38 research outputs found

    Organisatorische und technische Aspekte beim Einsatz von Workflowmanagementsystemen:Proceedings zum Workshop vom 10. April 1997

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    WĂ€hrend zur FunktionalitĂ€t und Architektur von Workflowmanagementsystemen bereits diverse, mittlerweile auch umfangreiche Publikationen vorliegen, thematisiert der MĂŒnsteraner Workflow-Workshop primĂ€r Erfahrungen beim Einsatz dieser Systeme. Dabei sollen zum einen bewußt ‘weichere Faktoren’ - wie z. B. die Integration der Mitarbeiter in den Prozeß der Workflow-EinfĂŒhrung - diskutiert werden. Zum anderen sollen auch bestehende Workflowmanagementkonzepte und -systeme kritisch reflektiert werden

    Hybride Simulation mobiler GeschÀftsprozesse

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    Die Methode zur teilautomatisierten Identifikation mobiler Teilprozesse ermöglicht eine computergestĂŒtzte, kriterien-spezifische Analyse der Inschriften von GeschĂ€ftsprozess-Schemata und gibt Empfehlungen fĂŒr potenziell mobile Teilprozesse. Die Methode zur hybriden Simulation erlaubt die Abbildung spezifischer AufgabenausfĂŒhrungen mobiler AufgabentrĂ€ger auf Interaktionen mit mobilen GerĂ€ten. Diese werden realitĂ€tsnah in der simulativen Analyse des modellierten GeschĂ€ftsprozesses ausgefĂŒhrt

    a design-based research study

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    Die vorliegende Arbeit besteht in der Entwicklung einer computergestĂŒtzten Lernumgebung zum Thema Sonnenschutz, die durch ihr offenes Lernangebot individualisiertes Lernen ermöglichen soll. Dabei stellt die Lernumgebung dem Lerner ein multimediales und multimodales Lernangebot zur VerfĂŒgung, das bedeutet, dass derselbe Lerninhalt anhand verschiedener Medienformate (Film, Experiment, Animation, Text) betrachtet bzw. erarbeitet werden kann. Die Forschungskonzeption Design-Based Research ermöglicht die Entwicklung und Untersuchung der Lernumgebung in realen Unterrichtssituationen. Der Untersuchungsschwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Analyse des Nutzungsverhaltens von SchĂŒlern der Jahrgangsstufe 5 (Gymnasium und Hauptschule). Zusammen mit individuellen Lernereigenschaften lassen sich so Lernprofile ableiten. Die Lernprofile zeigen, dass sich mit dieser Art Lernumgebung noch kein individualisierender Unterricht realisieren lĂ€sst, der dem Anspruch gerecht wird, jeden SchĂŒler zum Lernerfolg zu fĂŒhren. Dagegen scheint diese Lernumgebung eine gute Gelegenheit zu bieten, um zusammen mit geeigneten Testinstrumentarien umfassende, individuelle Lernprofile zu ermitteln. Ziel muss es fĂŒr weitere Untersuchungen sein, die Lernumgebungen weiter zu entwickeln, sodass sich diese adaptiv auf die Ergebnisse der Lernprofile einstellen

    Hybride Simulation mobiler GeschÀftsprozesse

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    Die effiziente und effektive UnterstĂŒtzung von Unternehmensmitarbeitern mittels mobiler IT in deren ortsunabhĂ€ngiger AufgabenausfĂŒhrung setzt die Anpassung der zugrundeliegenden GeschĂ€ftsprozesse voraus. Diese Problemstellung adressierend, werden in der Arbeit zwei Methoden vorgestellt, die eine teilautomatisierte Identifikation mobiler Teilprozesse in GeschĂ€ftsprozessen sowie die hybride Simulation mobiler GeschĂ€ftsprozesse zur Analyse der angepassten GeschĂ€ftsprozesse ermöglichen

    Quantitative AnsÀtze in den Literatur- und Geisteswissenschaften

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    Since the beginning of the 19th century, quantitative techniques have been used in literary and human sciences to describe, analyze and interpret texts. Such approaches were underrepresented until the end of the 20th century, but are becoming increasingly important in the digital humanities. The aim of the volume is to contextualize theories of theory, methodology and subject history on the one hand, and on the other hand to examine the significance of their results with a view to the digital present. In view of the innovative verve of digital humanities, it should not be forgotten that the idea of ​​juxtaposing interpretive close reading with descriptive-analytical, remote reading is not much younger than the idea of ​​close reading itself. Counting is by no means the first through the 'digital revolution' of the humanities. Rather, what has been determined by late Dilthey as the subject of the understanding and qualitatively oriented humanities has been declared 'measurable' for some 200 years

