140 research outputs found

    InterdisziplinÀre und gendersensible Lehre: Inhalte, Didaktik und Technik

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    Inwiefern ist InterdisziplinaritĂ€t ein Impulsgeber fĂŒr gendersensible Lehre? Wie kann gendersensible Didaktik in interdisziplinĂ€ren Kontexten gestaltet werden? Die BerĂŒcksichtigung der DiversitĂ€t von Studierenden und fachspezifischer Besonderheiten ist nicht nur in der PrĂ€senzlehre, sondern auch im Blended Learning ein Weg, um eine offene, rollenflexible und diskriminierungsfreie Lernkultur zu fördern. Dabei bedarf die technische UnterstĂŒtzung interdisziplinĂ€rer und gendersensibler Lehre einer sorgfĂ€ltigen Analyse der ZusammenhĂ€nge von Gender und Technik. Wir zeigen konkrete Umsetzungsmöglichkeiten anhand der technisch unterstĂŒtzten Lehre zu Gender Studies in Naturwissenschaft und Technik auf. 03.12.2008 | Katrin Nikoleyczik, Sigrid Schmitz & Ruth Messmer (Freiburg im Breisgau

    Mediendidaktik und Wissensmanagement

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    Mediendidaktik und Wissensmanagement – das ist auf den ersten Blick ein ungleiches Paar: Die Mediendidaktik ist eine Teildisziplin der (Medien-) PĂ€dagogik, wĂ€hrend Wissensmanagement ein genuin wirtschaftliches Thema mit betriebswirtschaftlichen Akzenten ist. AnnĂ€herungen zwischen der Mediendidaktik und Wissensmanagement gibt es zum einen durch den sog. E-Learning-Trend seitens der Wirtschaft, der mediendidaktisches Wissen und Können auf den Plan ruft, zum anderen durch wachsendes Interesse am Thema Wissensmanagement seitens der PĂ€dagogik. Der Beitrag beschreibt sowohl fĂŒr das E-Learning als auch fĂŒr das Wissensmanagement aus pĂ€dagogisch-psychologischer Sicht jeweils ein Orientierungsmodell; beide Modelle machen die BerĂŒhrungspunkte zwischen Mediendidaktik und Wissensmanagement deutlich. Neben einem Überblick ĂŒber wirtschaftliche Argumente fĂŒr eine Verschmelzung von E-Learning und Wissensmanagement werden aufbauend auf den beiden Orientierungsmodellen theoretische und praktische Verbindungslinien zwischen E-Learning und Wissensmanagement sowie die Rolle der Mediendidaktik in dem daraus entstehenden WechselverhĂ€ltnis herausgearbeitet

    DeLFI 2011 - Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik: Poster | Workshops | KurzbeitrÀge

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    Die 9. Tagung der Fachgruppe „E-Learning“ in der Gesellschaft fĂŒr Informatik e.V. vom 5. - 8. September 2011 in Dresden setzt eine inzwischen gute Tradition wissenschaftlicher Diskussionen in diesem Fachgebiet fort. Erneut konnten interdisziplinĂ€re Partner gewonnen werden, um unter dem Dach einer Veranstaltung mit dem Titel „Wissensgemeinschaften 2011“ unterschiedliche Facetten des Lernens mit elektronischen Medien gemeinsam zu diskutieren. Das betrifft Themenbereiche wie Wissensmanagement, Werkzeuge und Technologien fĂŒr e-Learning, didaktische und technische Aspekte des Einsatzes elektronischer Hilfsmittel oder auch kooperatives Wirken in verschiedenen Arbeitsfeldern. Diese Teiltagungen - 16. EuropĂ€ische Jahrestagung der Gesellschaft fĂŒr Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“, - 9. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft fĂŒr Informatik „DeLFI 2011“ und - 14. Tagung Gemeinschaften in Neuen Medien: Virtual Enterprises, Communities & Social Netorks „GeNeMe 2011“ haben mit jeweils eigenen Experten aus einer großen Zahl von Angeboten zu wissenschaftlichen FachbeitrĂ€gen die wertvollsten ausgewĂ€hlt und prĂ€sentieren diese in eigenen TagungsbĂ€nden. Der vorliegende Band enthĂ€lt darĂŒber hinaus gehende Arbeiten, die der Teiltagung „DeLFI“ zuzuordnen sind. Dies sind vor allem BeitrĂ€ge aus den Workshops: - Mobile Learning: Einsatz mobiler EndgerĂ€te im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation - Lerninfrastruktur in Schulen: 1:1-Computing - Web 2.0 in der beruflichen Bildung aber auch die angenommenen Short Papers, Demonstrationen und Poster. Mit der Tagung „Wissensgemeinschaften 2011“ in Dresden wurde ein Ort gewĂ€hlt, der in einer wachsenden Region ein Zentrum fĂŒr Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur bildet und dieser Tagung das nötige Ambiente verleiht, an dem die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Forschung auf einem hohen Niveau stattfindet und die Technische UniversitĂ€t eine Vorstufe zur Anerkennung auf Förderung im Rahmen der Exzellenzinitiative erreicht hat. Der besondere Dank gilt den Autoren fĂŒr die eingereichten BeitrĂ€ge sowie dem Programmausschuss fĂŒr deren Begutachtung. NatĂŒrlich gilt dieser Dank auch den Sponsoren, Ausstellern und Gestaltern der Pre-Konferenz-AktivitĂ€ten. Ferner möchten wir allen danken, die die Vorbereitung und DurchfĂŒhrung unterstĂŒtzt haben, besonders den Studierenden der FakultĂ€t Informatik der TU Dresden und SchĂŒlern der EuropĂ€ische Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) Dresden. Dresden, September 2011 Holger Rohland, Andrea Kienle, Steffen Friedric

