Selpin, who was at the height of his film career, was signed on to direct this epic. Within this thesis, his career and its tragic ending is used as an example to illustrate the conditions and challenges which the German film industry and their creative talents had to face in the Third Reich. Production on Titanic was completed at the end of February 1943. Shortly thereafter, the German Filmprüfstelle (Board of Censors) awarded the film with two ratings Nonetheless, the film was kept out of cinemas in Germany even though the film was successfully shown in countries occupied by Germany. After months of being shelved, Titanic was officially banned in Germany at the end of 1944. What were the reasons for this ban? This thesis seeks to present answers to this question, as well
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