9 research outputs found

    Middleware fĂŒr UbiquitĂ€re Systeme: Ein Modellgetriebener Ansatz

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    Dieser Dissertation liegt die Hypothese zugrunde, dass modell-getriebene Softwareentwicklung (MDSD) den Widerspruch zwischen "top-down"- und "bottom-up"- Entwicklung durch einen "middle-out" Ansatz auflöst, welcher zwischen Technologie und Abstraktion vermittelt. MDSD wird als Mittel verwendet, um Middleware fĂŒr UbiquitĂ€re Systeme auf dem einen Turm von Modellen zu bauen, ohne den Bezug zur konkreten Technologie zu verlieren

    Rahmenwerk zur integrativen Gestaltung von Services: Modellgetriebene Servicebeschreibung

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der modellgetriebenen Servicebeschreibung, einem Ansatz zur integrativen Beschreibung bzw. Modellierung von Services. Ausgehend von der PrĂ€misse, dass die Natur von Services nur schwer zu erfassen ist und eine Disziplinen-ĂŒbergreifende Positiv-Definition nicht erreicht werden kann, soll mit dem Ansatz eine Syn-these bisher vorhandener ModellierungsansĂ€tze erfolgen. Das Ziel liegt dabei nicht in einem erneuten Versuch, ein vollstĂ€ndiges Modell zur Beschreibung von Services zu entwickeln, sondern vielmehr vorhandene Perspektiven so zu integrieren, dass ein vollstĂ€ndiges Bild als eine Art Mosaik entsteht. Den Kern der Arbeit bildet das Service Modeling Framework. Als Rahmenwerk umfasst es Anforderungen und Restriktionen fĂŒr die Arbeit mit unter-schiedlichen Servicemodellen, definiert Methoden zur Integration und bietet Werkzeuge, mit deren Hilfe die darin enthaltenen Konzepte umgesetzt werden. Ziel der Konstruktion des Rahmenwerks ist es Nutzer in die Lage zu versetzen mittels mo-dellgetriebener Verfahren eine ZusammenfĂŒhrung von Modellen zu ermöglichen. Auf Basis einer fachlichen, nicht nur syntaktischen Beschreibung von Beziehungen zwischen Model-len und Modellelementen sollen ZusammenhĂ€nge modelliert werden, die einen Informati-onsaustausch zwischen Modellen realisieren. Dadurch werden AbhĂ€ngigkeiten zwischen Modellen explizit formuliert oder aber die Entwicklung neuer Modelle auf Basis bereits bestehender Modelle vorangetrieben. Der Beitrag dieser Arbeit besteht in der Erarbeitung der notwendigen Konzepte und in der Bereitstellung geeigneter Verfahren sowie Werkzeugen zur Umsetzung. Insbesondere stellt diese Arbeit einen Metamodell-basierten Ansatz zur VerfĂŒgung, mit dem Modelle ĂŒber ein DomĂ€nen-neutrales Basismetamodell zueinander in Beziehung gesetzt werden können. Zugehörige Werkzeuge, wie Editoren, zeigen eine prototypische Umsetzbarkeit

    Integrationsaspekte der Simulation: Technik, Orgnisation und Personal, Karlsruhe, 7. und 8. Oktober 2010 = Integration Aspects of Simulation: Equipment, Organization and Personnell, Karlsruhe, 7th and 8th October 2010

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    Die Integration technischer, organisatorischer und personalorientierter Aspekte in Simulationsverfahren ist das Leitthema der 14. Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft Simulation (ASIM) innerhalb der Gesellschaft fĂŒr Informatik, die vom Institut fĂŒr Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation im Oktober 2010 ausgerichtet wurde. Der vorliegende Tagungsband gibt somit einen vertiefenden Einblick in neue Entwicklungen und Beispiele guter Praxis der Simulation ĂŒber den deutschsprachigen Raum hinaus

    Nutzenbetrachtung internetbasierter Informationssysteme im einzel- und ĂŒberbetrieblichen Gesundheitsmanagement