    Mediale Hochschul-Perspektiven 2020 in Baden-WĂŒrttemberg : empirische Untersuchung im Rahmen der Allianz "Forward IT"

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    Die Digitalisierung in der akademischen Bildung wird in der Studie aus der organisationalen Perspektive einer Hochschule - als „Modell“ – betrachtet und konkretisiert anhand der Fallbeispiele des Karlsruher Instituts fĂŒr Technologie und der UniversitĂ€t Stuttgart. Als wesentliche Einflussbereiche gelten die digitale Durchdringung der Wissenschaft und des Studiums, die digitale Vernetzung der hochschulischen Systeme sowie die gewohnheitsmĂ€ĂŸige Nutzung digitaler Medien bei Lehrenden und Lernenden

    Englisch als Fremdsprache fĂŒr unterstĂŒtzt kommunizierende SchĂŒlerinnen und SchĂŒler .Ein Modellentwurf zum Englischerwerb unter Nutzung der UnterstĂŒtzten Kommunikation

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    Den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit bildet ein pragmatischer Wissensvorsprung der pĂ€dagogischen Praxis bezĂŒglich des Themenkomplexes Englisch als Fremdsprache unter Nutzung der UnterstĂŒtzten Kommunikation: der Promotionskandidatin waren aus ihren praktischen TĂ€tigkeiten unterstĂŒtzt kommunizierende SchĂŒlerinnen und SchĂŒler bekannt, die in der Schule am Englischunterricht teilnahmen. Literaturanalysen ergaben jedoch, dass zu diesem Thema weder im deutschsprachigen noch im englischsprachigen Raum theoretische oder auch methodisch-pragmatische Publikationen zu finden sind. Im theoretischen Bereich schien und scheint der besagte Themenkomplex - ganz im Gegensatz zu der schulischen Praxis - keinerlei Bedeutung zu haben. Diesen pragmatischen Wissensvorsprung zu ermitteln, die damit verbundenen Daten zu erheben, zu analysieren und sie in aufgearbeiteter Form wiederum den praktisch wie auch theoretisch Interessierten zur VerfĂŒgung stellen zu können, bildet das Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit. Die Thematik des Englischerwerbs fĂŒr unterstĂŒtzt kommunizierende SchĂŒlerinnen und SchĂŒler gewann wĂ€hrend des Forschungsprozesses zusĂ€tzlich an AktualitĂ€t durch den Beschluss des damaligen Ministeriums fĂŒr Schule, Wissenschaft und Forschung des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, der besagt, dass Englisch als Fremdsprache verpflichtend in den Klassen 3 und 4 der Primarstufe (einschließlich sonderpĂ€dagogischer Primarstufen) zu unterrichten sei. Um diesen Wissensvorsprung der einzelnen am Englischerwerb beteiligten Personen ermitteln zu können, wurde eine qualitative Datensammlung vorgenommen, die sich auf die ökologisch-systemischen Lebensbereiche (BRONFENBRENNER 1990, 1981) der im Zentrum des Interesses stehenden unterstĂŒtzt kommunizierenden SchĂŒlerinnen und SchĂŒler an Schulen fĂŒr Körper-behinderte in Nordrhein-Westfalen bezieht. Durch Beobachtungen im Deutsch- und Englischunterricht der SchĂŒlerinnen und SchĂŒler konnten Daten zum Englischerwerb im mikrosystemischen Bereich ermittelt werden. Qualitative Experteninterviews mit diesen SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern, deren EnglischlehrkrĂ€ften, ihren FachkrĂ€ften fĂŒr UnterstĂŒtzte Kommunikation sowie ihren Eltern lieferten Daten hinsichtlich mikro- und mesosystemischer Aspekte. Exosystemisch relevante Daten konnten durch die Analyse der unterschiedlichen LehrplĂ€ne und Handreichungen zum Fach Englisch, durch die BerĂŒcksichtigung aktueller bildungspolitischer Entwicklungen sowie durch die bereits erwĂ€hnten Experteninterviews gewonnen werden. Auch im Bereich der Makrosystemik konnten durch qualitative Experteninterviews Daten hinsichtlich der in anderen LĂ€ndern gegebenen Erfahrungen zum Fremd- und Zweitspracherwerb unterstĂŒtzt kommunizierender Personen sowie Daten von FachkrĂ€ften, die unterstĂŒtzt kommunizierende Personen bei deren Fremd- oder Zweitspracherwerb unterstĂŒtzten, gesammelt werden. Nach einer VerknĂŒpfung dieser gesammelten Daten mit den der Untersuchung zu Grunde liegenden Hypothesen und Fragestellungen folgen Modellbildungen bezĂŒglich der Aspekte Zugangsmöglichkeiten fĂŒr unterstĂŒtzt kommunizierende SchĂŒlerinnen und SchĂŒler zum (schulischen) Englischerwerb sowie Differenzierungsmöglichkeiten im Rahmen des Englischunterrichts mit unterstĂŒtzt kommunizierenden SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern. Zudem werden Konsequenzen bezĂŒglich des pĂ€dagogischen und (unterrichts-)methodischen Handlungsbedarfs aufgezeigt, die den einzelnen ökologisch-systemischen Bereiche zugeordnet sind

