51 research outputs found

    Cloud-Services in kleinen und mittleren Unternehmen:Nutzen, Vorgehen, Kosten

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    Bereits heute ist die hohe und zukünftig weiter wachsende Relevanz des Themas Cloud-Sourcing, also des Bezugs von IT-Services oder Software von einem externen Dienstleister über das Internet, erkennbar. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nutzen allerdings entsprechende Angebote bisher kaum – trotz attraktiver Chancen. In der vorliegenden Dissertation werden daher zunächst die spezifischen Aspekte eines Cloud-Sourcings für KMU sowie bestehende Problemfelder herausgearbeitet. Darauf aufbauend werden Vorgehensweisen und Ansätze beschrieben, die KMU eine effektive Nutzung von Cloud-Services unter Berücksichtigung ihrer besonderen Situation erlauben. Zentrale Inhalte der Arbeit sind erstens die Beschreibung eines strategischen Cloud-Managements für KMU, zweitens die Untersuchung von Kooperationsmöglichkeiten mittels sogenannter Cloud-Sourcing-Zweckgemeinschaften, insbesondere Cloud-Intermediären, und drittens eine Analyse der wirtschaftlichen Aspekte eines Cloud-Sourcings für KMU. <br/

    Digitalisierung und ihr Einfluss auf Arbeit und Qualifizierung in kleinen metallbearbeitenden Unternehmen Nordrhein-Westfalens

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    Ziel der Studie war die exemplarische Erforschung des Einflusses der Digitalisierung in kleinen metallbearbeitenden Betrieben in NRW auf Arbeit und Qualifizierung. Betriebsangehörige wurden befragt, einzelne im Rahmen einer Projektethnografie interviewt. Nach den Methoden werden die Fälle beschrieben und Handlungsempfehlungen abgeleitet. In den beforschten KMUs war Qualitätssteigerung Ziel der Digitalisierung, nicht Vollautomatisierung. Neben individueller Qualifizierung erforderte dies organisationales Lernen.The aim of the study was to exemplarily investigate the influence of digitization in small metalworking companies in NRW on work and qualifications. Employees were questioned, some of them interviewed within the framework of project ethnography. First, the methods are described, then the cases and, finally, the derived recommendations for action. In the researched SMEs quality improvement (not full automation) is the goal. Digitization requires both individual qualifications and organizational learning

    Mit KI den nachhaltigen Wandel gestalten:Zur strategischen Verknüpfung von Künstlicher Intelligenz und Nachhaltigkeitszielen

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    Digitalisierung und Nachhaltigkeit gehören zu den wichtigsten Herausforderungen dieses Jahrzehnts: Um unsere Lebensgrundlage zu bewahren, müssen beide Transformationsprozesse – die nachhaltige Entwicklung und der digitale Wandel – in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander verknüpft werden. Zielgerichtet und ressourceneffizient eingesetzt, können uns digitale Schlüsseltechnologien wie die Künstliche Intelligenz (KI) wirkungsvoll dabei helfen, den Wandel erfolgreich und zugleich nachhaltig zu gestalten.Die Plattform Lernende Systeme stellt dazu in einer Praxisbroschüre eine Auswahl von Best-Practice-Beispielen vor, die zeigen, wie KI einen konkreten Beitrag zu einem ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltigen Wandel leisten kann. Die Einsatzfelder reichen von KI-basierten Monitoring-Verfahren zum Schutz der Artenvielfalt über die KI-gestützte Landwirtschaft bis hin zur KI-unterstützten Müll-Detektion für nachhaltigere Kreislaufprozesse. Die Broschüre zeigt zudem, welchen Beitrag KI für eine resilientere, nachhaltigere Wirtschaft leisten kann und wie KI-Technologien dafür konzipiert werden müssen. Die Vorstellung integrierter KI- und Nachhaltigkeitsstrategien aus Unternehmen verschiedener Branchen soll Impulse für die praktische Verknüpfung der beiden Handlungsfelder in der Praxis geben. Die Autorinnen und Autoren adressieren hierzu aktuelle Herausforderungen und zentrale Potenziale, so erlaubt KI als multifunktionales Werkzeug die intelligente Verknüpfung verschiedener gesellschaftspolitischer, ökonomischer und ökologischer Zielsetzungen und kann Effizienzgewinne freisetzen. Gleichzeitig müssen Nutzen und Kosten beim KI-Einsatz mit Blick auf Nachhaltigkeitsziele (z.B. Energie- und Ressourcenverbrauch) von Anfang an berücksichtigt werden