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    Ziel der Arbeit war es, einen methodischen Ansatz zur Bewertung des zu erwartenden Nutzens von in Pilotketten entwickelten SystemfunktionalitĂ€ten eines internetbasierten ĂŒberbetrieblichen Informations- und Kommunikationssystems zu erarbeiten. Die Entwicklung eines Modells zur Nutzenbetrachtung erfolgte in vier Phasen. Die Teilergebnisse der Phasen eins bis drei waren nutzerspezifische Datenaustauschprofile sowie Analysen zum Grad des Datenaustauschs und der EntscheidungsunterstĂŒtzung. Sie dienten als Grundlage zur ParameterschĂ€tzung des in der vierten Phase definierten Modells zur Indexberechnung. Die Grundlage fĂŒr die Modellentwicklung und exemplarische Modellanwendung bildeten Ergebnisse empirischer Studien in zwei Pilotketten und Workshops mit einem interdisziplinĂ€ren Expertenpanel. Das Modell ist eine Formel bestehend aus den Parametern Zeitgewinn, Informationszuwachs, Übereinstimmungsgrad im Datenaustausch und Zeitraum fĂŒr Entscheidungen. Die Berechnung der Indexwerte erfolgte fĂŒr insgesamt elf unterschiedliche SystemfunktionalitĂ€ten, die wiederum drei Anwendungsszenarien zugeordnet sind. Das Szenario „risikoorientierte Fleischuntersuchung“ enthĂ€lt drei, das Szenario „kooperatives Gesundheitsmanagement“ sechs und das Szenario â€žĂŒberbetriebliches Krisenmanagement“ zusĂ€tzlich zwei SystemfunktionalitĂ€ten. Die Nutzenindizes wurden fĂŒr die Gruppen Ferkelerzeuger, MĂ€ster, Berater, EZG-Mitarbeiter, Schlachthofmitarbeiter, HoftierĂ€rzte und AmtsveterinĂ€re dargestellt. Mit dem Modell zur Nutzenbetrachtung lassen sich dimensionslose Kennzahlen je Akteur und je SystemfunktionalitĂ€t berechnen. Sie erlauben eine Rangierung des Nutzens, den einzelne Akteure aus dem Einsatz internetbasierter Informations- und Kommunikationssysteme ziehen. Hieraus ergeben sich Anhaltspunkte fĂŒr die Kostenverteilung durch den Koordinator des Systems. Das Modell kann in verschiedenen Situationen eingesetzt werden, wie vor der Entscheidung ĂŒber die Einrichtung eines ĂŒberbetrieblichen Informations- und Kommunikationssystems oder bei geplanten Erweiterungen einer bereits bestehenden Lösung. Die zielgruppenspezifisch berechneten Nutzenindizes eignen sich dazu, eine detaillierte Aufwand- und NutzenschĂ€tzung unter BerĂŒcksichtigung von Kosten fĂŒr Hardware, Software und Orgware durchzufĂŒhren. Neben der hierzu erforderlichen Kombination des Modells mit AufwandschĂ€tzungen werden abschließend Aspekte der Konzeption und Finanzierung von Betreibermodellen fĂŒr Informations- und Kommunikationssysteme im ĂŒberbetrieblichen Gesundheitsmanagement betrachtet.Use-of-potential analysis of internet based information systems in organisational and inter-organisational health management It was the intention of the thesis to develop a methodical approach to evaluate the expected benefits of system functionalities developed in pilot-chains for an internet-based interorganisational information and communication system. The development of the model was carried out in four stages. The partial results of stages one to three were user-specific data exchange profiles as well as analyses for the grade of conformance regarding the data exchange and for decision support. The results served as a basis for the estimation of the parameters of the defined model in stage four for index calculation. The basis for the development and application of the model could be empirically determined in two pilot-chains as well as in workshops with an interdisciplinary expert panel. The model is a formula that consists of the parameters benefit of time, increase in information, grade of conformance regarding the data exchange and time interval for decision making. The calculation of benefit indices was carried out in total for eleven different system functionalities which are assigned to three application scenarios. The scenario “Risk-Based Meat Inspection“ consists of three system functionalities, the scenario ”Cooperative Health- Management“ of six system functionalities and the application scenario “Crisis Management“ of two system functionalities. The benefit indices were presented for the groups breeders, fatteners, slaughterhouse staff members, farm cooperative workers, advisors, veterinarians and official veterinarians. With the model for use-of-potential dimensionless indices could be calculated for each actor and per system functionality. They rank the benefit that individual actors have from the use of internet based information and communication systems. With the gathered model there are possibilities for a network integrator to organize the distribution of costs of the system. The model can be used in different situations, such as before a decision is made about the implementation of an inter-organisational information and communication system and if there are planned extensions of an already existing solution. The user-specific calculated indices help to make detailed cost-benefit models under consideration of costs for hardware, software and orgware. It is essential to combine the model with cost estimations. Besides, the conceptual and financial aspects of operation models with respect to information and communication systems in inter-organisational health management are considered.</p

