52,672 research outputs found

    Gymnasial Buildings and Sanctuaries. A Contribution to the Formation of the Palaestra and an Interpretation of the So-Called ‘Echo Stoa’

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    Das Aufkommen der PalĂ€stra als GebĂ€ude in Form eines Peristyls kann ins letzte Drittel des 4. Jhs. v. Chr. datiert werden, wobei die schriftlichen Quellen zeigen, dass es bereits frĂŒher PalĂ€stren gab. Von diesen ist aber noch keine sicher identifiziert worden. In diesem Beitrag wird davon ausgegangen, dass einige GebĂ€ude in außerstĂ€dtischen HeiligtĂŒmern auf der Peloponnes, die mit Funktionen des Sports, des Wettkampfs und der Körperpflege verbunden werden können, solche frĂŒhen PalĂ€stren reprĂ€sentieren. Die Beispiele in den großen HeiligtĂŒmern von Nemea und Epidauros fĂŒhren zum GebĂ€udekomplex der Echo-Stoa in Olympia, der sehr wahrscheinlich als erste PalĂ€stra in dem Heiligtum angesprochen werden kann

    Emulation des thermischen Verhaltens eines GebÀudes

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    In der heutzutage effizienten Welt spielt die Heizquelle eine grosse Rolle. Es ist das KernstĂŒck fĂŒr WĂ€rme und den Konform in einem GebĂ€ude. Um diese Heizung optimal einem GebĂ€ude anzupassen, werden numerische Software verwendet welche den GebĂ€udeverbrauch simulieren. Jedoch gilt dies nur fĂŒr einen Richtwert um eine Vorstellung vom GebĂ€ude zu erhalten. Um dies nun in realen Bedingungen zu testen, wird ein Emulator erstellt, der das thermische Verhalten von GebĂ€uden simulieren kann. An diesen kann eine Vielzahl von WĂ€rmepumpen angeschlossen und getestet werden. So können Heizsysteme auf das GebĂ€ude abgestimmt bzw. angepasst werden. Diese Diplomarbeit wird in der HES-SO in Sitten erstellt und erarbeitet

    Commentary on ESMA Guidelines on enforcement of financial information

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    The document responds to 20 questions posed by the European Securities and Markets Authority (ESMA) in Annex 1 of the Consultation Paper "ESMA Guidelines on enforcement of financial information

    Landwirtschaftliche Konversion – Chancen der Umnutzung ehemaliger Landwirtschaftsbetriebe an den SiedlungsrĂ€ndern

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    Seit 1972 wird in der Schweiz zwischen Baugebiet und Nichtbaugebiet unterschieden [KOLLSCHRETZENMAYR 2008, 37]. Letzteres ist dabei, bis auf sehr wenige Ausnahmen, von Überbauung grundsĂ€tzlich frei zu halten (vgl. Art. 16 Raumplanungsgesetz). Dennoch befindet sich heute rund jedes vierte GebĂ€ude der Schweiz im Nichtbaugebiet [ARE 2012, 18]. Grund hierfĂŒr ist in erster Linie die Landwirtschaft, die zur Bewirtschaftung Ihrer FlĂ€chen auf diesen Standort angewiesen ist. Dieser Sektor ist jedoch seit Jahrzehnten durch einen anhaltenden Strukturwandel geprĂ€gt, der sich vor allem durch den stetigen RĂŒckgang landwirtschaftlicher Betriebe Ă€ussert. In der Folge stehen immer mehr vormals landwirtschaftlich genutzte GebĂ€ude leer oder werden, mehr oder weniger legal, umgenutzt (“landwirtschaftliche Konversion”). Letzteres hat dabei oftmals negative ökologische aber auch ökonomische und landschaftsĂ€stetische Folgen. Eine Kontrolle dieser Entwicklung gestaltet sich in der Praxis aufgrund der mangelnden Datenbasis schwierig. Übersichten oder eine Monitoring bestehen bestensfalls im Ansatz. Im Zuge des vom Schweizer Nationalfond geförderten Forschungsprojekts “Handlungsoptionen fĂŒr bestehende GebĂ€ude ausserhalb der Bauzonen” wird versucht einen Beitrag zum Schliessen dieser ForschungslĂŒcke zu leisten. Im Zuge des Projekts wurde eine schweizweite Übersicht ĂŒber die QuantitĂ€ten und, soweit möglich, auch QualitĂ€ten des GebĂ€udebestandes im Aussenbereich geschaffen. Die Forschungsergebnisse zeigen dabei, dass ein differenzierte Herangehensweise lohnenswert ist. So befinden sich schĂ€tzungsweise etwa 10 bis 15% der GebĂ€ude im rechtlichen Nichtbaugebiet, innerhalb des Siedlungskörpers. WĂ€hrend diese GebĂ€ude jedoch nicht genutzt werden dĂŒrfen, werden gleichzeitig neue Baugebiete auf der grĂŒnen Wiese erschlossen. Könnten diese GebĂ€ude hingegen, beispielsweise zu Wohnzwecken, genutzt werden, bieten diese eine schweizweite KapazitĂ€t fĂŒr rund 45’000 bis 140’000 zusĂ€tzliche Einwohner. Das Potenzial befindet sich dabei vor allem im wachsenden Mittelland, nahe der grossen Zentren und somit genau dort, wo FlĂ€chen fĂŒr das Einwohnerwachstum benötigt werden. Landwirtschaftliche Konversion kann daher auch an geeigneten Stellen im Aussenbereich Chancen fĂŒr eine geornete Besiedlung des Landes bieten

    Zur Chronologie und Typologie der drei Theaterbauten von Augusta Rauricorum (Augst BL) : die vorlÀufigen Ergebnisse der Grabung 1990.51, FlÀche 3 (Region 2A, Giebenacherstr. 22, Parzelle 521)

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    Steinarchitektur - Öffentliches GebĂ€ude - Römerzeit - Baselland - Schwei

    Graz. Justiz-GebÀude.

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    Blick zum Landesgericht fĂŒr Zivilrechtssache

    GebÀude unter den Einwirkungen des Klimawandels

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    Dies ist ein Poster aus dem REGKLAM-Vorhaben zum Thema "GebÀude unter den Einwirkungen des Klimawandels"

    Ohne Titel

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    GebÀude Kapaunplatz Nr.

    Graz - Bezirksparkasse.

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    Blick auf das Relief von Wilhelm Gösser am GebÀude der Sparkasse am Eisernen To
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