    Das offene Regierungs- und Verwaltungshandeln und seine Perspektiven im Wahljahr 2013

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    DAS OFFENE REGIERUNGS- UND VERWALTUNGSHANDELN UND SEINE PERSPEKTIVEN IM WAHLJAHR 2013 Das offene Regierungs- und Verwaltungshandeln und seine Perspektiven im Wahljahr 2013 / Lucke, Jörn von (CC BY-SA) ( -

    Novel approaches for managing platform-based ecosystems

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    Digitalization challenges existing organizations and industries. The associated advancement changes the way organizations and their customers interact. This has increasingly fostered the emergence of platforms to facilitate such interaction. Online platforms are software or hardware infrastructures that serve as a foundation and facilitate the interaction between multiple parties (e.g., between organizations and users). Organizations create platforms as part of a larger ecosystem. One major challenge concerns the design of platform-based ecosystems so all participants benefit from their participation. The management of associated relationships with other ecosystem participants is consequently a key challenge and demands according foresight. Platform-based ecosystems are subject to research in the field of information systems. Thus, scientific literature addresses many corresponding research questions and provides valuable insights for both research and practice. However, organizations face numerous challenges when engaging in ecosystems. Such challenges are, e.g., to develop new ecosystems, to incentivize participants to participate in the ecosystem, to cooperate with other participants, and to monitor the ecosystem. In this respect, this doctoral thesis provides a brief overview of platform-based ecosystems and the respective participants therein. Further, the thesis addresses four key challenges in the context of platform-based ecosystems, and proposes novel approaches in order to overcome the challenges. The basis for the novel approaches stems from five research papers. The first and second research paper address the challenge of determining design options when developing new ecosystems via blockchain-enabled initial coin offerings. The papers feature a taxonomy and derive predominant archetypes by drawing on real-world cases. The third research paper addresses the challenge of incentivizing users to participate in platform-based ecosystems. The paper proposes an approach to model financial incentives concerning platform adoption. The fourth research paper proposes an approach to analyze organizational cooperation patterns for the purpose of innovation integration. The developed approach incorporates taxonomy development and enables organizations to determine cooperation characteristics to align the cooperation decision with the cooperation objectives. The fifth research paper addresses the challenge of monitoring customer sentiment on online platforms. The proposed design science research artefact includes a detector of negative sentiment such that organizations are able to identify when a negative sentiment develops, and intervene before users spread the sentiment, e.g., through comments. Each research paper answers a stand-alone research question in the realm of platform-based ecosystems and derives a theoretically founded and separately evaluated research artefact. The artefacts draw on underlying, well-established research methods that allow answering the respective problem statements. Since the problem statements are motived in a practical context, this thesis bridges the gap between a practically oriented problem and a theoretically founded solution. As a result, the derived insights contain a contribution for both, research in the field of Information Systems and practice audience, and encourage the engagement of both domains

    Chancen und Risiken mobiler und digitaler Kommunikation in der Arbeitswelt. Endbericht zum TA-Projekt