    Arbeit in der digitalisierten Welt

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    Das vorliegende Open-Access-Buch umfasst BeitrĂ€ge aus 29 Verbundvorhaben sowie dem begleitenden Verbundprojekt „TransWork“. Im Rahmen des Förderschwerpunkts „Arbeit in der digitalisierten Welt“ des Bundesministeriums fĂŒr Bildung und Forschung wurden in den Projekten Entwicklungen im Transformationsprozess der Arbeitswelt analysiert, LösungsansĂ€tze entwickelt und diese wissenschaftlich begleitet. In den BeitrĂ€gen werden Einblicke in die erarbeiteten Erkenntnisse und entwickelten Konzepte der Projekte gegeben. Hieraus lassen sich fĂŒr Akteure aus Politik und Wirtschaft Handlungsempfehlungen ableiten und es ergeben sich neue Forschungsimpulse fĂŒr die Wissenschaft

    Arbeit in der digitalisierten Welt

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    GeNeMe ÂŽ99 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 1999: Workshop GeNeMe99 - Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 28./29.10.1999

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    Aus dem Vorwort: 'Wir freuen uns, mit dem Band GeNeMe99 die BeitrĂ€ge des zweiten Workshops zu GeNeMe - Gemeinschaften in neuen Medien - prĂ€sentieren zu können. Damit erfĂŒllt sich zumindest im Ansatz die mit der GeNeMe98 verbundene Absicht, eine Arbeits und Veranstaltungslinie zu begrĂŒnden. Treffend aktuell reflektiert folgende dpa-Meldung zum diesjĂ€hrigen 'European IT Forum' in Paris vom 13. September des Jahres die Herausforderungen an Forschung und Praxis zur Verwirklichung des GeNeMe-Trends. Europa wird nach EinschĂ€tzung von Analysten in den nĂ€chsten Jahren im elektronischen Handel ĂŒber das Internet krĂ€ftig aufholen. Damit könne Europa zum grĂ¶ĂŸten zusammenhĂ€ngenden Markt im E-Commerce werden. Um im Wettbewerb bestehen zu können, mĂŒĂŸten die Unternehmen aber ihre gesamte Firmenstruktur auf die elektronische Zukunft ausrichten. Das gelte auch fĂŒr Unternehmen außerhalb der Technologie-Branche.:A. EINFÜHRUNG 1 Gemeinschaften in Neuen Medien - Quality of Service aus der Sicht von Nutzer, Betreiber und Service Provider 1 Dr.-Ing. habil. W. Pretzsch, Dipl.-Inform. D. Neumann B. AUSGEWÄHLTE ANSÄTZE ZUR ENTWICKLUNG UND TECHNOLOGIE VON VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 25 B. 1. Gruppenorientiertes Requirement Engineering auf der Basis von Lotus Notes 25 Prof. Dr. R Liskowsky, Dipl.-Ing. R Pjater, Dipl.-Inf. H. Steher B.2. Die technische Infrastruktur zur Teilnahme von unternehmen an Gemeinschaften in Neuen Medien 49 M. Ecks, M. Senft Prof. Dr. J. Raasch B. 3. Context modeling of agile software and a context-based approach to support virtual enterprises 73 Dipl.-Inform. Duy-TuanNguyen, Dr. V. Do B. 4. StabilitĂ€t und Sicherheit im Web - Der Test webbasierter Anwendungen 89 Dr. R Schröder C. REFERENZMODELLE UND ARCHITEKTUREN VON GEMEINSCHAFTEN IN NEUEN MEDIEN 109 C. l. Ein Referenzmodell fĂŒr virtuelle Unternehmen 109 Dipl.-Inform. (FH) J. Homann, Dipl.