10 research outputs found

    Compiler Optimization Effects on Register Collisions

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    We often want a compiler to generate executable code that runs as fast as possible. One consideration toward this goal is to keep values in fast registers to limit the number of slower memory accesses that occur. When there are not enough physical registers available for use, values are ``spilled\u27\u27 to the runtime stack. The need for spills is discovered during register allocation wherein values in use are mapped to physical registers. One factor in the efficacy of register allocation is the number of values in use at one time (register collisions). Register collision is affected by compiler optimizations that take place before register allocation. Though the main purpose of compiler optimizations is to make the overall code better and faster, some optimizations can actually increase register collisions. This may force the register allocation process to spill. This thesis studies the effects of different compiler optimizations on register collisions

    A Polynomial Spilling Heuristic: Layered Allocation

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    Register allocation is one of the most important, and one of the oldest compiler optimizations. Its purpose is to map temporary variables to either machine registers or main memory locations and explicit load/store instructions. The latter option is referred to as spilling. This paper addresses the minimization of the spill code overhead, one of the di fficult problems in register allocation. We devised a heuristic approach called layered. It is rooted in the recent advances in SSA-based register allocation. As opposed to the conventional incremental spilling approaches, our method incrementally allocates clusters of variables. We describe a new polynomial method, the layered-optimal allocator, and demonstrate its quasi-optimiality on standard benchmarks and on two architectures.L'allocation de registres est l'une des premières et des plus importantes optimisations effectuées par les compilateurs. Elle a pour but d'associer aux variables temporaires du programme des registres de la machine ou des locations mémoires et d'insérer, dans le code, des instructions de load/store explicites, appelées vidage. Dans ce papier, nous nous intéressons à la minimisation des latences mémoires dues au code de vidage, un des problèmes difficiles en allocation de registres. Nous proposons une approche heuristique d'allocation par couches. Ce travail se base sur les récentes avancées en allocation de registres sous SSA. Contrairement à l'approche conventionnelle de vidage incrémental, notre méthode alloue les variables de manière incrémentale par groupe. Nous comparons notre approche, appelée allocation-optimale par couche, aux méthodes de l'état de l'art à une approche optimale et nous montrons l'allocation-optimale par couche est quasi-optimale sur des benchmarks standard et sur deux architectures différentes

    Register Optimizations for Stencils on GPUs

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    International audienceThe recent advent of compute-intensive GPU architecture has allowed application developers to explore high-order 3D stencils for better computational accuracy. A common optimization strategy for such stencils is to expose sufficient data reuse by means such as loop unrolling, with the expectation of register-level reuse. However, the resulting code is often highly constrained by register pressure. While current state-of-the-art register allocators are satisfactory for most applications, they are unable to effectively manage register pressure for such complex high-order stencils, resulting in sub-optimal code with a large number of register spills. In this paper, we develop a statement reordering framework that models stencil computations as a DAG of trees with shared leaves, and adapts an optimal scheduling algorithm for minimizing register usage for expression trees. The effectiveness of the approach is demonstrated through experimental results on a range of stencils extracted from application codes

    Aspects of Code Generation and Data Transfer Techniques for Modern Parallel Architectures

