6 research outputs found

    Zunehmende Dehnung durch axiale Kompression steigert die intramembranöse Knochenbildung nach Kallusdistraktion

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    Sonographische Graustufenanalyse des Uterus vom Schwein im Verlauf des Zyklus und der frĂŒhen TrĂ€chtigkeit

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    Ziel der vorliegenden Arbeit war es, mithilfe der sonographischen Graustufenanalyse zu untersuchen, ob der Uterus beim Schwein zyklus- und trĂ€chtigkeitsspezifischen VerĂ€nderungen in seiner EchogenitĂ€t unterliegt. Es sollte ferner eruiert werden, ob sich die Graustufenanalyse zur TrĂ€chtigkeitsdiagnose beim Schwein, vor allem in der sehr frĂŒhen Phase, eignet. In die Untersuchungen wurden insgesamt 106 Jung- (n = 85) und Altsauen (n = 21) einbezogen. Zur sonographischen Graustufenanalyse kam das UltraschallgerĂ€t HS-2000 und ein Multifrequenz-Linearschallkopf zur Anwendung. Die Untersuchungen erfolgten transkutan in der rechten Kniefalte. Die Einstellungen am GerĂ€t waren konstant. Zur Analyse wurden durchschnittlich 6,4 2.1 ( SD) Uterusquerschnitte je Untersuchung in einer definierten Zone dargestellt, in ihrer Graustufe beurteilt und als mittlerer Grauwert (EchogenitĂ€t) je Tier und Untersuchung ausgewiesen. Zwei Sauen wurden an insgesamt 19 aufeinander folgenden Tagen untersucht und beobachtet, dass wiederholt aufgetragenes Kontaktgel keinen Einfluss auf das Ergebnis der Graustufenanalyse hatte. Bei insgesamt 15 Jungsauen der Rassen PiĂ©train (n = 7) und Deutsche Landrasse (n = 8) wurde der Sexualzyklus hormonell synchronisiert, 7 Sauen im darauf folgenden zweiten Östrus besamt, der Ovulationszeitpunkt sonographisch ermittelt und tĂ€glich Graustufenanalysen bis zum 16. Tag (besamte Sauen) bzw. 22. Tag (nicht besamte Sauen) post ovulationem (p.o.) durchgefĂŒhrt. Alle Tiere wurden am Tag 21 post ovulationem sonographisch auf TrĂ€chtigkeit untersucht. Es konnte demonstriert werden, dass die uterine EchogenitĂ€t bei frĂŒhtragenden und zyklierenden Sauen bis zum Tag 11 p.o. gleichermaßen anstieg. WĂ€hrend dieser Anstieg bei zyklierenden Sauen bis zum Tag 13 anhielt, sank die EchogenitĂ€t tragender Tiere abrupt bis zum Tag 13 p.o. ab, um dann allmĂ€hlich bis zum Tag 16 wieder das Niveau zyklierender Sauen zu erreichen. Zwischen der uterinen EchogenitĂ€t und zeitgleich ermittelten Konzentrationen an Progesteron und Estradiol-17ß im Blutserum bestanden keine oder nur schwache ZusammenhĂ€nge. In einem zweiten Versuchsabschnitt wurden weitere 22 Jungsauen sowie 10 primipare und 6 pluripare Altsauen (davon 29 tragend und 9 zyklierend) zwischen den Tagen 7 bzw. 8 und 16 p.o. sonographisch untersucht und oben genannte EchogenitĂ€tsprofile verifiziert. Da sich tragende von nicht tragenden (zyklierenden) Sauen in ihrer uterinen EchogenitĂ€t am Tag 12 p.o. unterschieden, wurden die Uteri weiterer 53 besamter Sauen an diesem Tag in ihrer EchogenitĂ€t beurteilt und sonographische TrĂ€chtigkeitsuntersuchungen am Tag 21 p.o. durchgefĂŒhrt. Unter BerĂŒcksichtigung dieser und aller vorangegangenen Untersuchungen wurde mithilfe der ROC(Receiver Operating Characteristic)-Analyse ermittelt, dass ingravide und gravide Sauen zu 91,7 % und 82,7 % anhand der uterinen EchogenitĂ€t am Tag 12 p.o. zu erkennen sind, wenn ein Grauwert von 9,55 als Schwellenwert definiert wurde. Daneben können kleinste echolose, intrauterine FlĂŒssigkeitsansammlungen in die Diagnose einfließen, die bei einzelnen tragenden Sauen bereits am Tag 9 p.o. zu beobachten waren und am Tag 16 p.o. bei 90 % der tragenden Tiere auftraten. Aus den Ergebnissen dieser Untersuchungen ist zu schlussfolgern, dass die uterine EchogenitĂ€t von Sauen VerĂ€nderungen wĂ€hrend des Sexualzyklus und der frĂŒhen TrĂ€chtigkeit unterliegt, sich zyklierende und tragende Tiere jedoch am Tag 12 p.o. in diesem Parameter signifikant unterscheiden und dieser Unterschied im Rahmen der sehr frĂŒhen TrĂ€chtigkeitsdiagnose möglicherweise genutzt werden kann. Die diesem PhĂ€nomen zugrunde liegenden reproduktionsphysiologischen Mechanismen bleiben abzuklĂ€ren. Eine Assoziation mit der zeitgleich beginnenden Implantation der Embryonen wird vermutet