-Inform. D. Neumann C.2. Ein Referenzmodell fĂŒ r Gemeinschaften und Medien - Case Study Amazon.com 125 Dr. U. Lechner, Prof. Dr. B. Schmid, Dr. P. Schubert, Dipl. Inform. M. Klose, Stud. oec. O. Miler VIII C.3. Formalisierung und Architektur von Medien und ihren Gemeinschaften 151 Dr. U. Lechner, Prof. Dr. B. Schmid, Dipl. Inform. M. Klose CA. Analyse und Bewertung von wirtschaftsrelevanten Internet-Auftritten MittelstĂ€ndischer Unternehemen in den neuen BundeslĂ€ndern 181 Dipl.-Wirtsch.-Inf. E. Kosilek D. KOMMUNIKATION IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 197 D. 1. Das Potential von Virtual Communities auf Basis von Distributed Virtual Environments fĂŒr Kundengewinnung und -Bindung 197 J. Templin, Dipl.-Inform. R. Dachselt D.2. Der Einsatz von Desktop-VR fĂŒr E-Commerce-Anwendungen - Konzepte fĂŒr dreidimensionale ProduktprĂ€sentationen 213 Dipl.-Inform. R. Dachselt D. 3. Die 3D Community als ein Frontend fĂŒr internetbasierte Anlagenmanagementsysteme 233 Dr.-Ing. K. Richter E. LERNEN IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 255 E. 1. Ein Web-basierter Compuiergraphik-Kurs im Baukastensysten 255 F. Hanisch, Dr. R. Klein, Prof. Dr. W. Straßer E.2. Integration von Telelearning- und Teleworking-Applikationen 271 Dipl.-Inform. I. Braun, Dipl.-Inform. K. Franze, Dipl.-Inform. R. HEss, Dipl.-Inform. O. Neumann, Prof. Dr. A. Schill E.3. Ein Dokumentmodell fĂŒr Kursdokumente in Webbasierten Virtuellen Lernumgebungen 291 Prof. Dr. K. Meißner, Dipl.-Inform. F. Wehner E.4. Die Net Academy als Medium fĂŒr die Learning Community eines Masterprogramms an der UniversitĂ€t St. Gallen 307 S. Seufert, P. Schubert E.5. Das Project Net Academy 329 Dipl.-Kffr. D. Wittig E.6. „Distributed Learning“ unter Lotus Notes - ein Erfahrungsbericht 351 W. Schröter IX F. FACHÜBERGREIFENDE ASPEKTE 371 F. 1. Information Systems for Managing Second Order Dynamics of Organizations 371 Dr. F. Wierda F.2. E-commerce und seine MarktplĂ€tze 385 M. Skrzypek F.3. UnternehmensĂŒbergreifendes Workflow-Management als Instrument zur UnterstĂŒtzung von Lieferketten (SUPPLY CHAIN MANAGEMENT) 393 Dipl.-Inform. M. Halatchev, Dipl.-Phys., Dipl-SWTE. Közle G. ANSCHRIFTEN DER AUTOREN 409 H. HINWEIS AUF DIE SPONSOREN 41

    Krankenhaus-Report 2019

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    Der Krankenhaus-Report erscheint jĂ€hrlich als Open Access-Buch und als gedrucktes Buch. Er nimmt relevante, vorwiegend ordnungspolitische Themen im Kontext QualitĂ€t und Wirtschaftlichkeit der Krankenhausversorgung in den Fokus, behandelt jeweils ein Thema schwerpunktmĂ€ĂŸig und enthĂ€lt einen umfassenden Datenteil. Schwerpunkt des Krankenhaus-Reports 2019 ist "Das digitale Krankenhaus"

    Krankenhaus-Report 2019

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    Der Krankenhaus-Report erscheint jĂ€hrlich als Open Access-Buch und als gedrucktes Buch. Er nimmt relevante, vorwiegend ordnungspolitische Themen im Kontext QualitĂ€t und Wirtschaftlichkeit der Krankenhausversorgung in den Fokus, behandelt jeweils ein Thema schwerpunktmĂ€ĂŸig und enthĂ€lt einen umfassenden Datenteil. Schwerpunkt des Krankenhaus-Reports 2019 ist "Das digitale Krankenhaus"
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