    Jahrbuch Sozialwissenschaftliche Technikberichterstattung 1993: Schwerpunkt: Produktionsarbeit

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    FĂŒr das Jahrbuch 1993 wurde als Themenschwerpunkt die 'Entwicklungsdynamik von Produktionsarbeit' gewĂ€hlt. Es ist dies ein traditioneller Schwerpunkt industriesoziologischer Technikforschung, in dem einerseits zahlreiche empirische Untersuchungsergebnisse vorliegen, der andererseits aber seit mehr als einem Jahrzehnt von tiefgreifenden UmbrĂŒchen und neuartigen Entwicklungen gekennzeichnet ist. Damit wurde auch eine Reihe der in der Vergangenheit gĂŒltigen WissensbestĂ€nde fĂŒr eine Beurteilung der Zukunft von Industriearbeit in Frage gestellt. Entsprechend entzĂŒndeten sich hieran auch kontroverse Debatten ĂŒber den Stellenwert menschlicher Arbeit im Prozeß der fortschreitenden Technisierung und Organisierung industrieller Produktion. Einigkeit besteht jedoch darin, daß sich seit Anfang der 80er Jahre eine neue Etappe in der Geschichte industrieller Rationalisierung anbahnt. Mit dem zweiten Band sozialwissenschaflticher Technikberichterstattung erfolgt eine erste Zwischenbilanz dieser Entwicklung industrieller Produktionsarbeit. Die einzelnen BeitrĂ€ge stehen in einem inhaltlich strukturierten Zusammenhang: Kapitel I gibt einfĂŒhrend einen Überblick ĂŒber neue Trends betrieblicher Rationalisierung; die HeterogenitĂ€t wie die Ambivalenzen in der Entwicklung von Industriearbeit werden dabei als Ausdruck und Merkmal neuer betrieblicher Strategien industrieller Rationalisierung interpretiert. Kapitel II behandelt neue Formen qualifizierter Produktionsarbeit und deren Verbreitung sowie die charakteristischen Merkmale von entsprechenden Arbeitsaufgaben und Qualifikationsprofilen. Auf der Basis neuer empirischer Analysen wird der aktuelle Kenntnisstand zu einer der zentralen neuartigen Entwicklungen von Arbeit in technisierten Produktionsbereichen (Reprofessionalisierung) dargelegt. Kapitel III zeigt, daß nicht-tayloristische, qualifizierte Formen von Arbeit nicht nur mit positiven Effekten fĂŒr die ArbeitskrĂ€fte verbunden sind, sondern auch mit neuartigen Belastungen und Risiken. Es verweist auf ein neues Feld der Auseinandersetzung mit der Entwicklung industrieller Arbeit. Kapitel IV greift neue Entwicklungen im Bereich gering qualifizierter, restriktiver Arbeit auf und zeigt den Fortbestand solcher Formen von Industriearbeit, wie auch den Wandel von Belastungssyndromen in diesem Bereich durch neue Prinzipien betrieblicher Rationalisierung. Kapitel V ergĂ€nzt die arbeitsprozeßbezogene Analyse der Folgen neuer Rationalisierungsstrategien um strukturelle Wirkungen auf die BeschĂ€ftigten insgesamt. Damit wird insbesondere auf die sozialen Konsequenzen unternehmensĂŒbergreifender Reorganisation industrieller Produktion eingegangen. Kapitel VI bezieht sich auf den Zusammenhang von Technikentwicklung und Arbeit. Exemplarisch werden Bedingungen der Software-Gestaltung diskutiert, die eine Entwicklung benutzerfreundlicher Software-Systeme erschweren. Kapitel VII enthĂ€lt eine Auswertung statistisch-reprĂ€sentativer Datenerhebungen zur subjektiven EinschĂ€tzung von Arbeitsbedingungen und deren VerĂ€nderung durch Technik im zeitlichen Verlauf. Mit den Ergebnissen werden die Befunde qualitativer Untersuchungen zur HeterogenitĂ€t und Ambivalenz in der Entwicklung von Industriearbeit als ĂŒbergreifende Tendenzen ausgewiesen und bestĂ€tigt
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