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    Die Digitalisierung der Arbeitswelt und die damit einhergehenden Chancen und Risiken für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind ein beherrschendes Thema in der gesellschaftlichen wie auch in der politischen Diskussion. Die Unaufhaltsamkeit der Digitalisierung ist mittlerweile allen politisch und gesellschaftlich Verantwortlichen klar, wenn auch noch große Unsicherheiten hinsichtlich der genauen Ausprägungen und Effekte der Digitalisierung von Arbeit vorherrschen. Postulierte Chancen und Risiken werden sehr unterschiedlich wahrgenommen und kontrovers diskutiert. Der TAB-Arbeitsbericht Nr. 174 zeigt überblicksartig die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt und die damit einhergehenden Potenziale und Problemlagen für Beschäftigte. Darüber hinaus werden die vielschichtigen, oft noch vagen Entwicklungen einer Arbeitswelt 4.0 für zwei sehr unterschiedliche Branchen vertiefend aufgezeigt und eingeordnet. Dafür wurden zwei wirtschaftsstarke Branchen analysiert: die Automobilindustrie für den Bereich der Produktionsarbeit und die IKT-Dienstleistungsbranche für die Dienstleistungsarbeit. Ebenfalls wird im Bericht analysiert, ob und wie bestehende Arbeitsrechts- und Arbeitsschutzregelungen weiterentwickelt werden können bzw. müssen, um sich an die neuen Arbeitsweisen und die sich damit verändernden Arten der Arbeit anzupassen. Inhalt Zusammenfassung 9 I Einleitung 29 II Die Digitalisierung der Arbeitswelt – der aktuelle Stand der Debatte 35 1 Digitale und mobile Arbeit in Deutschland 35 1.1 Definitionen 35 1.2 Verbreitung digitaler Arbeit in Unternehmen 38 1.3 Verbreitung digitaler Arbeit bei Beschäftigten 40 2 Einfluss der Digitalisierung auf Arbeitsmarkt und Beschäftigung 43 2.1 Beschäftigungseffekte digitaler Technologien 43 2.2 Qualifizierung und Weiterbildung für digitale Arbeit 48 3 Flexibilisierung und Entgrenzung von Arbeit 51 3.1 Arbeitszeiten und Arbeitsorte 52 3.2 Anforderungen und Belastungen durch digitale Arbeit 57 4 Crowdworking als neue digitale Arbeitsform 60 4.1 Crowdworking als Outsourcing standardisierter Tätigkeit 61 4.2 Crowdworking für komplexe Lösungsprozesse durch Crowdcreation 63 4.3 Chancen und Risiken von Crowdworking 64 5 Fazit 66 III Technologische Entwicklungstrends: Industrie 4.0 und Cloudcomputing 69 1 Industrie 4.0 70 1.1 Überblick 70 1.2 Machine-to-Machine-Vernetzung und cyberphysische Systeme 72 1.3 Smart Factory 74 2 Cloudcomputing 75 2.1 Überblick 75 2.2 Verbreitung in Deutschland 78 3 Erwartete Implikationen für zukünftiges Arbeiten 81 3.1 Industrie 4.0 82 3.2 Cloudcomputing 83 IV Branchenfokus 85 1 Automobilbau 87 1.1 Branchensteckbrief 87 1.2 Grad der Digitalisierung: Status quo und Trends 90 1.3 Wandel der Arbeit 97 1.4 Auswirkungen der Digitalisierung auf Rationalisierung und Beschäftigung 101 1.5 Auswirkungen der Digitalisierung auf Berufsbilder, Qualifizierung und Weiterbildung 104 1.6 Auswirkungen der Digitalisierung auf Flexibilisierung und Entgrenzung von Arbeit 110 1.7 Auswirkungen der Digitalisierung auf Belastungs- und Gesundheitsaspekte 118 1.8 Zwischenfazit 119 2 IKT-Dienstleistungen 121 2.1 Branchensteckbrief 121 2.2 Grad der Digitalisierung: Status quo und Trends 128 2.3 Wandel der Arbeit 133 2.4 Auswirkungen der Digitalisierung auf Berufsbilder, Qualifizierung und Weiterbildung 143 2.5 Auswirkungen der Digitalisierung auf Flexibilisierung und Entgrenzung von Arbeit 148 2.6 Auswirkungen der Digitalisierung auf Arbeitsbelastung und Gesundheit 157 2.7 Zwischenfazit 159 3 Gesamtfazit 161 V Regulierung digitaler Arbeit – arbeitsrechtliche Herausforderungen 165 1 Arbeitsrechtliche Grundlagen 165 2 Herausforderungen durch die Digitalisierung der Arbeit 172 2.1 Flexibilisierte und entgrenzte Arbeit 172 2.2 Arbeitsschutz 178 2.3 Datenschutz 184 2.4 Neue digitale Arbeitsformen: Crowdworking 190 3 Fazit 198 VI Resümee und Handlungsfelder 201 1 Ergebnisse der Branchenanalyse 202 2 Handlungsfelder 207 2.1 Gestaltung des Wandels von Technik und Arbeit 208 2.2 Schaffung einer kontinuierlichen Daten- und Informationsgrundlage 213 2.3 Umgang mit Konfliktpotenzialen auf individueller Ebene: zwischen Autonomie und (Selbst-)Ausbeutung 215 2.4 Forschungsbedarf 219 Literatur 223 1 In Auftrag gegebene Gutachten 223 2 Weitere Literatur 223 Anhang 241 1 Abbildungen 241 2 Tabellen 242 3 Abkürzungen 24