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    Im Bereich der Prozessorarchitekturen hat sich der Fokus neuer Entwicklungen von immer höheren Taktfrequenzen hin zu immer mehr Kernen auf einem Chip verschoben. Eine hohe Kernanzahl ermöglicht es unterschiedlich leistungsfähige Kerne anzubieten, und sogar dedizierte Kerne mit speziellen Befehlssätzen. Die Entwicklung für solch heterogene Plattformen ist herausfordernd und benötigt entsprechende Unterstützung von Entwicklungswerkzeugen, wie beispielsweise Übersetzern. Neben ihrer heterogenen Kernstruktur gibt es eine zweite Dimension, die die Entwicklung für solche Architekturen anspruchsvoll macht: ihre Speicherstruktur. Die Aufrechterhaltung von globaler Cache-Kohärenz erschwert das Erreichen hoher Kernzahlen. Hardwarebasierte Cache-Kohärenz-Protokolle skalieren entweder schlecht, oder sind kompliziert und führen zu Problemen bei Ausführungszeit und Energieeffizienz. Eine radikale Lösung dieses Problems stellt die Abschaffung der globalen Cache-Kohärenz dar. Jedoch ist es schwierig, bestehende Programmiermodelle effizient auf solch eine Hardware-Architektur mit schwachen Garantien abzubilden. Der erste Teil dieser Dissertation beschäftigt sich Datentransfertechniken für nicht-cache-kohärente Architekturen mit gemeinsamem Speicher. Diese Architekturen bieten einen gemeinsamen physikalischen Adressraum, implementieren aber keine hardwarebasierte Kohärenz zwischen allen Caches des Systems. Die logische Partitionierung des gemeinsamen Speichers ermöglicht die sichere Programmierung einer solchen Plattform. Im Allgemeinen erzeugt dies die Notwendigkeit Daten zwischen Speicherpartitionen zu kopieren. Wir untersuchen die Übersetzung für invasive Architekturen, einer Familie von nicht-cache-kohärenten Vielkernarchitekturen. Wir betrachten die effiziente Implementierung von Datentransfers sowohl einfacher als auch komplexer Datenstrukturen auf invasiven Architekturen. Insbesondere schlagen wir eine neuartige Technik zum Kopieren komplexer verzeigerter Datenstrukturen vor, die ohne Serialisierung auskommt. Hierzu verallgemeinern wir den Objekt-Klon-Ansatz mit übersetzergesteuerter automatischer software-basierter Kohärenz, sodass er auch im Kontext nicht-kohärenter Caches funktioniert. Wir präsentieren Implementierungen mehrerer Datentransfertechniken im Rahmen eines existierenden Übersetzers und seines Laufzeitsystems. Wir führen eine ausführliche Auswertung dieser Implementierungen auf einem FPGA-basierten Prototypen einer invasiven Architektur durch. Schließlich schlagen wir vor, Hardwareunterstützung für bereichsbasierte Cache-Operationen hinzuzufügen und beschreiben und bewerten mögliche Implementierungen und deren Kosten. Der zweite Teil dieser Dissertation befasst sich mit der Beschleunigung von Shuffle-Code, der bei der Registerzuteilung auftritt, durch die Verwendung von Permutationsbefehlen. Die Aufgabe der Registerzuteilung während der Programmübersetzung ist die Abbildung von Programmvariablen auf Maschinenregister. Während der Registerzuteilung erzeugt der Übersetzer Shuffle-Code, der aus Kopier- und Tauschbefehlen besteht, um Werte zwischen Registern zu transferieren. Abhängig von der Qualität der Registerzuteilung und der Zahl der verfügbaren Register kann eine große Menge an Shuffle-Code erzeugt werden. Wir schlagen vor, die Ausführung von Shuffle-Code mit Hilfe von neuartigen Permutationsbefehlen zu beschleunigen, die die Inhalte von einigen Registern in einem Taktzyklus beliebig permutieren. Um die Machbarkeit dieser Idee zu demonstrieren, erweitern wir zunächst ein bestehendes RISC-Befehlsformat um Permutationsbefehle. Anschließend beschreiben wir, wie die vorgeschlagenen Permutationsbefehle in einer bestehenden RISC-Architektur implementiert werden können. Dann entwickeln wir zwei Verfahren zur Codeerzeugung, die die Permutationsbefehle ausnutzen, um Shuffle-Code zu beschleunigen: eine schnelle Heuristik und einen auf dynamischer Programmierung basierenden optimalen Ansatz. Wir beweisen Qualitäts- und Korrektheitseingeschaften beider Ansätze und zeigen die Optimalität des zweiten Ansatzes. Im Folgenden implementieren wir beide Codeerzeugungsverfahren in einem Übersetzer und untersuchen sowie vergleichen deren Codequalität ausführlich mit Hilfe standardisierter Benchmarks. Zunächst messen wir die genaue Zahl der dynamisch ausgeführten Befehle, welche wir folgend validieren, indem wir Programmlaufzeiten auf einer FPGA-basierten Prototypimplementierung der um Permutationsbefehle erweiterten RISC-Architektur messen. Schließlich argumentieren wir, dass Permutationsbefehle auf modernen Out-Of-Order-Prozessorarchitekturen, die bereits Registerumbenennung unterstützen, mit wenig Aufwand implementierbar sind

    Graph-coloring and treescan register allocation using repairing

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    Flexible evolutionary algorithms for mining structured process models

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    LIPIcs, Volume 277, GIScience 2023, Complete Volume

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    LIPIcs, Volume 277, GIScience 2023, Complete Volum

    12th International Conference on Geographic Information Science: GIScience 2023, September 12–15, 2023, Leeds, UK

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