    Dokumentierte Entwicklungsprozesse - Dokumentieren und Reflektieren als Beitrag zur professionellen Weiterentwicklung von GrundschullehrkrÀften in SINUS an Grundschulen

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    Reflexion wird als ein zentraler Bestandteil professionellen Lehrerhandelns verstanden und gilt als grundlegende FĂ€higkeit, um das eigene Handeln weiterzuentwickeln. Wie langjĂ€hrig im Beruf erfahrene Lehrpersonen jedoch ihr Handeln reflektieren, und wie sie dabei unterstĂŒtzt werden können, dazu gibt es wenig empirisch gesichertes Wissen. Ziel der Untersuchung war es, herauszufinden, wie eine Gruppe von langjĂ€hrig im Beruf erfahrener GrundschullehrkrĂ€fte bei der Reflexion ihres gemeinsamen Entwicklungsprozesses vorgehen und welche Bedingungen die professionelle Reflexion im Rahmen des Professionalisierungsprogramms SINUS an Grundschulen fördern. FĂŒr die Analyse wurden die prozessbegleitenden Dokumentationen von 79 SINUS-Schulgruppen mit insgesamt 449 Dokumentationsformularen hinsichtlich des Vorgehens beim Dokumentieren, der QualitĂ€t der Reflexion und des Ausmaßes an Kooperation untersucht. Die Daten wurden dann mit Daten aus der Gesamtbefragung zur Zufriedenheit mit der Programmarbeit verbunden. Die Daten werden mit Hilfe qualitativer Kodier- und SchĂ€tzverfahren und in Kombination mit quantitativen Methoden hinsichtlich der QualitĂ€t und des Umfangs der Reflexion analysiert. In der Studie konnten fĂŒnf verschiedene Dokumentationsmuster identifiziert werden, die sich im Ausmaß und der QualitĂ€t der Reflexion zum Teil stark voneinander unterschieden. Fast ein Drittel der Stichprobe zeichnete sich durch unvollstĂ€ndiges Dokumentieren und durch eine niedrige ReflexionsqualitĂ€t aus. Hier wurden die Ereignisse und TĂ€tigkeiten lediglich aufgezĂ€hlt oder beschrieben. Die HĂ€lfte der Dokumentationen zeigte bereits tiefergehende Reflexionen und prozesshafte Darstellungen, in denen die Erfahrungen kritisch beleuchtet, Alternativen aufgezeigt und RĂŒckschlĂŒsse fĂŒr die weitere Arbeit gezogen wurden. Die VerknĂŒpfung mit den Daten aus der Befragung der Lehrpersonen zur Zufriedenheit mit der Programmarbeit zeigte, dass die Lehrpersonen der Schulen, deren prozessbegleitenden Dokumentationen einer niedrigen QualitĂ€tsstufe zugeordnet wurden, geringere Zufriedenheit bei der Programmarbeit erleben und sich weniger unterstĂŒtzt fĂŒhlen, als die Lehrpersonen der Schulen, deren prozessbegleitenden Dokumentationen qualitĂ€tsvoller sind. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass ein Großteil der Schulgruppen professionell den Prozess ihrer Unterrichtsentwicklung dokumentierte und reflektierte. In der Untersuchung wurde jedoch deutlich, dass systematische Reflexion auch fĂŒr erfahrene Lehrpersonen nicht selbstverstĂ€ndlich ist und gezielt unterstĂŒtzt und gefördert werden muss