    Vergleichende magnetresonanztomographische Untersuchung am plantaren Aspekt des Tarsus des Pferdes - sonographische und histologische Korrelation des M. interosseus medius an der Hintergliedmaße des Pferdes

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    Die vorliegende Arbeit beschĂ€ftigt sich mit der Darstellung der plantaren Sprunggelenksregion des Pferdes im MRT. Das typische Signalverhalten des Musculus interosseus medius im MRT soll mit histologischen und sonographischen Untersuchungen abgeglichen werden. Weiterhin wird mit Hilfe des MRT geprĂŒft, ob der charakteristische Binnenaufbau des Musculus interosseus medius einer VerĂ€nderung mit zunehmendem Alter der Tiere unterliegt. 27 Gliedmaßen von 22 orthopĂ€disch gesunden Warmblutpferden im Alter von einem Monat bis 25 Jahren wurden magnetresonanztomographisch untersucht. Die MRT – Untersuchung wurde an einem 0,5 Tesla starken GerĂ€t in fĂŒnf Sequenzen und drei Schnittebenen durchgefĂŒhrt. Vergleichend wurde die plantare Sprunggelenksregion bei 14 Tieren ultrasonographisch dargestellt. Die Darstellung der Binnenstruktur des Musculus interosseus medius im MRT sollte deskriptiv erfasst werden. Nachfolgend wurden die Anteile der verschiedenen Gewebsanteile dieser Struktur alterskorrelierend, statistisch ausgewertet und den SignalintensitĂ€ten histologisch Gewebe zugeordnet. GrundsĂ€tzlich waren alle Strukturen der plantaren Sprunggelenksregion im MRT darstellbar. Unterschiede konnten abhĂ€ngig von den Strukturen und deren Verlauf in den verschiedenen Schnittebenen festgestellt werden. Die verwendeten Sequenzen zeichneten sich als geeignet fĂŒr die Weichteildiagnostik aus. In jeder Sequenz zeigte das gewebstypische Signalverhalten charakteristische Grauwertverteilungen. Signifikant am besten ließ sich der Musculus interosseus medius in transversalen Schnittebenen in protonengewichteter Sequenz abgrenzen. Der Binnenaufbau des Musculus interosseus medius konnte in jeder verwendeten Sequenz nachvollzogen werden. Es war keine signifikant feststellbare Korrelation zwischen dem Alter der Pferde und den prozentual ermittelten Gewebsanteilen nachzuweisen. Sonographisch konnte der Musculus interosseus medius weniger gut abgegrenzt werden, auch die Morphologie war nicht so genau nachzuvollziehen. Zur genauen Beurteilung dieser Struktur ist die MRT – Untersuchung der Sonographie ĂŒberlegen. Den unterschiedlichen Signalverhalten des Musculus interosseus medius konnten histologisch verschiedene Gewebe zugeordnet werden. Dabei handelte es sich um grĂ¶ĂŸere Ansammlungen von Fett- und Muskelzellen, die in das sehnige Grundgewebe eingelagert waren. Die Magnetresonanztomographie hat sich als sehr geeignetes Verfahren erwiesen, die Weichteilgewebe der plantaren Sprunggelenksregion des Pferdes gut abgrenzbar darzustellen. Im histologischen Vergleich konnte der Magnetresonanztomographie eine sehr gute SensitivitĂ€t und SpezifitĂ€t nachgewiesen werden