    Smarte Souveränität: 10 Aktionspläne für die neue Bundesregierung

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    Wie die neue Bundesregierung Deutschlands und Europas Handlungsfähigkeit stärken und internationale Gestaltungskraft zurückgewinnen kann

    Arbeit transformieren!

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    In the next decades the working world will change fundamentally. What powers affect the labor market? What changes are to be expected? And what does that mean for those involved in labor politics? This conclusive report by the Commission "Work in the Future" – with members from the fields of science, businesses and unions as well as practitioners – presents a diagnosis of the current situation and provides a perspective of the future of work. Particularly, however, the commission offers food for thought on the question how society can master the fast changes so that work in the digital economy guarantees the participation in society and more than mere livelihood

    Arbeitspolitik in digitalen Zeiten

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    Die Digitalisierung erzeugt neue Herausforderungen und Chancen für die Arbeitswelt und die Arbeitspolitik. Die Beiträge dieses Bandesdiskutieren zentrale Entwicklungen und arbeitspolitische Strategien des Umgangs mit der Digitalisierung von Arbeit: die Verschiebung räumlicher und zeitlicher Grenzen der Organisation von Arbeit, neue Initiativen von Interessenvertretung zur Regulierung von Arbeit sowie zur Organisierung von Beschäftigten und ihrer transnationalen Mobilisierung und schließlich die Möglichkeiten der Arbeitsgestaltung in digitalen Arbeitswelten. Dabei wird betont, dass die Herausforderungen und Chancen der Regulierung und Gestaltung von Arbeit in der Digitalisierung mit anderen Entwicklungstrends von Arbeit verschränkt sind. Mit Beiträgen von Alexander Bendel, Anja Gerlmaier, Thomas Haipeter, Fabian Hoose, Jennifer Kaczynska, Angelika Kümmerling, Erich Latniak, Sophie Rosenbohm und Christine Üyük. Abstract Digitalisation is creating new challenges and opportunities for the world of work and labour policy. The contributions in this volume discuss key developments in this field and labour policy strategies for dealing with the digitalisation of work: the shifting of spatial and temporal boundaries in the organisation of work, new initiatives of interest representation to regulate work, organise employees and mobilise workers in transnational contexts, and, finally, the prospects of shaping the design of work in digital working worlds. The book emphasises that the challenges of regulating and shaping work in digital contexts and the opportunities to do so are intertwined with other trends. With contributions by Alexander Bendel, Anja Gerlmaier, Thomas Haipeter, Fabian Hoose, Jennifer Kaczynska, Angelika Kümmerling, Erich Latniak, Sophie Rosenbohm and Christine Üyük
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