    Informationsgesellschaft Deutschland 2006 : Aktionsprogramm der Bundesregierung

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    Im Dezember 2003 kommt die internationale Staatengemeinschaft erstmals im Rahmen eines Weltgipfels der Vereinten Nationen zusammen, um Fragen der globalen Informationsgesellschaft zu erörtern. Dies unterstreicht die Bedeutung von Wissen und Innovation fĂŒr die globale Entwicklung und den Wohlstand. Gerade in einem hochentwickelten Land wie Deutschland sind die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) der SchlĂŒssel, um Wissen und Innovation zur Steigerung von Wachstum, WettbewerbsfĂ€higkeit und BeschĂ€ftigung im Zeitalter einer vernetzten Welt zu nutzen. Wichtige Indikatoren fĂŒr den „Reifegrad“ der globalen Informationsgesellschaft zeigen, dass Deutschland in den letzten Jahren deutlich vorangekommen ist. Der „Global Information Technology Report 2002-2003“ des World Economic Forum bescheinigt Deutschland eine beachtliche Verbesserung im ITLĂ€nder- Ranking – von Platz 17 im letzten Jahr auf Platz 10 heute. Im Bereich der Wirtschaftsakteure sind wir Spitze. Das gilt besonders fĂŒr die Bereiche Innovation, Online-Marketing und Inter-/Intranetnutzung. In keinem Land der Welt gibt es mehr Websites pro Person als in Deutschland. Mit rund 85 Websites auf 1.000 Einwohner (USA: 60) legen die deutschen Internet -Nutzerinnen und Nutzer ein eindrĂŒckliches Zeugnis fĂŒr ihr Interesse an einer aktiven Gestaltung des wichtigsten globalen Datennetzes ab. Die Informationsgesellschaft ist in Deutschland lĂ€ngst Wirklichkeit geworden. Seit dem Jahr 2001 gibt es in Deutschland mehr mobile als feste TelefonanschlĂŒsse. Die Mobilfunkdichte hat in Deutschland mit knapp 80% ein hohes Niveau erreicht und soll weiter steigen. Innovative Anwendungen (z.B. MMS) und der Umstieg auf UMTS bieten Potenziale fĂŒr weiteres Wachstum der Mobilfunkdienste. Die Nachfrage nach fixen und mobilen Breitbandanwendungen zieht weiter an und lĂ€sst einen Boom fĂŒr die kommenden Jahre erwarten. Praktisch alle deutschen Unternehmen verfĂŒgen ĂŒber einen Online-Anschluss. FĂŒr die Mehrheit der Bevölkerung gehören Computer und Internet inzwischen zum Alltag. Die meisten Verwaltungen sind online, ĂŒber mehr als 700 Verwaltungsportale stellen Kommunen, LĂ€nder und Bundesbehörden rund um die Uhr Informationen und Dienstleistungen bereit

    Mediendidaktik

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    Wie können Medien sinnvoll Lehr- und Lernprozesse unterstĂŒtzen? Die Autoren geben einen kompakten Überblick von den ersten mediendidaktischen AnsĂ€tzen bis zu gegenwĂ€rtigen Trends des E-Learning und Mobile Learning. Behandelt werden - kontextunabhĂ€ngig und grundlegend - die Funktionen von Medien sowie die didaktischen Methoden fĂŒr einen Lernerfolg versprechenden Einsatz von Medien. Der Studientext geht insbesondere auf Potenziale ein, die digitale Medien fĂŒr Lehr- und Lernprozesse Erwachsener bieten, und orientiert sich dabei an den BedĂŒrfnissen und Fragestellungen der Zielgruppe. Auf Basis aktueller Erkenntnisse der Medienforschung wird das zur Gestaltung medienbasierter Weiterbildungsangebote benötigte Hintergrund- und Handlungswissen vermittelt. Didaktisch aufbereitete zusĂ€tzliche Lernmaterialien finden Sie unter Gratisdownload.How may media be used to support the teaching and learning processes in a sensible way? The authors provide a succinct overview from the first media-didactic approaches to the current trends of e-learning and mobile learning. The publication deals with the functions of media irrespective of context and in a basic manner as well as with the didactic methods for the successful use of media to guarantee learning. The study text particularly refers to potentials, which digital media offer for the teaching and learning processes of adults and is thereby orientated to the needs and issues of the target group. On the basis of current insights into media research, the background and action knowledge required for the design of media-based further development provisions are communicated
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