    Hochauflösende Ultraschallverfahren und Doppler-Sonographie zur Mammadiagnostik bei der HĂŒndin: High-resolution and Doppler methods in sonography of the mammary gland of the bitch

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    An 53 HĂŒndinnen aus dem Patientengut der Klinik fĂŒr Kleintiere der UniversitĂ€t Leipzig, die mit Umfangsvermehrungen der Mamma vorgestellt und anschließend in der Klinik fĂŒr Kleintiere operiert wurden, wurde prĂ€operativ eine sonographische Untersuchung der Mamma durchgefĂŒhrt. DarĂŒber hinaus wurden die Mammarkomplexe von acht tragenden und einer laktierenden HĂŒndin mit dieser Technik untersucht. Ziel war es, Kriterien zur EinschĂ€tzung der DignitĂ€t der Tumoren mit Hilfe dieser nichtinvasiven Methode zu erarbeiten. Es sollten die Fragen geklĂ€rt werden, ob mit Hilfe der hochauflösenden Sonographie eine Aussage ĂŒber Gut- oder Bösartigkeit eines Herdes möglich ist und ob dabei dieselben Kriterien entscheidend sind, die in der Humanmedizin eine zuverlĂ€ssige Differenzierung erlauben. Außerdem sollte ĂŒberprĂŒft werden, welchen Beitrag die farbkodierte Duplexsonographie oder Resistance- und PulsatilitĂ€tsindex zur Charakterisierung von Mammatumoren der HĂŒndin leisten. Die Gesamtzahl der in die Studie eingehenden Komplexe betrĂ€gt 114. Die sonographischen Untersuchungen erfolgten mit einem 14 MHz Matrix-Linearschallkopf. Bei 70 der 114 untersuchten Lokalisationen erfolgte zusĂ€tzlich zur B-Mode-Untersuchung eine Untersuchung mit der farbkodierten Duplexsonographie. Konnten mit Hilfe dieser Methode GefĂ€ĂŸe in der Umfangsvermehrung nachgewiesen werden, wurde in 47 von 70 FĂ€l-len zusĂ€tzlich der PW-Doppler eingesetzt, um Flussspektren aus den dargestellten GefĂ€ĂŸen abzuleiten. Aus diesen wurden Resistance-Index und PulsatilitĂ€tsindex bestimmt. Bei der retrospektiven Auswertung der Grauwertbilder aus der B-Mode-Untersuchung wurde fĂŒr jeden Komplex die AusprĂ€gung von 12 Parametern beurteilt. Die Bilder aus der farbkodierten Duplexsonographie lieferten zusĂ€tzlich Informationen zu GefĂ€ĂŸzahl, GefĂ€ĂŸdurchmesser und GefĂ€ĂŸverteilung innerhalb eines Tumors. Die Exstirpate wurden pathohistologisch untersucht. Die aus der Gewebetypisierung entsprechend der WHO-Klassifikation resultierenden Gruppen sind so klein, dass nur eine deskriptive statistische Auswertung möglich war. Es erfolgte die Zusammenfassung unterschiedlicher Gewebetypen zu den Gruppen der „malignen“ bzw. „benignen“ Tumoren. FĂŒr MalignitĂ€t sprechen eine unregelmĂ€ĂŸige Randkontur (32 von 61 malignen, 4 von 48 benignen Lokalisationen), eine SchallverstĂ€rkung (36/61 malignen, 9/48 benignen Lokalisationen) oder –auslöschung (8/61 malignen, 0 /48 benignen Lokalisationen) hinter dem Tumor, Verkalkungen (20/61 malignen, 6/48 benignen Lokalisationen) sowie ein unregelmĂ€ĂŸiger Durchmesser der TumorgefĂ€ĂŸe (25/61 malignen, 12/48 benignen Lokalisationen). Meist gutartig sind Umfangsvermehrungen der Mamma, denen sonographisch eine klare Abgrenzung zum umgebenden Gewebe fehlt (15/61 malignen, 36/48 benignen Lokalisationen). Außerdem solche mit indifferentem retrolĂ€sionalem Schallverhalten (17/61 