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Gymnasial Buildings and Sanctuaries. A Contribution to the Formation of the Palaestra and an Interpretation of the So-Called âEcho Stoaâ
Das Aufkommen der PalĂ€stra als GebĂ€ude in Form eines Peristyls kann ins letzte Drittel des 4. Jhs. v. Chr. datiert werden, wobei die schriftlichen Quellen zeigen, dass es bereits frĂŒher PalĂ€stren gab. Von diesen ist aber noch keine sicher identifiziert worden. In diesem Beitrag wird davon ausgegangen, dass einige GebĂ€ude in auĂerstĂ€dtischen HeiligtĂŒmern auf der Peloponnes, die mit Funktionen des Sports, des Wettkampfs und der Körperpflege verbunden werden können, solche frĂŒhen PalĂ€stren reprĂ€sentieren. Die Beispiele in den groĂen HeiligtĂŒmern von Nemea und Epidauros fĂŒhren zum GebĂ€udekomplex der Echo-Stoa in Olympia, der sehr wahrscheinlich als erste PalĂ€stra in dem Heiligtum angesprochen werden kann
Emulation des thermischen Verhaltens eines GebÀudes
In der heutzutage effizienten Welt spielt die Heizquelle eine grosse Rolle. Es ist das KernstĂŒck fĂŒr WĂ€rme und den Konform in einem GebĂ€ude. Um diese Heizung optimal einem GebĂ€ude anzupassen, werden numerische Software verwendet welche den GebĂ€udeverbrauch simulieren. Jedoch gilt dies nur fĂŒr einen Richtwert um eine Vorstellung vom GebĂ€ude zu erhalten. Um dies nun in realen Bedingungen zu testen, wird ein Emulator erstellt, der das thermische Verhalten von GebĂ€uden simulieren kann. An diesen kann eine Vielzahl von WĂ€rmepumpen angeschlossen und getestet werden. So können Heizsysteme auf das GebĂ€ude abgestimmt bzw. angepasst werden. Diese Diplomarbeit wird in der HES-SO in Sitten erstellt und erarbeitet
Commentary on ESMA Guidelines on enforcement of financial information
The document responds to 20 questions posed by the European Securities and Markets Authority (ESMA) in Annex 1 of the Consultation Paper "ESMA Guidelines on enforcement of financial information
Landwirtschaftliche Konversion â Chancen der Umnutzung ehemaliger Landwirtschaftsbetriebe an den SiedlungsrĂ€ndern
Seit 1972 wird in der Schweiz zwischen Baugebiet und Nichtbaugebiet unterschieden [KOLLSCHRETZENMAYR
2008, 37]. Letzteres ist dabei, bis auf sehr wenige Ausnahmen, von Ăberbauung
grundsÀtzlich frei zu halten (vgl. Art. 16 Raumplanungsgesetz). Dennoch befindet sich heute rund jedes
vierte GebĂ€ude der Schweiz im Nichtbaugebiet [ARE 2012, 18]. Grund hierfĂŒr ist in erster Linie die
Landwirtschaft, die zur Bewirtschaftung Ihrer FlÀchen auf diesen Standort angewiesen ist. Dieser Sektor ist
jedoch seit Jahrzehnten durch einen anhaltenden Strukturwandel geprÀgt, der sich vor allem durch den
stetigen RĂŒckgang landwirtschaftlicher Betriebe Ă€ussert. In der Folge stehen immer mehr vormals
landwirtschaftlich genutzte GebÀude leer oder werden, mehr oder weniger legal, umgenutzt
(âlandwirtschaftliche Konversionâ). Letzteres hat dabei oftmals negative ökologische aber auch
ökonomische und landschaftsÀstetische Folgen.
Eine Kontrolle dieser Entwicklung gestaltet sich in der Praxis aufgrund der mangelnden Datenbasis
schwierig. Ăbersichten oder eine Monitoring bestehen bestensfalls im Ansatz. Im Zuge des vom Schweizer
Nationalfond geförderten Forschungsprojekts âHandlungsoptionen fĂŒr bestehende GebĂ€ude ausserhalb der
Bauzonenâ wird versucht einen Beitrag zum Schliessen dieser ForschungslĂŒcke zu leisten. Im Zuge des
Projekts wurde eine schweizweite Ăbersicht ĂŒber die QuantitĂ€ten und, soweit möglich, auch QualitĂ€ten des
GebÀudebestandes im Aussenbereich geschaffen. Die Forschungsergebnisse zeigen dabei, dass ein
differenzierte Herangehensweise lohnenswert ist. So befinden sich schÀtzungsweise etwa 10 bis 15% der
GebÀude im rechtlichen Nichtbaugebiet, innerhalb des Siedlungskörpers. WÀhrend diese GebÀude jedoch
nicht genutzt werden dĂŒrfen, werden gleichzeitig neue Baugebiete auf der grĂŒnen Wiese erschlossen.
Könnten diese GebÀude hingegen, beispielsweise zu Wohnzwecken, genutzt werden, bieten diese eine
schweizweite KapazitĂ€t fĂŒr rund 45â000 bis 140â000 zusĂ€tzliche Einwohner. Das Potenzial befindet sich
dabei vor allem im wachsenden Mittelland, nahe der grossen Zentren und somit genau dort, wo FlĂ€chen fĂŒr
das Einwohnerwachstum benötigt werden. Landwirtschaftliche Konversion kann daher auch an geeigneten
Stellen im Aussenbereich Chancen fĂŒr eine geornete Besiedlung des Landes bieten
Zur Chronologie und Typologie der drei Theaterbauten von Augusta Rauricorum (Augst BL) : die vorlÀufigen Ergebnisse der Grabung 1990.51, FlÀche 3 (Region 2A, Giebenacherstr. 22, Parzelle 521)
Steinarchitektur - Ăffentliches GebĂ€ude - Römerzeit - Baselland - Schwei
Graz. Justiz-GebÀude.
Blick zum Landesgericht fĂŒr Zivilrechtssache
GebÀude unter den Einwirkungen des Klimawandels
Dies ist ein Poster aus dem REGKLAM-Vorhaben zum Thema "GebÀude unter den Einwirkungen des Klimawandels"
Graz - Bezirksparkasse.
Blick auf das Relief von Wilhelm Gösser am GebÀude der Sparkasse am Eisernen To
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