malignen, 39/48 benignen Lokalisationen). Kombiniert man mehrere der Parameter miteinander, ist die resultierende Teilmenge der betreffenden LĂ€sionen kleiner, die Aussagekraft höher. FĂŒr Bösartigkeit spricht beispielsweise eine Kombination von Verkalkung und unregelmĂ€ĂŸiger Randkontur (13 von 61 malignen, 1 von 48 benignen Lokalisationen), Verkalkung und echodichtem Randsaum („deutlich“ oder „fraglich“; 9/61 malignen, 0/48 benignen Lokalisationen) sowie mittlerer Echodichte und retrolĂ€sionaler SchallverstĂ€rkung (21/61 malignen, 6/48 benignen Lokalisationen). FĂŒr Gutartigkeit sprechen mittlere Echodichte des Tumorzentrums in Kombination mit indifferentem Schallverhalten (13/61 malignen, 33/48 benignen Lokalisationen) sowie regelmĂ€ĂŸiger GefĂ€ĂŸdurchmesser bei diffuser GefĂ€ĂŸverteilung (3/36 malignen, 14/29 benignen Lokalisationen). Es konnte dargestellt werden, dass sich mit Hilfe der hochauflösenden B-Mode-Sonographie Kriterien aufzeigen lassen, die tendenziell fĂŒr Gut- oder Bösartigkeit eines Mammatumors sprechen. Dabei ist es zweckmĂ€ĂŸig, mehrere Parameter in die Beurteilung einfließen zu lassen. Auch die farbkodierte Duplexsonographie kann dabei einen Beitrag leisten. Die Ermittlung von Resistance- und PulsatilitĂ€tsindex hingegen erweist sich als nicht sinnvoll. Ein Parameter, welcher in der Humanmedizin eine entscheidende Rolle zur Unterscheidung bösartiger von gutartigen Tumoren der Mamma spielt ist die Randkontur eines Tumors. Dies ist das einzige Kriterium, das auch bei Mammatumoren der HĂŒndin einen diagnostischen Nutzen aufweist. Anhand einzelner sonographischer Parameter ist es nicht möglich, die DignitĂ€t eines Tumors vorherzusagen. Die sonographische Untersuchung kann jedoch in einigen FĂ€llen beim AbschĂ€tzen der Prognose helfen.In 53 bitches that underwent surgery because of tumors of the mammary gland at the Department of small animal medicine of the University of Leipzig we carried out a preoperative ultrasonographic examination of the mammary gland. Furthermore eight pregnant and one lactating bitch were examined the same way. We aimed to find out, whether high-resolution ultrasound helps differentiate benign from malignant tumors. Also we wanted to evaluate criteria established for that purpose in human medicine. Use of colour-coded duplex sonography, resistance index and pulsatility index for this question are reassessed too. The total number of mammary complexes examined for this study is 114. A GE Logiqℱ 9 with a 14 MHz linear array transducer was used for all examinations. Seventy of the 114 sites of mammary tissue underwent a colour-coded duplex sonography after the B scan. Blood vessels were detectet in 70 of the tumors. In 47 of these sites the PW-Doppler was used to gain flow patterns to achieve resistance- and pulsatility-index. The images were analysed retrospectively. In B scan images lesions were judged by 12 parameters. Additional information about number, diameter and distribution of vessels within a tumor was taken from the images of colour-coded duplex sonography. The excised complexes were evaluated pathohistologically. Only descriptive statistical analysis was possible because the resulting groups were very small after being sorted according to WHO-classification. Therefore the complexes of mammary glands were subsumpted into two groups – „malignant“ and „benign“ tumours. An irregular contour of the tumor (32 of 61 malignant, 4 of 48 benign tumors), signal enhancement (36/61 malignant, 9/48 benign tumors) or total shadowing (8/61 malignant, 0/48 benign tumors) behind the tumor, calcification (20/61 malignant, 6/48 benign tumors) and irregular vessel diameters (25/61 malignant, 12/48 benign tumors) are signs of malignancy. Tumors that miss a clearly detactable borderline (15/61 malignant, 36/48 benign tumors) and tumors with no signal alteration behind the tumor (17/61 malignant, 39/48 benign tumors) are benign more often. The combination of parameters reduces the number of adequate tumors and rises significance. A tumor showing an irregular contour and calcification (13/61 malignant, 1/48 benign tumors) is more likely to be malignant as well as a tumor of medium echodensity showing signal enhancement (21/61 malignant, 6/48 benign tumors). Tumors of medium echodensity without signal alteration behind the lesion (13/61 malignant, 33/48 benign tumors) and tumors with diffusely distributed vessels of regular diameter (3/36 malignant, 14/29 benign tumors) are more likely to be benign. It could be shown that high-resolution B scan parameters can help differentiate between malignant and benign tumors of the mammary gland, especially if they are used in combination with each other. Parameters from colour-coded duplex sonography can increase predicting value of B scan examinations too but there is no use of analysing resistance index or pulsatility index. One of the criteria established in human medicine ist the contour of a tumor. This parameter is of diagnostic use in mammary tumours of the bitch too. It is not possible to clearly predict the character of a tumor of the mammary gland of a bitch by only a few parameters based on a sonogram but sonographic examination can be helpful for assessing prognosis sometimes

    PrimĂ€res Leiomyosarkom in der SchilddrĂŒse:Fallbericht und LiteraturĂŒbersicht ĂŒber Tumoren der SchilddrĂŒse

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    In einer Fallvorstellung wird von einer Patientin mit einem Leiomyosarkom in der SchilddrĂŒse berichtet. Es handelt sich dabei um ein in der SchilddrĂŒse entstandener, maligner Tumor mit anzunehmender mesenchymaler Herkunft und Differenzierungsmerkmalen glatter Muskulatur. Im Bauplan der SchilddrĂŒse kommt glattmuskulĂ€res Gewebe nur in den im Stroma gelegenen WĂ€nden der BlutgefĂ€ĂŸe vor, die daher als Ursprungsort der Tumorentstehung angesehen werden. In der Diagnostik werden immunhistochemische Untersuchungen zum Nachweis muskulĂ€rer Zelldifferenzierung des Tumors eingesetzt. Mit Markern gegen Cytokeratin-Subtypen muss differenzialdiagnostisch das anaplastische Karzinom der SchilddrĂŒse ausgeschlossen werden. Leiomyosarkome sind sehr seltene, hoch maligne Tumoren mit einer ausgesprochen schlechten Prognose
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